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funnyluke
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Die One-Produktserie von HTC verkauft sich nicht wie erhofft. Der taiwanische Smartphonehersteller beginnt deshalb einen Stellenabbau und spart bei Forschung und Entwicklung.
HTC schließt weltweit mehrere Standorte und baut rund 1.000 Arbeitsplätze ab. Das berichtet die taiwanische Branchenzeitung Digitimes aus informierten Kreisen. Danach steht der Smartphonehersteller unter Druck durch schwache Verkaufszahlen der HTC-One-Produktserie in Europa und Nordamerika.
HTC schließt einer Forschungs- und Entwicklungsabteilung im US-Bundesstaat North Carolina und Büros in Brasilien. Beschäftigte in der Entwicklungsabteilung wurden gekündigt. Für 600 Arbeiter sollen die Verträge nicht verlängert worden sein. Insgesamt sollen knapp 1.000 Mitarbeiter von dem Abbau betroffen sein.
HTC erklärte der Digitimes, dass die Maßnahmen saisonbedingt und durch neue staatliche Regelungen bedingt seien. HTC hat 16.500 Beschäftigte, davon 4.000 im Bereich Forschung und Entwicklung. Daher sei der Stellenabbau nicht erheblich, betonte das Unternehmen. Seit der zweiten Hälfte des Jahres 2011 sind Gewinn und Umsatz gesunken. Falls das Geschäft für das taiwanische Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte 2012 nicht anzieht, seien weitere Entlassungen möglich, berichtet die Digitimes.
Smartphones: HTC schließt Standorte und entlässt 1.000 Beschäftigte - Golem.de
So langsam muss man sich überlegen ein HTC zu kaufen, da man nicht weiß ob das Geld für 2 Jahre Support reicht?
Mehr als mit den krassen Verarbeitungsmängeln, nicht wechselbaren Akkus und fehlenden SD-Slots hat man sich aber auch nicht selber ins Bein schießen.
Traurig in meinen Augen :-(