[Diskussion] Akku / Akkulaufzeit / Laufzeitverlängerung und -Optimierung

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Akkulaufzeit Eures HTC One X

  • Weniger als 1 Tag

    Stimmen: 203 28,7%
  • Ungefähr 1 Tag

    Stimmen: 320 45,2%
  • Ungefähr 2 Tage

    Stimmen: 153 21,6%
  • Ungefähr 3 Tage

    Stimmen: 12 1,7%
  • Länger als 3 Tage

    Stimmen: 20 2,8%

  • Umfrageteilnehmer
    708
Ich dachte das HOX verbraucht im Standby kaum Akku.
Hatte das Hox jetzt ne halbe stunde nicht benutzt, mach es an, bin ca. 1-2 min bei Facebook drin und die Akkuanzeige springt von 86% auf 82%.
Normal erscheint mir das nicht.
 
aufimahui schrieb:
Ich dachte das HOX verbraucht im Standby kaum Akku.
Hatte das Hox jetzt ne halbe stunde nicht benutzt, mach es an, bin ca. 1-2 min bei Facebook drin und die Akkuanzeige springt von 86% auf 82%.
Normal erscheint mir das nicht.

Hallo,

das Problem ist, das Apps wie Facebook, Google+ & Co ständig im Hintergrund laufen.

Selbst wenn du sie mittels Task Manager beendest, starten sie nach wenigen Sekunden selbst neu.

Sie wecken das Gerät oft auf, auch ohne das Display anzuschalten.

Somit kommt es das du es aktivierst und die Anzeige einen großen Sprung macht,
wenn sie aktualisiert wird.

Wenn du das Stock Rom auf Werkseinstellung zurück setzt und nichts einrichtest,
wirst du bessere Laufzeiten erzielen.

Aber dann brauchst du auch kein Smartphone.

MfG

starbase64
 
Das ist richtig, dann brauch ich kein Smartphone :)
Mich wundern halt immer nur die 2er, 3er Sprünge beim Akku.

Hab mal automatische Sync augeschaltet (dann dürfte sich ja Facebook nicht ständig aktualisieren oder?) und das Display auf 50%.
Mal gucken ob das was bringt.

Der ursprüngliche Beitrag von 11:24 Uhr wurde um 11:37 Uhr ergänzt:

Nochmal ich, sorry

Ist es normal dass man beim Spielen in 10-12 min 14% Akku verliert?
Also ein normales Spiel aus dem Market, kein Tegra-Spiel
 
Der Akku ist ganz okey. Hat mir gestern den gaanzen Tag durchgehalten. Und das bei 4h Display Time / 1 Stunde Musik / Synch. an. / Display 50% ca. / H,3G oder WLan immer an wenn auch der Display an war. Ca. 100-150 SMSe geschrieben. Ab und zu telefoniert. Sachen gedownloadet, Videos geguckt. Also alles ausser Spiele halt.
 
Kennt schon jemand das Innenleben vom HOX? Also es könnte doch quasi möglich sein das Gerät zu öffnen und den Akku doch i-wie zu ersetzen? (halt mit Garantieverlust)
 
Aaaaah Danke =)

Also wäre es ja theoretisch möglich den Akku zu wechseln oder vll sogar gegen einen stärkeren einzutauschen. Das würde meine Kaufentscheidung um einiges erleichtern.
 
stärker is t aber meist auch größer und wird wohl nicht passem.
Hätte ein größerer Akku reingepasst,hätte HTC den wohl auch gebaut.
Einen dichteren mit mehr Leistung aber gleicher größer zu finden wird wohl nicht leicht und billig
 
nimrodity schrieb:
stärker is t aber meist auch größer und wird wohl nicht passem.
Hätte ein größerer Akku reingepasst,hätte HTC den wohl auch gebaut.
Einen dichteren mit mehr Leistung aber gleicher größer zu finden wird wohl nicht leicht und billig


der hätte da schon rein gepasst beim S3 passt doch auch ein größerer rein obwohl es dünner ist als das HOX.. also das kann man nicht als Ausrede benützen.. von HTC war das schon gewollt so der Akku.. wenn das Powermangement besser wird wird auch die Laufzeit höher.. wenn man den kleinen Kern Effizienter benützt.. und nicht immer gleich alle 4 Kerne auf 1,5 Ghz hoch schnellen..
 
Wie kommt ihr auf so lange laufzeiten?

Habe ein one x von o2 in weiss, habe es jetzt schon 4 tage.

ich lasse es so lange an bis es sich von selbst abschaltet dann lade ich komplett auf.

Jeden tag das problem:
Morgens 10uhr vom netz genommen-100%
dann schon um 13uhr mit:W-lan an,internet an(hsdpa),whatsapp-62%
16uhr gleiche einstellungen wie 13uhr-21%
18uhrAKKU LEER!

Ist das normal? habe nicht viel intsalliert,extra um sicher zu sein das kein programm im hintergrund akku zieht.

Ich komme nie länger als fast 1tag rüber mit dem handy!
 
wie ich schon oft geschrieben habe bekomme ich nur Akkuprobleme wenn ich das Handy zum Spielen nutze. Ansonsten komme ich mit ca. 1,5 Std MP3 hören, ca. 30 Min ZDF-App und ca. 45 Min surfen auch länger als einen Tag aus.
 
starbase64 schrieb:
Hallo,

wenn man so im S3 Forum schaut, sind die Probleme bezüglich des Akkus ähnlich wie hier :D

Soviel zu Thema schlechter Akku beim HOX.

MfG

starbase64

Also das sehe ich mal Krass anders. Beim S3 sieht man kaum ein Screen (oder gar
keinen) unter 4 Std. display-on-time. Das hab ich mit dem HOX nicht 1 mal geschafft ....
 
Also bin ich nicht der einzige ;) Hier auch ein recht sparsamer HTC One X Nutzer, der ohne 3G und automatischen Push's so um die 3 Stunden on Time hat. Bei Galaxy S2 warens immer so 4:30 Stunden. Bei iPhone sogar noch länger.

Hab aber ein paar Sachen nun entdeckt die der Grund sein könnten. Das Wetterwidget ist ja so eingestellt, dass stündlich (!) es sich aktualisiert. War gestern ein Schock als ich das entdeckt habe :D
 
Das Wetterwidget aktualisiert ja nicht viele Daten, macht kaum was aus...die Bilder sind ja auf deinem Gerät. Mit dem Custom Rom vom PKMN-Thread kann man deutlich länger hinkommen, das neue, was heute erscheint, soll das Ganze nochmal steigern.
 
Was sagt ihr dazu, ist das normal, komme nur auf 6 bis maximal 8stunden akkulaufzeit.

Dabei mach ich sehr wenig, alles aus ausser internet(hsdpa modus) und whatsapp im hintergrund!
 

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Wie lange war denn das Display an?
 
so insgesammt über den gesamten tag lang, 1-2:30 stunden und displayhelligkeit war manuell auf 30%
 
Wie leicht so mancher schockiert sein kan...:eek:

Gesendet von meinem HTC One X mit Tapatalk 2
 
Ich hab da mal nen alten Artikel ausgegraben - vielleicht kann der ein wenig mehr zum Verständnis und leidigen "Akku und Akkuverbrauchsthema beitragen. Zumindest bietet er eine Grundlage für eine Diskussion mit Hintergrund.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Dieser Artikel stammt von Byron G. Er erschien zuerst im XDA-Developers Forum und wurde auf phandroid.com neu veröffentlicht.


Man wacht auf, zieht das voll geladene Handy von der Strippe und wirft einen schnellen Blick in die E-Mails. Über die Nacht wurde das Smartphone geladen und die Ladestandanzeige zeigt 100%. Nach einer schnellen Dusche will man einem Kunden eine wichtige Datei schicken, die man am Abend zuvor vergessen hat. Man betrachtet das Telefon und stellt fest, dass der Akku bereits auf 90% herunter ist. Ein Akkuverlust von 10% in 10 Minuten? Das Telefon muss defekt sein!
Eine gängiger Kritikpunkt an heutigen Smartphones ist ihre kurze Akkulaufzeit gegenüber älteren Handys. Vor einigen Jahren war es durchaus möglich, dass man nach einem einwöchigen Urlaub noch mit Rest-Akkulaufzeit heimkam, wenn man das Ladegerät vergessen hatte (Ist mir mehrmals passiert). Bei den neuesten Telefonen auf dem Markt kann man hingegen von Glück reden, wenn man ein Wochenende ohne neuerliches Aufladen zurandekommt.
Im Grunde ist das auch verständlich. Seinerzeit hatten Handys eine überschaubare Liste an Funktionen: Anrufen und angerufen werden. Heute nutzt man die Geräte für E-Mail, Surfen im Netz, GPS-Navigation, Fotos, Videospiele und eine Menge andere Dinge. Früher hatten Handys winzige Displays, heute besitzen sie gigantische Touchscreens mit hellen und satten Farben. All diese Funktionen haben ihren Preis: Einen relativ hohen Energieverbrauch.
Interessanterweise liegen Verbesserungen im Akkulade-Management der Problemwahrnehmung des Durchschnittsnutzers zugrunde. Alte Handys legten ein ziemlich unelegantes Ladeverhalten an den Tag: In der Regel luden Sie den Akku bis an die obere Kapazitätsgrenze auf und wechselten dann in den Modus “Erhaltungsladung”, um die höchstmögliche Akkuladung sicherzustellen. Auf diese Weise hatte man zwar kurzfristig immer die bestmögliche Akkuladung, schadete jedoch dem Akku auf lange Sicht. Die Website Battery University setzt uns das genauer auseinander:
Der Zeitraum, in dem ein Akku bei voller Ladung verbleibt sollte so kurz wie nur möglich gehalten werden. Andauernde hohe Spannung verursacht Korrosion, insbesondere bei erhöhten Temperaturen.
Und das ist auch der Grund, warum viele moderne Handys bis zu 10% ihrer Ladung innerhalb weniger Minuten “verlieren”, nachdem sie vom Ladegerät abgestöpselt werden. In Wahrheit war der Akku vorher nur für einen kurzen Moment zu 100% geladen. Danach sorgte das Akkumanagement dafür, dass sich das Gerät wieder auf einen Stand von etwa 90% entlädt. Dass das Gerät über Nacht geladen wurde, hat darauf keinen Einfluss: Die Steckdose wird lediglich dazu verwendet, einen teilweisen Ladestand zu halten.
Um das genauer zu untersuchen, habe ich CurrentWidget auf meinem HTC Droid Incredible installiert. Diese App protokolliert, wie viel Elektrizität vom Akku gezogen oder vom Ladegerät empfangen wird. Ich habe die App so eingestellt, dass sie alle 10 Sekunden Protokolldaten aufzeichnet und auf diese Weise Daten von einigen Tagen gesammelt. Natürlich besteht Abhängigkeit von verschiedene Faktoren (Geräte-Hardware, Firmware, Kernel, usw.), aber die Trends, die ich hier beschreibe, treffen auf immer mehr aktuelle Handys zu und sind nicht auf einen Gerätetyp oder einen Hersteller beschränkt.
Grafik 1 zeigt den Akkustand im Verlauf einer Nacht, wie er vom System gemeldet wird (orange Punkte), wenn das Ladegerät angeschlossen ist. Erkennbar ist, dass Ladestrom (grüne Punkte) schrittweise abnimmt, je näher die Ladung dem Wert von 100% kommt. Nachdem der Akku komplett geladen wurde, wird das Ladegerät komplett “abgestellt” und das Handy stellt vollständig auf Akkuversorgung um. Erst etwa 2 Stunden später erhält das System wieder neuen Strom vom Ladegerät und auch dann nur in kurzen Stößen.
akku-1-small.png
Der steile Abfall in der angezeigten Akkuladung nach der Marke 6,5 Stunden zeigt das Telefon, nachdem das Ladegerät abgestöpselt wurde. An diesem Punkt steigt zwar der Stromverbrauch, da das Gerät in Benutzung ist, das erklärt aber nicht den Verlust von 6% Akkuleistung innerhalb von 3 Minuten. Genauso ist es unmöglich, dass das Gerät vorher 100% Ladung behielt während der langen Phasen, in denen es ausschließlich vom Akku Strom erhält.
Mithilfe der Daten von CurrentWidget ist es allerdings recht einfach, den tatsächlichen Akkustand festzustellen. Nimmt man an, dass das erste Ablesen des Akkustands genau ist, wird jeder nachfolgende Punkt auf Basis des Verbrauchs in mA und der abgelaufenen Zeit berechnet. Grafik 2 stellt diese Projektion dar.
akku-2-small.png
Jetzt ist erkennbar, dass der Abfall von 6% in der Akkuladung lediglich eines ist: Der Versuch der Akkuanzeige, die Realität einzuholen.


Halten wir also fest, Telefonhersteller haben im Grunde drei Möglichkeiten:
  1. Einen älteres Akkumanagement zu verwenden, welcher einen vollen Akku nach dem Laden garantiert, aber mittelfristig die Lebenszeit des Akkus verringert
  2. Neueres Akkumanagement zu verwenden und den Akkustand genau anzeigen zu lassen
  3. Neueres Akkumanagement zu verwenden und bei dem angezeigten Akkustand zu “flunkern”
Option 1 fällt aus naheliegenden Gründen weg, da die Lebensdauer der Geräte so verringert wird. Option 2 wäre zwar ehrlich, würde aber zu vielen Beschwerden führen. Mal ehrlich: Wer will schon sehen, dass der Akkustand des eigenen Handys absinkt, während es an das Ladekabel angesteckt ist? Option 3 bietet einen etwas merkwürdigen, aber gangbaren Kompromiss. Die Handyhersteller gehen davon aus, dass sich die Handy-Nutzer mit weniger Sorgen über einen schnellen Verlust an Akkukapazität nach dem Laden machen als über ein “defektes” Ladegerät, das ihr Telefon nicht auf 100% Kapazität hält, wenn es eingesteckt ist.
Bumpen oder Nichtbumpen? — Das ist hier die Frage!

Eine populär gewordene Technik in der Community nennt sich “Bump Charging” (Sinngemäß etwa: “Sprunghaftes Laden”. Ein Gerät per Bump Charging aufzuladen, bedeutet: Das Gerät komplett ausschalten und es an ein Ladegerät anschließen, nun warten, bis das Handy voll aufgeladen ist, aber dann das Gerät noch nicht wieder einschalten. Stattdessen muss man das Kabel herausziehen und sofort wieder ins Handy stecken. Somit kann das Gerät mehr Energie annehmen, bevor es den Status “voll” anzeigt. Dieser Vorgang kann mehrere Male wiederholt werden, jedes Mal wird dabei ein wenig mehr Ladung in den Akku “hineingequetscht”. Aber funktioniert das tatsächlich?
Die folgende Grafik zeigt die Akkuentleerung, nachdem das Gerät einen sechsfachen “Bump Charge”-Zyklus mitgemacht hat und daraufhin eingeschaltet wurde, um Akkuleistung zu verbrauchen. Beachtenswert ist, dass das System selbst nach über einer Stunde keinen Verlust an Akkuleistung unter 100% meldet (orange Punkte). Erst dann scheint der Akkustand stetig abzunehmen. Erneut ist klar, dass die Batterieanzeige nicht die Realität abbildet: Wie kann sonst die Rate, in der die Akkuleistung abnimmt, immer stärker steigen, während der aktuell an den Messpunkten ermittelte Stromverbrauch nahezu konstant bleibt? Und warum bildet die hochgerechnete Akkuleistung nicht die gemeldete ab, wohl aber später exakt den An- und Abstieg?
akku-3-small.png
Die Antwort liegt auf der Hand: Bump Charging funktioniert. Denn — wenn wir die hochgerechneten Werte nicht am ersten Datenpunkt im Graphen, sondern an einem späteren Messwert ausrichten, passiert folgendes:
akku-4-small.png
Wenn man die Daten anders ausrichtet, scheint es so, als dass Bump Charging die ursprüngliche Kapazität des Akkus um rund 15% erhöht. Dabei fällt ins Auge, dass die Kurven im Graphem nur dann auseinandergehen, wenn der Akku erneut bis 100% geladen wird. Genau wie bei den ersten beiden Graphen meldet das Telefon 100% Ladestand bis zu dem Moment, in dem das Ladekabel abgezogen wird. Ab diesem Zeitpunkt sank der Ladestand rapide, solange, bis er wieder mit unserer Hochrechnung korreliert.
Was bedeutet das alles?

Wer dringend die höchstmögliche Akkukapazität benötigt, muss die Bump Charge-Technik einsetzen. Derzeit experimentieren manche Nutzer mit “Fixes”, um die Problematik zu umgehen, bis jetzt habe ich aber noch nichts gesehen, was funktioniert. Man sollte sich beim Bump Chargen aber zurückhalten: Wenn man diese Technik wiederholt anwendet, besteht die Gefahr, dass der Akku geschädigt wird und schneller seine Kapazität verliert. Profi-Nutzern, die sich sowieso in ein paar Monaten einen neuen Akku anschaffen, wird das nichts ausmachen. Dem Durchschnittsnutzer, der sein Gerät einige Jahre verwenden möchte, würde ich Bump Charging jedoch nicht empfehlen. Wer seinen Akku sowieso nie auf 0% entlädt, benötigt diese Technik auch nicht.
Wer in der Lage ist, sein Gerät häufig an die Steckdose oder den USB-Port zu bringen, sollte genau das tun: Aufladen, wenn man nach Hause kommt, im Auto an den Zigarettenanzünder anschließen und per USB aufladen, wenn man ins Büro kommt. Warum? Die Battery University erklärt es so:
Mehrere teilweise Entladungen mit regelmäßigem Nachladen sind erheblich besser für Lithium-Ionen-Akkus als eine vollständige Ladung. Einen teilweise geladenen Lithium-Ionen-Akku neu zu laden schadet nicht, denn es gibt hier keinen Memory-Effekt.
Davon abgesehen ist der beste Ratschlag, den ich zu geben imstande bin: Nicht so sehr auf die Akkuanzeige achten, stattdessen das Smartphone einfach benutzen. Am besten ist es, das Smartphone immer dann aufzuladen, wenn man die Möglichkeit hat und sich nicht zu sehr auf die exakten Zahlen zu versteifen. Wenn die Akkulaufzeit nicht ausreicht, muss man sich eben einen Akku mit höherer Kapazität kaufen, so es überhaupt welche für dein Handy gibt.







progress.gif
 
  • Danke
Reaktionen: Johhnnyy
Habe heute mal einen Akku test mit dem faux kernel 2b5 auf InsertCoin 6.4 gemacht.
Hier mein Ergebnis zusammen gefasst.
Gerät 11h mit akku
Davon 6h konstant Musik über bt abspielen lassen
WLAN immer aktiv
1,5h screen on - surfen, Mails und Tapatalk
Akku hat noch 30% übrig.
Falls das so bleibt oder in Zukunft noch besser wird umso schöner.
Habe mit anderen kernels nicht mal ansatzweise solche Werte hin bekommen, bei faux bleib ich erstmal.


Gesendet von meinem HTC One X mit Tapatalk 2
 

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