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Der Smartphone-Hersteller HTC geht nach Jahren, in denen es einfach nicht vorangehen wollte, ziemlich sicher seinem Ende entgegen - zumindest hinsichtlich der bisherigen Form. Das Management habe damit begonnen, "strategische Optionen" zu prüfen.
Das berichtet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise. Klar ist demnach, dass es in der bisherigen Form nicht weitergehen kann und wird. Welcher Weg eingeschlagen wird, ist noch offen. Möglich ist der Verkauf des Geschäftsbereiches rund um Virtual Reality-Lösungen, um Geld in die Kassen zu holen, oder aber auch die Suche nach einem Käufer für das gesamte Unternehmen.
Es soll auch bereits Gespräche mit Unternehmen gegeben haben, bei denen man Interesse vermuten könnte - unter anderem mit der Google-Mutter Alphabet. Offizielle Bestätigungen hierzu gibt es von Seiten des Managements natürlich noch nicht, angesichts der nun aufkommenden Gerüchte dürfte aber mit einer klärenden Stellungnahme in absehbarer Zeit zu rechnen sein.
HTC vor dem Ende: Management prüft schon "strategische Optionen"
Das berichtet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise. Klar ist demnach, dass es in der bisherigen Form nicht weitergehen kann und wird. Welcher Weg eingeschlagen wird, ist noch offen. Möglich ist der Verkauf des Geschäftsbereiches rund um Virtual Reality-Lösungen, um Geld in die Kassen zu holen, oder aber auch die Suche nach einem Käufer für das gesamte Unternehmen.
Es soll auch bereits Gespräche mit Unternehmen gegeben haben, bei denen man Interesse vermuten könnte - unter anderem mit der Google-Mutter Alphabet. Offizielle Bestätigungen hierzu gibt es von Seiten des Managements natürlich noch nicht, angesichts der nun aufkommenden Gerüchte dürfte aber mit einer klärenden Stellungnahme in absehbarer Zeit zu rechnen sein.
HTC vor dem Ende: Management prüft schon "strategische Optionen"