Aktuelle News zum Huawei-Bann und Folgen [Keine Diskussion!]

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Huawei EMUI Downgrade Anleitung - Schritt für Schritt erklärt


Unter einem Firmware Downgrade versteht man der “Herabstufen” der Software-Version eines Smartphones auf eine frühere Version. Bei Huawei Smartphones ist dies aktuell ein wichtiges Thema, denn zur Installation des Google Playstores ist häufig eine alte EMUI-Version nötig. Wie Ihr die EMUI Version auf Eurem Huawei oder Honor Smartphone downgradet, erfahrt Ihr in der folgenden Anleitung.
 
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Huawei 2021 dank Joe Biden wieder mit Google zurück?

Schlusssatz des Artikels:

"Meine Huawei-Theorie
Ich zumindest halte an meiner Theorie fest, dass Biden zwar an der 5G-Politik gegen Huawei festhalten wird, was aber nicht die Sanktionen der 5G-SoCs betrifft. Sondern lediglich dem Netzausbau.
Somit dürfte meiner Meinung nach Huawei zumindest auf dem Smartphone-Sektor ab dem Sommer 2021 wieder mitspielen.

HarmonyOS wird mit den HMS hauptsächlich für China weiterentwickelt. In Europa gibt es dann wieder die Google Mobile Services (GMS). Meine Meinung."
 
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Huawei: Erster Schritt zur kompletten Unabhängigkeit gelungen

Huawei: Eigene Chip-Fabrik ist schon fertig Das ging wirklich schnell. Anfang November haben wir erstmals darüber berichtet, das Huawei eine eigene Fabrik zur Produktion von Prozessoren bauen will. Einen Monat später steht die Fabrik schon und kann mit der Produktion beginnen, berichtet die Seite China Money Network. Die „Wuhan Huawei Optical Factory Project (Phase II)“ misst über 200.000 Quadratmeter und soll sicherstellen, dass Huawei nicht wieder von Chips für Endgeräte abgeschnitten wird. Zukünftig sind noch weitere Projekte geplant, wo zunächst in 45 und 28 nm produziert werden soll. Danach will sich Huawei steigern. Aktuell sind 5 nm der Standard. Es wird aber einige Jahre dauern, bis Huawei an diesem Punkt ist.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Erste Details aufgetaucht: So will Huawei mit dem P50 punkten

Huawei lässt nie lang mit einem neuen Smartphone-Release warten. 2020 haben es gleich zwei Spitzenreiter in das Sortiment des chinesischen Herstellers geschafft. So beeindruckte Huawei im Frühjahr dieses Jahres Konsumenten und Experten mit der P40-Reihe und erst kürzlich mit dem neuen Huawei Mate 40 Pro. Nun gibt es aber auch schon erste Gerüchte zum neuesten Flaggschiff des (voraussichtlich) kommenden Jahres. Diese Details sind bereits über das Huawei P50 bekannt.
 
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Telefónica will beim 5G-Netz auf Huawei-Produkte zurückgreifen - Hardwareluxx

Aufgrund der weiterhin anhaltenden Restriktionen der US-Regierung gegenüber Huawei ist auch hierzulande noch nicht eindeutig geklärt, wie mit dem chinesischen Telekommunikationsanbieter verfahren werden soll. Jetzt scheint jedoch zumindest die Telefónica in Form von Markus Haas eine Entscheidung getroffen zu haben. Wie der Geschäftsführer in einem Interview bekannt gab, plant das Unternehmen beim 5G-Ausbau die Hälfte der Komponenten von Huawei zu beziehen. Hierbei soll es sich allerdings lediglich um die Antennen der neuen Übertragungstechnologie handeln. Beim Rest setzt der Anbieter auf Produkte von Nokia.
 
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Huawei: „Deutschland wird erpressbar“

Huawei mischt mit Kampfpreisen den Markt für öffentlich zugängliche WLan-Hotspots auf. Sicherheitsexperten beobachten mit großer Sorge, dass Huawei bei der Digitalisierung der Schulen immer mehr öffentliche Ausschreibungen gewinnt. Kann der umstrittene Konzern demnächst deutsche Schüler ausspionieren?
 
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Honor Magic UI 4 - Diese Smartphones bekommen das Update

Huawei und Honor müssen seit den Attacken der US-Regierung um das Fortbestehen der Konzerne auf dem Smartphone-Markt kämpfen. Durch den eingeschränkten Zugriff auf Hard- und Software sieht es derzeit alles andere als rosig aus für die beiden chinesischen Bigplayer. Um zu retten, was noch zu retten ist, kam es nun dazu, dass Huawei uns mit der Nachricht überraschte, den Tochterkonzern Honor zu verkaufen...
 
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Alle bisherigen Berichte - von Welt am Sonntag "losgetreten" - beruhen auf einer (vielleicht von Huawei Gegnern bewußt eingefädelten), falschen Darstellung der Sachlage.
Andere Online Magazine und auch ntv haben sich natürlich sofort auf das Thema gestürzt und brav abgeschrieben.

Ursprünglicher Artikel der "Welt am Sonntag" :
Huawei-Manager soll Mitarbeiter mit Industriespionage beauftragt haben - WELT

Tatsächlich verhält es sich anders:

Huawei wollte Kundenproblem mit Reverse Engineering lösen

Bei dem Vorwurf der Industriespionage gegen Huawei in München ist die Sachlage offenbar anders als der Bericht in Welt am Sonntag nahelegt.

Das erfuhr Golem.de aus Branchenkreisen, denen interne Kommunikation zu dem Fall vorliegt. Hintergrund für das geplante Reverse Engineering von einer Cisco-Technologie war demnach ein Interoperabilitätsproblem bei einem Netzbetreiberkunden des Ausrüsters Huawei.

Laut internen E-Mails wollte Huawei schnell ein Problem für einen Netzbetreiber lösen. Zu dem Reverse Engineering zu Cisco kam es jedoch nicht...
 
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HUAWEI und der "Uiguren-Alarm" | HUAWEI.blog

Dieser Tage, ausgelöst durch einen Washington Post Artikel, hallte es durch sämtliche Medien: „HUAWEI testet „Uiguren Alarm“!

Was war passiert?

Die sich auf Überwachungssoftware spezialisierte Vereinigung IPVM mit Sitz in Pennsylvania / USA hat durch Recherche herausgefunden, dass in 3 Jahre alten Dokumenten eine Firma namens megvii in Zusammenarbeit mit HUAWEI wohl eine auf KI (künstliche Intelligenz) basierte Gesichtserkennungssoftware getestet hat, mit dieser man Ethnien erkennen kann. Man nannte dies in den Dokumenten wohl „Uiguren Alarm“.

Daraufhin hat Antoine Griezmann (französischer Nationalspieler und bis dato HUAWEI Ambassador) fristlos die Zusammenarbeit mit HUAWEI aufgekündigt.

Weiter geht aus dem Bericht der IPVM hervor, dass bei den Tests auch NVIDIA Chips verwendet wurden und dass NVIDIA mit Hauptsitz in Kalifornien/USA wusste, dass ihre Chips von HUAWEI genutzt werden. In einem von NVIDIA gelöschten Blogbeitrag geht das auch so hervor:

Das VCM-Produkt (Video Content Management) von Huawei ist mit Tesla P4-GPU-Beschleunigern ausgestattet, wodurch die Gesamtleistung um das 22-fache verbessert wird.
Quelle: IPVM – ursprünglicher Blogbeitrag von NVIDIA
HUAWEI kommt ins Spiel, da die Software von megvii gemeinsam mit der Hardware in der HUAWEI Cloud getestet worden ist.

HUAWEI ist natürlich bekannt sog. „Safe Cities“ zu bauen und dort auch Künstliche Intelligenz zur Gesichtsüberwachung zu nutzen. Wie übrigens vorgestern das deutsche Bundesministerium des Inneren (BMI) bekannt gab, wird auch in Deutschland die Gesichtsüberwachung getestet. Hier nennt man es „Intelligente Videoanalysetechnik“. Was hier genau überwacht wird und welche Möglichkeiten bestehen, geht nicht aus der Pressemitteilung hervor.

Gestern Abend erreichte uns dann noch das offizielle Statement von HUAWEI Deutschland zu diesem Thema:

Wir entwickeln weder Algorithmen noch Anwendungen im Bereich Gesichtserkennung, sondern lediglich General Purpose-Technologien im Bereich Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz. Darüber hinaus bezieht sich der Bericht der Washington Post auf einen Test, der in der kommerziellen Praxis keine Anwendung gefunden hat. Der Sprecher von Megvii hat laut Washington Post erklärt, dass die Anwendungen des Unternehmens nicht auf die Identifikation ethnischer Gruppen ausgelegt sind. HUAWEI lehnt den Einsatz von Technologie zum Zwecke von Diskriminierungen ab. Der von der Washington Post berichtete Fall, der drei Jahre zurückliegt, wird nun intern untersucht. HUAWEI wird alle Maßnahmen ergreifen, um Fehlverhalten zu unterbinden. Unsere Produkte und Lösungen entsprechen grundsätzlich den einschlägigen Industriestandards und den gesetzlichen Grundlagen.
Statement HUAWEI Deutschland, 14.12.2020
Die Technik selbst ist nicht per se schlecht. Es sind die Menschen, die diese Technik für ihre Zwecke (und die können moralisch verwerflich, ja sogar illegal sein) nutzen. Sollte ein Unternehmen von den Zwecken gewusst und trotzdem „geliefert“ haben, dann verurteilen wir das. Sowas ist in keinster Weise akzeptabel.

Dieser Beitrag soll definitiv niemanden in Schutz nehmen, sondern einfach nur die objektiven Tatsachen aufzeigen, so dass sich jede*r seine/ihre eigene Meinung bilden kann.
 
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Huawei reagiert auf Kündigung von Antoine Griezmann wegen Uiguren-Politik - DER SPIEGEL

Griezmann griff Medienberichte auf, in denen Huawei beschuldigt wird, an der Entwicklung eines »Uiguren-Alarms« mitgewirkt zu haben. Mit einer speziellen Gesichtserkennungssoftware sollen demnach Mitglieder der muslimischen Minderheit identifiziert werden können.

In einer Stellungnahme wies Huawei die Anschuldigungen zurück. Das Unternehmen lud Griezmann zu einem Gespräch »auf höchster Ebene innerhalb des Unternehmens« ein, um über »Menschenrechte, Gleichstellung und Diskriminierung« zu sprechen.

»Huawei ist gegen Diskriminierung jeglicher Art, einschließlich des Einsatzes von Technologie zur Durchführung ethnischer Diskriminierung«
 
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HarmonyOS 2.0 - Video zur Beta und Liste der Geräte | HUAWEI.blog

Am 16.12.2020 hat HUAWEI die erste Entwickler Beta des hauseigenen HarmonyOS 2.0 veröffentlicht. Diese Beta bezieht sich auf Smartphones.
(Für Wearables gibt's ja schon ein offizielles Release) .

Hierbei fällt sofort auf, dass die Benutzeroberfläche aktuell nahtlos an EMUI 11 anlehnt.

Android Anwendungen sollen nach wie vor auf HarmonyOS kompatibel sein.
 
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Swisscom setzt auch im Mobilfunk Huawei ein

Swisscom setzt in seinem Mobilfunknetz nicht nur auf Ericsson, sondern auch auf Huawei.
Swisscom hat nie beabsichtigt, Huawei aus seinem Mobilfunknetz auszuschließen.

In der Schweiz gibt es keine Bedenken, Gesetze oder Verordnungen gegen Huawei wegen der unbewiesenen Spionagevorwürfe der abgewählten Trump-Regierung.

Huawei liefert für die Swisscom G.fast-Bestandteile für das Festnetz.

Konkurrent Sunrise setzt auf Huawei für den Bau des 5G-Mobilfunknetzes.

Swisscom-Chef Urs Schaeppi hatte sich zu Huawei geäußert:
"Wir haben keinen Hinweis, dass Spionage in den Netzen betrieben wird", "Wir sind ja nicht blind, wenn wir die Netze betreiben. Wir monitoren sie permanent und schauen, was auf den Netzen passiert."
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Honor-CEO verspricht neues Smartphone sofort nach der Übernahme - Honor V40 in Sicht?
 
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Huawei nimmt Abschied: China-Hersteller schlägt neuen Weg ein

Huawei verabschiedet sich von Android und wechselt zu HarmonyOS 2.0 Dieser Schritt wurde lange erwartet und jetzt durchgeführt. Auf der Entwicklerkonferenz hat Huawei HarmonyOS 2.0 für ausgewählte Smartphones und Tablets des Unternehmens in einer Beta-Version zur Verfügung gestellt.
 
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