Aktuelle News zum Huawei-Bann und Folgen [Keine Diskussion!]

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ellopo schrieb:
Leider nur ein Ausschnitt!

Huawei: Octopus in Europa

Der Technologiekonzern Huawei beliefert Autohersteller weltweit mit Chips für vernetztes Fahren – auch die deutschen. Das kann für die Premiumhersteller zum Problem werden.

Die neue S-Klasse von Daimler leistet Erstaunliches. Das jüngste Luxusgefährt ist der Stolz der Stuttgarter, vollgepackt mit modernster IT, die das Fahrzeugumfeld mittels Radarsensoren und Stereokameras überwacht – für allerhöchste Sicherheit. Die Technik soll auch Spaß machen. So zeigt sie freie Parkplätze an oder schlägt Alarm, wenn das geparkte Auto von einem Unbekannten angestoßen wird. Auf Wunsch informiert die App den Besitzer, sobald der Conciergeservice seines Hotels das Auto in Bewegung gesetzt hat. Natürlich startet die Sitzheizung mittels App, genauso wie der Besitzer damit Türen aufschließen und den Tankstand abfragen kann.


Darum wird Trumps Streit mit Huawei nun zum Problem für Mercedes, BMW und Audi

BMW, Audi und Co. bereiten sich auf eine neue Generation an vernetzten und autonom fahrenden Autos vor. Schnelle und sparsame Chips sind gefragt. Huawei ist für die Hersteller ein wichtiger Ansprechpartner für intelligenter Autosysteme. Demnach besitzt der Konzern einen Anteil von 50 Prozent an den verbauten Kommunikationschips in Autos, heißt es laut Informationen der „Wirtschaftswoche“.

Eine europäische Alternative zu Huawei ist nicht vorhanden. BMW habe sich bereits entschieden und soll ab Mitte 2021 auf Chips vom koreanischen Hersteller Samsung setzen. Audi wird jedoch höchstwahrscheinlich weiterhin Chips von Huawei verbauen, heißt es aus Branchenkreisen. Der billigere Preis schlägt andere Anbieter wie Qualcomm aus den USA.

Es herrscht trotzdem Unsicherheit darüber, ob Huawei durch den US-Bann überhaupt weiter liefern kann. Der Vorrat an Chips aus Taiwan und den USA soll bis Februar 2021 ausreichen, berichtet die „Wirtschaftswoche“. Bis dahin muss Huawei neue Wege finden, die Chips herzustellen.
 
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Die Zusammenarbeit von fms und Huawei soll nun in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Kopfstützenwerbung in den Taxis der angeschlossenen großstädtischen Taxizentralen beworben werden. Rund 50.000 Bezüge sollen finanziert und an Interessierte abgegeben werden.
Taxi-App von fms setzt auch auf Huawei
 
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Magenta-Chef Bierwirth: Wir brauchen Huawei - derStandard.at

Der Mobilfunker Magenta setzt bei 5G weiter auf Huawei. "Wir brauchen Huawei also auch aus einer gewissen Wettbewerbsdynamik, damit der Wettbewerb im Markt bestehen bleibt. Sonst wird am Ende des Tages der Konsument höhere Preise für die Digitalisierung zahlen", sagte Magenta-Chef Andreas Bierwirth der "Wiener Zeitung" vom Donnerstag.
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Huawei & Co.: In China wächst der Widerstand gegen ARM-Übernahme

Gegen die Übernahme des Chipdesigners ARM durch Nvidia baut sich derzeit in China eine nicht zu vernachlässigende Widerstandsfront auf. Mehrere dortige Technologie-Konzerne fordern die Regulierungsbehörden auf, genau hinzuschauen.
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Huawei enthüllt das Y7a, ein günstiges Smartphone samt SoC aus China und großem FHD+-Display

Im Inneren arbeitet der HiSilicon Kirin 710A, der erste SoC von Huawei, der in China von SMIC gefertigt wird. Dazu gibts 4 GB Arbeitsspeicher und wahlweise 64 GB oder 128 GB Flash-Speicher, der per microSD-Speicherkarte um bis zu 512 GB erweitert werden kann. Zur Ausstattung gehören auch ein AUX-Anschluss, Wi-Fi 4 (802.11n), Bluetooth 5.1 und ein seitlich montierter Fingerabdrucksensor.
 
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Heute, 14 Uhr
 
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Huawei startet Angriff auf Google Maps mit eigener Karten-App für Android

Huawei führt für seine eigenen Android-Smartphones eine neue Karten-App ein, die Google Maps langfristig ersetzen können soll. Huawei hat eine große Anzahl an Google-Apps zu ersetzen, darunter natürlich auch besonders populäre Dienste wie Google Maps. Nun legen die Chinesen endlich nach, kündigen für ihre Smartphones das sogenannte Petal Maps an. Eine für Android-Geräte bestimmte App, die die üblichen Vorteile von derartigen Karten-Apps bieten soll. Starten wird die App noch in diesem Jahr für alle Huawei-Geräte ab EMUI 5 über die AppGallery.
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Google-Apps auf Huawei-Geräten: Neue App soll es uns sehr einfach machen

Es gibt mal wieder eine neue App, die die Google-Dienste auf Huawei-Smartphones bringen soll. Googlefier ist jetzt verfügbar. Schon seit dem letzten Jahr sind zahlreiche Android-Smartphones von Huawei ohne Google-Dienste ausgestattet, in diesem Jahr sind nahezu alle Huawei-Geräte dazu gezwungen. Schuld hat das Handelsembargo der Amerikaner, das uns nun bereits seit Mai 2019 beschäftigt. Eine Nachinstallation der Google-Apps ist mit umständlichen Schritten möglich, eine neue Android-App soll die nötigen Schritte wieder deutlich einfacher machen.
 
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Huawei legt trotz US-Handelsbeschränkungen zu - onvista

Der chinesische Netzwerkausrüster Huawei hat trotz der Handelsbeschränkungen der USA seinen Umsatz im dritten Quartal ausgebaut. Die Erlöse kletterten um 3,7 Prozent auf 217 Milliarden Yuan (umgerechnet rund 27 Milliarden Dollar), wie Huawei mitteilte. Von Januar bis September verbuchte der Konzern insgesamt einen Zuwachs von fast zehn Prozent. Damit könnte Huawei das mindestens vierte Geschäftsjahr in Folge mit zweistelligem Wachstum abschließen. In den vergangenen Jahren war Huawei auf Jahresbasis deutlich im zweistelligen Prozentbereich gewachsen.
 
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tecalote schrieb:
5G: Nokias und Ericssons enge Bindungen zu Chinas Führung - Golem.de

Nokias und Ericssons enge Bindungen zu Chinas Führung

Nokia und Ericsson betreiben viel Forschung und Entwicklung zu 5G in China. Ein enger Partner Ericssons liefert an das chinesische Militär...

Die Verbindungen der europäischen Telekommunikationsausrüster Nokia und Ericsson nach China und zur dortigen Staatspartei sind intensiver als bisher bekannt. Das geht aus einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe des Security-Magazins Prism hervor, dass das US-Verteidigungsministerium herausgibt. Autoren des Artikels sind Andy Purdy, Chief Security Officer bei Huawei Technologies USA, Vladimir M. Yordanov, ehemals Global Cybersecurity and Privacy Officer von Huawei, und Yair Kler, Head of Solution Security bei Huawei EMEA. Die Informationen wurden von der Prism-Redaktion geprüft und beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen.

Nokia und Ericsson entwickeln laut dem Artikel viele ihrer Produkte in China und stellen dort Hardware her. Ericsson betreibt fünf Innovationszentren in China, darunter eines mit Schwerpunkt auf 5G. Nanjing ist die weltweit größte Produktions- und Logistikbasis des Unternehmens und der Standort, an dem Ericsson seine 5G-Ausrüstung herstellt. Ericsson hat in China 11.000 Beschäftigte, von denen rund 5.000 in Forschung und Entwicklung tätig sind. Die Aussagen beruhen auf Angaben aus einem Interview mit Zhao Juntao, President of Ericsson China, im Teller Report vom März 2020.

Nokia führt die chinesische Tochtergesellschaft Nokia Shanghai Bell zusammen mit dem chinesischen Staatsunternehmen China Huaxin, das etwas mehr als 49 Prozent hält, wie Nokia im Mai 2017 offiziell bekannt gab. Solche Joint Ventures mit nationalen Unternehmen waren in China zur Zeit der Gründung praktisch eine Vorgabe. Der finnische Konzern hat das Recht, den Vorstandschef von Nokia Shanghai Bell einzusetzen. Vom Jahr 2002 bis 2017 war Yuan Xin, der Verwaltungsratsvorsitzende von Nokia Shanghai Bell, auch Sekretär des Komitees der KP Chinas in dem Unternehmen. Jedes Unternehmen ab einer bestimmten Größe, das in China tätig ist, muss ein Parteikomitee haben.

Nokia Shanghai Bell war das einzige Foreign Invested Enterprise, das bis Juni 2020 direkt dem chinesischen Staatsrat unterstand.

Ericssons Partner arbeitet für das chinesische Militär

Der Joint-Venture-Partner von Ericsson in China, Nanjing Panda Electronics, beschäftigt mehrere Direktoren, die auch Positionen in der KP innehaben. Nanjing Panda liefert Kommunikationsausrüstung an das chinesische Militär, berichtet das Branchenmagazin Telecoms Tech News. Nokias Europasprecher Bernhard Fuckert sagte Golem.de auf Anfrage: "Für öffentliche Informationen zu Standorten und Mitarbeiterzahlen verweise ich auf unseren Jahresbericht. Ansonsten bewerten oder kommentieren wir das nicht."

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Und nun?
Kommen die jetzt auch auf die Blacklist?
Wer bleibt dann noch übrig für 5G?
 
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Petal Maps - HUAWEI's Maps alternative | HUAWEI.blog

Die Petal Search kennen wir ja schon alle, doch nun kommt als nächstes Petal Maps, welches uns HUAWEI als gute Alternative für einen Kartendienst zur Verfügung stellt.

Die Kartendaten sind hierbei mehr als brauchbar, denn sie resultieren aus der Kooperation mit dem niederländischen Unternehmen TomTom, welche auch bekannt für ihre Navigationsgeräte sind.

Folgende Services unterstützt Petal Maps:

  1. Kartendienst in 79 Sprachen
  2. Immersive Kartendarstellung
  3. Ortsuche z.B. für Supermärkte, Restaurants, etc.
  4. Sprachansage in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Mandarin
  5. Verkehrsinformationen in 129 Großstädten weltweit (aktuell) und automatischer Anpassung der Route bei Änderung des Verkehrsverhaltens
  6. Nutzung des Navigationssatellitensystem Super-GNSS (Global Navigation Satellite System)
  7. Gestensteuerung als Unterstützung für das Mate 40 Pro
HUAWEI AppGallery Petal Maps

Der Download ist aktuell als „Beta“ nur für die HUAWEI Mate 40 und P40 Serie möglich, danach dann auch für alle Geräte welche HMS 5.0 installiert haben. Wir werden euch den Link nachreichen, sobald wir diesen zur Verfügung haben.

Wer aber jetzt schon einmal schauen möchte, der kann sich die APK auch hier laden und schon einmal in HUAWEI Petal Maps schauen. Wichtig ihr müsst HMS 5.0 installiert haben, da dies MapKit mitführt.

Download Petal Maps Alternative
 
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@tecalote läuft gut Petal Maps, nur hatte ich 2 Hänger auf der Autobahn, hat sich von alleine gelöst. (GPS Standort blieb auf der Stelle)
 
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Huawei: Mit dieser kostenlosen Android-App lassen sich die Google-Dienste auf Huawei-Smartphones installieren - GWB

Aufgrund des im vergangenen Jahr verhängten US-Banns kann Huawei keine Google-Dienste mehr auf den neuen Smartphones vorinstallieren und liefert stattdessen zahlreiche alternative Apps – die allerdings kaum begeistern. Die nachträgliche Installation der Google-Dienste ist zwar möglich, aber sehr holprig – bis jetzt. Jetzt ist einem Bastler gelungen, die Installation der Google-Dienste mit einer kostenlosen App deutlich zu vereinfachen.droid-app/
 
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Highspeed Internet: Italien verbietet 5G-Zusammenarbeit mit Huawei - Handelsblatt

Rom Italien hat Insidern zufolge dem Telekommunikationsanbieter Fastweb untersagt, beim Aufbau seines 5G-Mobilfunknetzes mit dem umstrittenen chinesischen Ausrüster Huawei zusammenzuarbeiten. Die Regierung habe ihr Veto gegen die Kooperation eingelegt und die Swisscom-Tochter Fastweb aufgefordert, ihre Lieferantenbasis zu verbreitern, sagte einer der Insider.

Die USA werfen Huawei vor, dem chinesischen Staat als Spionage-Instrument zu dienen. China und Huawei weisen dies zurück.

Erst Großbritannien, dann Frankreich, Schweden und Italien - Huawei verliert den Zugang zum 5G-Ausbau in immer mehr Ländern.
Peking erwägt Vergeltung.

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Huaweis letztes Aufbäumen? Während die Gewinne steigen, geht der Streit in die nächste Runde | STERN.de

Das Huawei Mate 40 Pro hätte eigentlich alles Zeug, den Android-Thron zu erobern.

Mit dem selbstentwickelten Kirin 9000 hat Huawei neben Apple als einziger Hersteller einen Chip im 5nm-Verfahren im Portfolio, verspricht dadurch enorm hohe Rechenleistung bei geringem Stromverbrauch.

Und anders als Apple konnte Huaweis sogar den 5G direkt im Chip unterbringen.

Die Kamera mit Teleobjektiv, das schicke Design und eine extrem schnelle Akkuladung runden das starke Bild ab.

Doch der Streit mit den USA bremst das Gerät gleich zweifach aus: Zum einen kommt es wieder ohne Google-Dienste auf den Markt. Noch schwerer wiegt aber der zweite Grund: Huawei darf keine Chips mehr nachordern. Und wird so selbst ausgebremst, wenn das Mate ein Überraschungshit werden sollte.
 
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Huawei mit guter und schlechter Nachricht: EMUI 11 für den Rollout angekündigt, weiterhin keine Spur von Android 11

Huawei hat eine neue Software für seine Android-Smartphones fast fertig, es gibt aber einen Unterschied zu den letzten Jahren. Vor über einem Monat kündigte Huawei das neue EMUI 11 für seine eigenen Android-Smartphones an, schon demnächst soll der Rollout der finalen Version beginnen. Darauf können sich die Besitzer einiger Huawei-Smartphones freuen. Zugleich gibt es eine weitere Bestätigung für die bislang unverändert schlechte Nachricht, dass Huawei ganz ohne Support von Google das neuere Android 11 nicht auf seine Geräte bekommt. Das bedeutet auch ein neues Mate 40 Pro mit Android aus 2019. Ob euch das wichtig ist oder nicht, liegt natürlich bei euch.
 
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@ellopo der erste Kommentar unter dem Bericht behauptet genau das Gegenteil.

Huawei scheint bereits mit den Vorbereitungen begonnen zu haben, um Android 11 für das Mate 40 Pro anzubieten. Es ist noch nicht klar, ob uns dieses Update beim Start oder danach angezeigt wird.

Huawei, Mate 40 Pro'ya Android 11 Sunmak İçin Hazırlıkta!
 
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HUAWEI INSIDER WERDEN

HUAWEI INSIDERS

Siehe Screenshot und Facebook Gruppe:
Facebook

Screenshot_20201026_000000_com.brave.browser.jpg
 
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Huawei CFO will kanadische Polizei im Auslieferungsfall befragen

Seit ihrer Verhaftung auf dem Flughafen von Vancouver vor fast zwei Jahren ist Meng — die älteste Tochter von Huawei’s Milliardärsgründer Ren Zhengfei — zum bekanntesten Ziel einer breiteren US-Offensive gegen Chinas größtes Technologieunternehmen geworden.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

"China stellt die größte Bedrohung für Schweden dar"

Den Beschluss, den chinesischen Technologiekonzern als möglichen Ausrüster für den kommenden Mobilfunkstandard für Schweden auszuschließen, traf Anfang dieser Woche offiziell Digitalminister Anders Ygeman im Verbund mit dem staatlichen Post- und Telekommunikationsunternehmen PTS. Der Sozialdemokrat verwies umständlich auf verschärfte Sicherheitsbedingungen für Kommunikationstechnologie. Doch der Entscheidung lag eine Analyse des schwedischen Inlandsgeheimdienst "Säpo" zugrunde und dessen Chef Klas Friberg hielt sich nicht lange mit der traditionellen schwedischen Zurückhaltung auf. "China stellt die größte Bedrohung für Schweden dar. Der chinesische Staat betreibt Cyberspionage, um seine eigenes Wirtschaftswachstum zu fördern und seine militärische Kompetenz auszubauen", erklärte der Geheimdienstler vor den Medien. Der Bann gelte auch für den chinesischen Telekommunikationsausrüster ZTE .

Börje Ekholm, Vorstandsvorsitzender von Ericsson, sieht noch eine weitere Gefahr. Er warnt davor, dass man in Schweden nicht verstehe, wie weit China technologisch in der Kommunikationstechnologie voraus sei. Es gebe das große Risiko, dass "Europa in der Entwicklung zurückfällt". Ericsson brauche das Wissen der chinesischen Experten vor Ort. Ekholm ist im Aufsichtsrat der chinesischen IT-Konzerns Alibaba.
 
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