S
snaky
Ambitioniertes Mitglied
- 4
Ich setze mich mal zwischen alle Stühle.
Sowohl unter Linux, als auch unter Android ist es durchaus möglich, sich einen "Virus" einzufangen.
Unter Linux, indem man Fremdpakete einspielt, die nicht direkt aus den Quellen kommt, denn da kann so ziemlich alles im Source stehen.
Unter dem Android ist das ähnlich. Installation von apks von dubiosen Seiten, fremde ROMs, der Navigationshack für google maps? Da würde ich meine Hände nicht ins Feuer legen.
Beim Market denke ich, dass Google da seine Finger drauf hat und wenn ein Virus da auftaucht, steht das in allen Zeitungen und Google verliert sein Gesicht. Zumindest aber behaupte ich, dass Dein Virenscanner nichts finden wird, was Google nicht findet!
Prinzipiell sind Viren bei Linux-System nicht so wild, weil ihnen die root-Berechtigung fehlt, um ernsthaft etwas kaputt zu machen. Während - sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Android - durchaus theoretisch deine mp3-Sammlung gekillt werden könnte, wird ziemlich sicher dein Grundsystem stabil weiterlaufen.
Da das für Virenschreiber sehr unattraktiv ist und das Verbreiten schwierig ist, konzentrieren sich diese auf Windows - da gibt's auch viel mehr potentielle Angriffsziele und Sicherheitslücken.
Zudem denke ich, dass ein Virenscanner eine schädliche App auch nicht finden würde. Wenn Du eine App installierst und bestätigst, dass diese Zugriff auf Dein Adressbuch und auf das Internet hat, dann kann sie Deine Kontaktdaten über's Internet an einen Server schicken und diese werden dann mit Spam zugemüllt. Woher soll aber der Virenscanner wissen, dass Du das nicht willst?
Fazit:
Ein Virus/Wurm/Trojaner/Backdoor lässt sich für kein System vollkommen ausschließen. Ein Virenscanner bringt vermutlich aber auch nichts außer vorgegaukelter, trügerischer Sicherheit.
Sowohl unter Linux, als auch unter Android ist es durchaus möglich, sich einen "Virus" einzufangen.
Unter Linux, indem man Fremdpakete einspielt, die nicht direkt aus den Quellen kommt, denn da kann so ziemlich alles im Source stehen.
Unter dem Android ist das ähnlich. Installation von apks von dubiosen Seiten, fremde ROMs, der Navigationshack für google maps? Da würde ich meine Hände nicht ins Feuer legen.
Beim Market denke ich, dass Google da seine Finger drauf hat und wenn ein Virus da auftaucht, steht das in allen Zeitungen und Google verliert sein Gesicht. Zumindest aber behaupte ich, dass Dein Virenscanner nichts finden wird, was Google nicht findet!
Prinzipiell sind Viren bei Linux-System nicht so wild, weil ihnen die root-Berechtigung fehlt, um ernsthaft etwas kaputt zu machen. Während - sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Android - durchaus theoretisch deine mp3-Sammlung gekillt werden könnte, wird ziemlich sicher dein Grundsystem stabil weiterlaufen.
Da das für Virenschreiber sehr unattraktiv ist und das Verbreiten schwierig ist, konzentrieren sich diese auf Windows - da gibt's auch viel mehr potentielle Angriffsziele und Sicherheitslücken.
Zudem denke ich, dass ein Virenscanner eine schädliche App auch nicht finden würde. Wenn Du eine App installierst und bestätigst, dass diese Zugriff auf Dein Adressbuch und auf das Internet hat, dann kann sie Deine Kontaktdaten über's Internet an einen Server schicken und diese werden dann mit Spam zugemüllt. Woher soll aber der Virenscanner wissen, dass Du das nicht willst?
Fazit:
Ein Virus/Wurm/Trojaner/Backdoor lässt sich für kein System vollkommen ausschließen. Ein Virenscanner bringt vermutlich aber auch nichts außer vorgegaukelter, trügerischer Sicherheit.