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Huawei: Einsatz von Teilen des Konzerns beim 5G-Ausbau – Großbritannien verhängt Strafen - DER SPIEGEL - Wirtschaft
Die britische Regierung schloss Huawei vom Ausbau des 5G-Netzes aus. Mobilfunkanbieter, die trotzdem Komponenten des Konzerns verbauen, droht nun der Verlust von bis zu zehn Prozent des Umsatzes.
Inside Huawei. Teil 1: Der Gründer Ren Zhengfei - NZZ Akzent
Der heute 76-jährige Ren Zhengfei war bereits 44 Jahre alt, als er Huawei gründete, in einer Zeit, als privatwirtschaftliches Engagement noch kritisch beäugt wurde in China. Lange nur im Hintergrund tätig, präsentiere sich der markige Entrepreneur seit ein paar Jahren an vorderster Front, als Teil einer gegen Westen ausgerichteten Kommunikationsstrategie quasi, sagt Tech-Redaktor Stefan Häberli. Im Studio bei Nadine Lander berichtet Häberli von seiner überraschenden Begegnung mit dem Firmengründer. Die Vorurteile, mit welchen er nach Südchina gereist sei, seien rasch verflogen. Der CEO spreche weitaus variantenreicher, als man sich das von chinesischen Beamten gewohnt sei. Und ohnehin: Der Besuch in Shenzhen habe sein Bild des Technologiekonzerns grundlegend verändert, so Häberli.
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Die britische Regierung schloss Huawei vom Ausbau des 5G-Netzes aus. Mobilfunkanbieter, die trotzdem Komponenten des Konzerns verbauen, droht nun der Verlust von bis zu zehn Prozent des Umsatzes.
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Inside Huawei. Teil 1: Der Gründer Ren Zhengfei - NZZ Akzent
Der heute 76-jährige Ren Zhengfei war bereits 44 Jahre alt, als er Huawei gründete, in einer Zeit, als privatwirtschaftliches Engagement noch kritisch beäugt wurde in China. Lange nur im Hintergrund tätig, präsentiere sich der markige Entrepreneur seit ein paar Jahren an vorderster Front, als Teil einer gegen Westen ausgerichteten Kommunikationsstrategie quasi, sagt Tech-Redaktor Stefan Häberli. Im Studio bei Nadine Lander berichtet Häberli von seiner überraschenden Begegnung mit dem Firmengründer. Die Vorurteile, mit welchen er nach Südchina gereist sei, seien rasch verflogen. Der CEO spreche weitaus variantenreicher, als man sich das von chinesischen Beamten gewohnt sei. Und ohnehin: Der Besuch in Shenzhen habe sein Bild des Technologiekonzerns grundlegend verändert, so Häberli.
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DarkAngel
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