Zuverlässige Aussage bzgl. Android 2.x? - Gerüchte-Sammelthread

  • 437 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Desweiteren hat Cyanogen, so wie ich es verstanden habe, Froyo support angekündigt.
What’s Coming Next.. | CyanogenMod

Ich hoffe mal, dass Google Froyo benutzt um das Versionschaos (vorerst) zu beseitigen.
 
die derzeit im Verkauf befindlichen Geräte haben alle genug RAM und ROM, damit sich nicht die Fehler der ersten Androids wiederholen.
Leider drückt Google weiterhin auf das Gas und hat im Prinzip schon Android Gingerbread für Q3/2010 angekündigt.... :(
 
McFlow schrieb:
Ich hoffe mal, dass Google Froyo benutzt um das Versionschaos (vorerst) zu beseitigen.

Dito. Meine Hoffnung ist ja die große Überraschung, dass alle Phones 2.2 bekommen, sodass wir alle auf dem gleichen Stand sind. Zumindest alle mit einem Stock-Android. Sense macht HTC dann schon in Zusammenarbeit. Bei den anderen Homereplacements kann man nur hoffen, dass die anderen es auch bekommen.
Aber wenn man zum Beispiel das X10 betrachtet... Ein (dann) veraltetes Phone soll im 4 Quartal eine veraltete Version bekommen (2.1). Das ist schon traurig. Aber SE halt ^^'
 
Wishu schrieb:
Schnarch. Hast du meinen Beitrag eigentlich gelesen? Wir reden hier über ein Android-Smartphone. Dabei entfernen wir uns immer mehr vom Grundkommunikationsmittel, dem "phone". Wir lassen uns von Google vorschreiben, welche Apps wir zu nutzen haben und welche nicht, da wir es nicht können. Also benötigen wir auch noch die nötige Hardware, um diese Apps zum laufen zu bekommen. Das ist alles andere, nur nicht der Linux- bzw. Open-Source-Way-of-Life. Es ist einfach nur arm. Android verkommt zu etwas, was Windows schon lange ist: Ein System, bei dem die Freiheit durch große Konzerne bestimmt wird. Ich kann die Update Politik von HTC nur unterstützen. Ich will ein stabiles System und kein zusammengefrickeltes Etwas. 1.6 sollte verbessert und nicht 2.0 angeboten werden! Am Ende werden sich hier alle eh nur die neuen Androids kaufen gehen. Die Strategie geht auf, und die Nutzer haben wieder verloren und merken es nicht einmal. Schnarch.

Achja. Android != Nokia. Stimmt. Allein, wenn man die ersten Buchstaben vergleicht merkt man den Unterschied beider Wörter.

.. Übrigens: Du solltest auf deiner Website deine Steuernummer veröffentlichen. Nur so am Rande ..
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: airchicken
fetzer schrieb:
Das ist alles andere, nur nicht der Linux- bzw. Open-Source-Way-of-Life. Es ist einfach nur arm. Android verkommt zu etwas, was Windows schon lange ist: Ein System, bei dem die Freiheit durch große Konzerne bestimmt wird.
Linux und OpenSource bedeutet nicht, dass du jegliche Software/Betriebssystem auf jedem Gerät laufen lassen kannst.
"OpenSource" Way of Life bedeutet auch nicht, dass das was veröffentlicht wird bereits produktiv nutzbar ist.
Vielleicht etwas weit hergeholt...
Schau dir Distributionen wie ArchLinux an.
Was du da anfangs hast ist eine Kommandozeile, ein paar Kommandozeilentools.
Den Rest baust du dir selbst drum rum. Da es eine Community gibt, gibt es viele Pakete, die direkt auf diese Systemarchitektur abgestimmt sind.
Im Prinzip könnte man das gleiche mit Android sehen.
Sie liefern die Geräte mit funktionsfähigen Android Versionen aus.
Danach wird der Sourcecode veröffentlicht und die Community kann selber sehen, was sie daraus macht.
DAS ist OpenSource. Google tut nichts, was im Gedanken an OpenSource verwerflich oder falsch ist.
Ein System, bei dem die Freiheit durch große Konzerne bestimmt wird.
Das ist sicherlich vollkommen überzogen.
Gerade im Bereich Linux- und OpenSource Software ist es oftmals so, dass nicht alles klickibunti ist und sofort ohne Probleme läuft.
Unsere "Freiheit" bleibt doch bestehen. Wir können mit den Quellcodes machen was wir wollen, insofern wir können.
Cyanogen und die vielen anderen ROM Entwickler zeigen ja, dass das gut funktioniert.
Bei der Entwicklung von Linuxsystemen kommt der meiste Teil auch von der Community selbst. Auch wenn bei Teilen Firmen dahinter stecken...
 
BackToTopic würde ich sagen.
 
ruhig ruhig Leute...!
Prinzipiell glaube ich auch, dass wir nur Spielball der Industrie sind dazu ein cooler aber auch sehr plakativer Artikel aus dem Spiegel vom Januar:

Smartphones, Kindle & Co.: Zwangsjacke für das Internet - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt

wobei ich ehrlichgesagt auch schon meine email an MStarke geschrieben hatte, aber nicht gesendet um mein Magic vom Nexus One erlösen zu lassen...aber ich konnte noch widerstehen.
DENN auch mit dem Kauf eines Neus one wäre es nicht das Ende der ganzen Geschichte, denn irgendwann kommt "NEXUS TWO" "NEXUS egalwas" und dann ist das Nexus one für 489 bzw. 414,5Euro wieder altbacken...!

Der wahre Vorteil der ganzen Androidszene sind doch eigentlich die Entwickler. Ich wette mit euch im Juni gibt es auf dem Magic schon Cyanogen6 auf Froyo Basis....! SuperF....und sonstiges...!

Ich habe mir die Froyo Vorstellung online auf Youtube angeschaut und finde es wirklich klasse was die da raushauen und ich glaube es ist auch eine unglaublich Arroganz besonders Apple gegenüber dieses update 2.2 zu nennen. Mit Flash Kompatibilität und allen Neuerungen, die präsentiert wurden, hätte es locker ein 3.0 sein müssen.

Also streitet euch nicht und genießt die spannende Zeit. Wann war Technik denn jemals so schnelllebig und spannend? Natürlich hat es auch 1000 Nachteile, aber selbst als Magic Benutzer empfinde ich fast jeden Tag eine gewisse Vorfreude über die Entwicklung, wie noch nie!

Also einfach mal genießen....!

passend dazu scheint hier gerade die Sonne und es regnet ein wenig. ;)
 
  • Danke
Reaktionen: W!cked, fetzer, androidin und eine weitere Person
McFlow schrieb:
Linux und OpenSource bedeutet nicht, dass du jegliche Software/Betriebssystem auf jedem Gerät laufen lassen kannst.
"OpenSource" Way of Life bedeutet auch nicht, dass das was veröffentlicht wird bereits produktiv nutzbar ist.
Nein. Aber Google und viele andere Entwickler produzieren Software für eine neuere Version, als die, die aktuell noch verteilt wird. Innerhalb des Prinzips "Smartphone" weckt das Begehrlichkeiten, die in Zusammenhang mit der aktuellen Updatepolitik nur durch einen erneuten Kauf erfüllt werden können. Ist das Freiheit?
Ist es weiterhin Freiheit einem Nutzer den root-Zugang zu verbieten und ihm, wenn er ihn benötigt, die Garantie zu verwehren? Ist es Offenheit, wenn Gerätetreiber nur als Binaries verteilt werden und damit die Portierung in den Händen derer liegt, die die Geräte vertreiben? Ist es Offenheit, wenn Google mit Services für Android wirbt, die closed-source sind? ...

Beispiele wie Cynanogen zeigen, was Open Source für Möglichkeiten hat, in dem sie aktuellsten Plattformen auf die älteren Geräte soweit portieren, wie es möglich ist. Diese Offenheit kommt jedoch nicht von Google. Diese Offenheit kommt durch die Lizenzierung des Linux Kernels, der von Android genutzt wird.

Im Prinzip könnte man das gleiche mit Android sehen.
Sie liefern die Geräte mit funktionsfähigen Android Versionen aus.
Danach wird der Sourcecode veröffentlicht und die Community kann selber sehen, was sie daraus macht.
Dann verstehe ich diesen Thread nicht. Es gibt die 2.1 von Cynanogen, warum existiert dann dieser Thread noch?
Ich sags dir: Es sind die Leute, die auf stabile, komplett und korrekt portierte Produktivversionen warten. Die Leute, die von der Updatepolitik und dem damit verbundenen Gewinnverhalten der Hersteller abhängig sind. Unter dem oben genannten Aspekt des Prinzips "Smartphone" kann man also nur noch sagen: Freiheit ade.
 
fetzer schrieb:
Ist es weiterhin Freiheit einem Nutzer den root-Zugang zu verbieten und ihm, wenn er ihn benötigt, die Garantie zu verwehren?
Den Punkt kann ich nicht abstreiten. Da hast du zweifelsfrei recht.
Ist es Offenheit, wenn Gerätetreiber nur als Binaries verteilt werden und damit die Portierung in den Händen derer liegt, die die Geräte vertreiben?
Das ist auf dem Desktop Markt nicht anders.
Es ist nicht gerade klug offene Treiber für Geräte oder gar detaillierte Dokumentationen und Spezifikationen zu veröffentlichen. Nicht nur die Community kann diese einsehen sondern auch die Konkurrenz.
Schau dir die "großen" da mal an.
Nvidia:
Der Treiber, der am besten funktioniert ist closed source.
Nouveau wird von der Community entwickelt und basiert zu einem Großteil auf umstittenem reverse engeneering.
Nvidia arbeitet gar nicht mit der Community zusammen.
ATI/AMD macht das besser. Einen offenen Treiber direkt von ATI gibt es dennoch nicht.
Das ist mehr als verständlich.
Ist es Offenheit, wenn Google mit Services für Android wirbt, die closed-source sind? ...
Google wirbt nicht damit, dass ihre Services offen sind. Es ist das Betriebssystem. Ich schätze du wirst auch sehr viele weitere Apps finden, die nur closed source sind.
Gleiches bei Desktop Linux...
Man muss bei der ganzen Situation beachten, dass man sich im Kommerziellen Bereich bewegt.
Beispiele wie Cynanogen zeigen, was Open Source für Möglichkeiten hat, in dem sie aktuellsten Plattformen auf die älteren Geräte soweit portieren, wie es möglich ist. Diese Offenheit kommt jedoch nicht von Google. Diese Offenheit kommt durch die Lizenzierung des Linux Kernels, der von Android genutzt wird.
Und? Freiheit bedeutet nicht alles schon in mundgerechten Stücken zu bekommen.
Google hat sich aber dazu entschieden uns diese "Freiheit" zu geben selber was damit zu tun. Sie hätten es nicht tun müssen.


Dann verstehe ich diesen Thread nicht. Es gibt die 2.1 von Cynanogen, warum existiert dann dieser Thread noch?
Ich sags dir: Es sind die Leute, die auf stabile, komplett und korrekt portierte Produktivversionen warten. Die Leute, die von der Updatepolitik und dem damit verbundenen Gewinnverhalten der Hersteller abhängig sind. Unter dem oben genannten Aspekt des Prinzips "Smartphone" kann man also nur noch sagen: Freiheit ade.
Warum es diesen Thread noch gibt verstehe ich allerdings auch nicht ganz...

Den Herstellern und Google wäre viel mehr geholfen (auch mit Betrachtung des Gedanken "Freiheit") wenn es einen "offiziell anerkannten" Weg gibt ROMs zu flashen mit Rootzugriff ohne einen Garantieverlust.
Auf meinem Desktop PC und Notebook kann ich schließlich auch installieren, was ich will und habe trotzdem noch Garantie/Gewährleistung.
Das ist der Punkt der die Freiheit einschränkt. Nicht die Updatepolitik.
Leider kann man zur Verteidung von Google und den Herstellern von Android Smartphones nur sagen "Die anderen machen es auch nicht besser".
Überspitzt könnte man sagen, dass die Leute, die im Opensource Bereich auf etwas warten, etwas falsch verstanden haben.
Von Freiheit Ade kann bei Android aber keine Rede sein.

Android, OpenSource und die Möglichkeiten die wir damit haben sind einfach was tolles.
 
McFlow schrieb:
Es ist nicht gerade klug offene Treiber für Geräte oder gar detaillierte Dokumentationen und Spezifikationen zu veröffentlichen. Nicht nur die Community kann diese einsehen sondern auch die Konkurrenz.
Damit plädierst du aus rein wirtschaftlichen Gründen für Closed Source. Die Frage, ob dies gut, schlecht oder überhaupt korrekt ist, ist dadurch ja nicht geklärt. Der Linux-Kernel ist auch Open Source und trotzdem gegen Windows auf dem Siegesmarsch.
Ein wirklicher Vergleich zwischen Open und Closed Source innerhalb eines Wirtschaftssystems ist mir allerdings nicht bekannt. Ich wage trotzdem die These, dass wir mit Open Source schneller und weiter vorran kommen, als wenn jeder seine Geheimnisse für sich behält.

Google wirbt nicht damit, dass ihre Services offen sind.
Nein, nein. Das hab ich damit nicht sagen wollen. Google wirbt z.b. damit, dass man die eigenen Daten weltweit synchronisieren kann. Dies ist mit dem Grundsystem nicht möglich, sondern erst mit den, lediglich Closed Source-verfügbaren, Google Tools. Dies musste Cynanogen ja auch schon lernen.

Google hat sich aber dazu entschieden uns diese "Freiheit" zu geben selber was damit zu tun. Sie hätten es nicht tun müssen.
Da Google den Linux Kernel als Grundlage und viel Software der Open Source-Szene als Aufbau nutzt müssen sie das Grundsystem, soweit es nicht selbst implementiert wurde, offen legen. Dies ist lizenztechnisch im Linux Kernel so fest gelegt.

Den Herstellern und Google wäre viel mehr geholfen (auch mit Betrachtung des Gedanken "Freiheit") wenn es einen "offiziell anerkannten" Weg gibt ROMs zu flashen mit Rootzugriff ohne einen Garantieverlust.
Auf meinem Desktop PC und Notebook kann ich schließlich auch installieren, was ich will und habe trotzdem noch Garantie/Gewährleistung.
Ja, so hätte ich es auch gerne. Aufgrund der Komplexität eines Smartphones ist dies aber nicht ohne Weiteres möglich, da einfach bei der falschen Handhabe das Smartphone kaputt gehen kann. Dies ist auf einem Desktop System auch der Fall: Du verlierst deine Garantie, wenn du mit inoffziellen Treibern, welche nicht vom Hersteller kommen, dein System zerstörst.

"Die anderen machen es auch nicht besser".
Palm Pre/WebOS und Nokias Maemo machen es teilweise besser. Das Linux Magazin hatte letztens einen Vergleich der 3 Systeme drin und kam zum Schluss, dass WebOS wie auch Maemo deutlich offener sind, als Android.

Android, OpenSource und die Möglichkeiten die wir damit haben sind einfach was tolles.
Auch wenn ich als offen etwas anderes bezeichne gebe ich dir hierbei doch vollkommen Recht. Android hat die Smartphone-Szene revolutioniert. Es gibt kein technisch führendes System mehr, welches nicht als Grundsystem auf Linux aufbaut.
 
  • Danke
Reaktionen: McFlow
fetzer schrieb:
Damit plädierst du aus rein wirtschaftlichen Gründen für Closed Source. Die Frage, ob dies gut, schlecht oder überhaupt korrekt ist, ist dadurch ja nicht geklärt. Der Linux-Kernel ist auch Open Source und trotzdem gegen Windows auf dem Siegesmarsch.
Ganz so war das nicht gemeint.
Diese Aussage hat sich auf die Treiber beschränkt. Ich schätze nicht, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist solche Sachen offen zu legen.
Es geht aber heutzutage primär um den wirtschaftlichen Teil. Klar wäre es toll wenn alles opensource wäre. Ich zweifel daran.
Es müsste sich "nur" jemand finden, der bereit ist das auszuprobieren. Das dürfte aber ein schwer einschätzbares Geschäftsrisiko sein.
Die eigene Entwicklung dürfte durch so ein Modell bestimmt schneller vorran gehen, wenn man es sich nicht mit der Community verscherzt.
Nein, nein. Das hab ich damit nicht sagen wollen. Google wirbt z.b. damit, dass man die eigenen Daten weltweit synchronisieren kann. Dies ist mit dem Grundsystem nicht möglich, sondern erst mit den, lediglich Closed Source-verfügbaren, Google Tools. Dies musste Cynanogen ja auch schon lernen.
Hm, ich verstehe jetzt das Verständis Problem nicht.
Hat Google jemals gesagt, dass die Google Tools offen sein sollen? Wenn sie sagen, dass sie ein offenes System haben schließt das ja die Software, die darauf läuft eigentlich nicht mit ein.

Da Google den Linux Kernel als Grundlage und viel Software der Open Source-Szene als Aufbau nutzt müssen sie das Grundsystem, soweit es nicht selbst implementiert wurde, offen legen. Dies ist lizenztechnisch im Linux Kernel so fest gelegt.
Die Lizenzierung des Linux Kernels ist mir wohl bekannt. Was ich damit sagen wollte ist Google hätte da ja selbst was basteln können. Haben sie aber nicht.
Auch wenn ich als offen etwas anderes bezeichne gebe ich dir hierbei doch vollkommen Recht. Android hat die Smartphone-Szene revolutioniert. Es gibt kein technisch führendes System mehr, welches nicht als Grundsystem auf Linux aufbaut.
Dieses Segment ist Neuland für Linux und Google, wenn man es mal so sagen kann. Vielleicht lernt Google ja noch...
:)
 
Hi!

Ich bitte euch ein wenig mehr zurück zum Thema zu finden, ansonsten wird der Thread hier nicht lange open bleiben. ;)

Also, bisher wurde bestätigt, dass Android 2.2 (Froyo) zumindest auch für das Google I/O Device (ADP2, baugleich zum HTC Magic von Vodafone) kommen wird. Dies sind vor allem gute Neuigkeiten für die Modder oder Entwickler, die das Gerät besitzen. Ob Froyo nun auch für das HTC Magic von Vodafone kommt steht weiterhin nicht fest.

Danke und mfg, max!
 
max, ganz verstehe ich das nicht. du schreibst, es soll eines geben für ein Device, das baugleich zum Magic von Vodafone ist - gleichzeitig schreibst du, dass es nicht bestätigt ist, dass das Magic eins kriegt. Beisst sich das nicht??
 
McFlow schrieb:
Es müsste sich "nur" jemand finden, der bereit ist das auszuprobieren.
Linux ist das beste Beispiel dafür. Suse und andere Firmen beschränken sich auf Support Aufgaben, stellen jedoch letztendlich jedoch ein Open Source System (wenn auch nicht komplett) für Server und Desktops. Aus der Serverwelt ist Suse nicht mehr wegzudenken.
OpenMoko ist ein komplett offenes Smarthphonesystem inkl. zu 95% freier Hardware, Arduino ein offener Mikrokontroller. Und es gibt viele Beispiele mehr und es werden vor allem auch immer mehr.

Hat Google jemals gesagt, dass die Google Tools offen sein sollen? Wenn sie sagen, dass sie ein offenes System haben schließt das ja die Software, die darauf läuft eigentlich nicht mit ein.
Finde ich schon. BSDler eben ;)

Was ich damit sagen wollte ist Google hätte da ja selbst was basteln können. Haben sie aber nicht.
Jein. Das wäre dumm gewesen. Warum das Rad wieder neu erfinden, wenn es doch etwas offenes, freies gibt, mit dem man inzwischen sogar werben kann?

Aber gut, nun ist Schluss. Punkt. Aus. Ende ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
androidin schrieb:
max, ganz verstehe ich das nicht. du schreibst, es soll eines geben für ein Device, das baugleich zum Magic von Vodafone ist - gleichzeitig schreibst du, dass es nicht bestätigt ist, dass das Magic eins kriegt. Beisst sich das nicht??
Das Google I/O Device, das myTouch 3G (erste Generation) und das Vodafone Magic sind von der Hardware her die selben Geräte. Da für das Google I/O Device Android 2.2 kommen wird, wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das myTouch 3G und das Vodafone Magic auch Android 2.2 bekommen, ja. Allerdings könnte Vodafone z.B. sagen, dass das Update nicht freigegeben wird, weil (nur als Beispiel) Tethering ohne Umwege nutzbar ist. Ich kann da nichts konkretes zu sagen, weil ich es nicht weiß und es keine offizielle Aussage gibt.
 
Danke max für die Aufklärung.

Woher weisst du eigentlich, dass für das Google I/O Device 2.2 kommen wird? Ich glaube, in diesem Thread steht das sogar, oder? Muss ich mal googlen...
 
Ich kenne mich jetzt nicht mit der MAterie aus, aber wenn das myTouch 3G, das technisch gleichbe Gerät wie das Magic von VOdafone ist, dann kann man dochj einfach das ROM vom myTouch 3G nehmen oder nciht?
 
smartphoenix schrieb:
Ich kenne mich jetzt nicht mit der MAterie aus, aber wenn das myTouch 3G, das technisch gleichbe Gerät wie das Magic von VOdafone ist, dann kann man dochj einfach das ROM vom myTouch 3G nehmen oder nciht?

Könnte sein, dass das Gerät sagt "ne, ich bin doch kein Dev-Phone. Erlaube ich nicht". In dem Fall sollte es aber doch findigen Entwicklern gelingen diese Abfrage irgendwie zu umgehen.

Mich würde aber interessieren ob in einem solchen Fall der Zugang zu Bezahl-Anwendungen im Market noch möglich ist. Wenn ich das noch richtig weiß können die Dev-Phones keine Bezahl-Anwendungen herunterladen. :)
 
Leute macht euch darum keine Gendaken ;) das ist alles möglich... wenn es Froyo für für das Dev. Phone gibt, dann werden auch die Besitzer eines 32B in den Genuss von Froyo kommen(wenn auch über mods).
 
  • Danke
Reaktionen: Katz@Magic und superSonic
Ihr könnt euch übrigens die Dev. SPL draufziehen und dann die I/O 1.6 Rom.
Dann bekommt ihr wenn 2.2 fürs I/O rauskommt sofort das Update auf 2.2 von Google/Htc soweit ich weiß.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

O
Antworten
1
Aufrufe
1.098
norbert
norbert
S
Antworten
4
Aufrufe
5.634
majuerg
majuerg
B
Antworten
2
Aufrufe
7.334
bluefix
B
Zurück
Oben Unten