HTC-Geschäftszahlen

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@Melkor,

das sehe ich etwas anders, da alle aktuell Äpfel mit Birnen vergleichen. Hier mal eine tiefgreifende Analyse, die auf der 3-Monatsbetrachtung seit der finalen Phase der Umstrukturierung fusst. Diese wird aller Voraussicht nach noch bis Ende des Jahres anhalten, wenn man bedenkt, dass HTC in der Ankündigung über die die Schließung ihrer Fertigungsstandorte von September ausging:

HTC Bilanz Q2/2018 – Positive Entwicklung im 1sten Halbjahr!

Daher kann man aus den reinen Umsatzzahlen nicht viele Rückschlüsse ziehen, da der reine Sales Umsatz nunmal nur eine Seite der Medaille darstellt.
 
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Die Zusammenfassung ist schön und gut, ändert trotzdem nichts daran dass der Umsatz deutlich gefallen ist und damit auch der Marktanteil.
Ich bin von der Zusammenfassung übrigens etwas belustigt, warum man bei der Eigenkapitalquote es mit Versicherungsunternehmen vergleicht. Hätte man z.B. Samsung nehmen können, die haben auch ähnliche Größen wie HTC...
Aber trotzdem interessant, bin aber gespannt ob das wirklich ein Turn-Around geben wird oder ob man langsam weiter wegdämmert
 
Stimmt vom Marktanteil her gesehen, hast Du selbstverständlich recht.Ist allerdings kein Wunder bei der Verkleinerung des Portfolio. Insofern müsste man den damaligen Marktanteil so herunterbrechen, dass er dem gleichen Geräteportfolio entspricht. Andernfalls vergleicht man leider auch hier wieder nur Äpfel mit Birnen.

Der Vergleich mit den Versicherern kam nur dadurch zu Stande, dass es in Deutschland ganz allgemein das Solvency II Gesetz gibt, welche die Eigenkapitalquote, oder besser deren Mindesthöhe, für Unternehmen vorgibt. Und da ich bei einem Versicherer arbeite, und das deutsche Beispiel bringen wollte, um es ein wenig plastischer zu machen, habe ich es mir an der Stelle einfach gemacht. Samsung ist auch in meinen Augen nicht vergleichbar, da dort alle Sparten in einem Geschäftsbericht stehen, und die Eigenkapitalquote somit nicht sauber auf die Bereiche aufgeteilt werden kann. OnePlus wäre vielleicht ein besseres Beispiel, da diese fast identisch zu HTC aufgestellt sind. Leider habe ich dort noch nicht herausgefunden wie hoch die Eigenkapitalquote ist.

Positiv ist, dass sie aber aus den 6.6 Milliard TWD immerhin einen Umsatzerlös vor Aufwänden erziehlt haben. Das war seit langer Zeit nicht mehr der Fall, und zeigt zumindest schon einmal in die richtige Richtung.
 
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Wen sollte das wundern?

HTC hört nicht auf ihre Kunden
Verarscht seine Kunden!

Den Laden hab ich in 1 Jahr beim 2x umsatz mit Garantie.
 
LundM schrieb:
Wen sollte das wundern?

HTC hört nicht auf ihre Kunden
Wie kommst Du darauf, will sagen welche Referenzmenge nimmst Du? Dies ist nicht dispektierlich gemeint, sondern rein sachlich. Wenn man die USA und Europa als Referenz nimmt, magst Du recht haben. Um nur ein Beispiel zu nennen:

Wählt man aber den asiatischen Markt, so irrst Du. Zum Beispiel wollten Kunden in Asien seit einger Zeit vor allen Dingen eines: große Displays. HTC hat durchweg auf große Displays umgestellt.

Will sagen, dass es immer darauf ankommt, ob man lediglich einen Ausschnitt betrachtet, oder sich ein gesamtheitliches Bild macht.

LundM schrieb:
Den Laden hab ich in 1 Jahr beim 2x umsatz mit Garantie.

Glaub mir, wenn man die Familie Wang studiert, wird man feststellen, dass jeder in der Familie das Unternehmen zu mehr Umsatz führen kann. Cher Wang war schließlich ein Gründungsmitglied und ist schon immer die wesentliche Mitbesitzerin und Richtungsgeberin gewesen. Sie war bereits maßgeblich für das enorme Wachstum in der Vergangeheit mitverantwortlich, und bereitet das Unternehmen derzeit schlicht noch immer auf die neuen Märkte vor. Märkte in denen Wachstum noch möglich ist, und die nicht bereits gesättigt sind, wie der Smartphone-Markt.

Smartphones sind eben nicht mehr die einzige und primäre Säule, sondern vielmehr nur eine von vielen. Sie werden nach wie vor benötigt, etwa als Steuerungsinstrument für Dinge, wie die VR-Brillen o.ä. HTC strukturiert aber bereits seit einigen Jahren seine Geschäftsfelder um, um zu einem vollausgebauten und reaktionsschnellem Technologieunternehmen zu werden. Und in einem Technologiekonzern für Blockchain-Hardware, 5G und VR - auch wenn letzteres aktuell noch maßgeblich im B2B anstelle des B2C Bereich vorangetrieben wird - sind die Smartphones eben nur noch eines von vier Standbeinen. Während eines solchen Umbau rumpelt es nun einmal in jedem Unternehmen ordentlich, und genau das ist das was wir als Kunden sicherlich besonders stark wahrnehmen. Weil wir eben merken, dass Smartphones nur noch ein Gleiches unter Gleichen sind, und nicht mehr das singuläre Aushängeschild bilden.

LundM schrieb:
Verarscht seine Kunden!

Auch diese Aussage, ist lediglich eine persönliche Wahrnehmung. Wo hat HTC verarscht, und nun sag bitte nicht bei den Sicherheits-Updates, denn HTC hat de facto stets Updates - in Form von Software-Versionen - versprochen, und diese auch geliefert. Über die Scheindiskussion zu Sicherheitsupdates zu reden, ist hier aber der fasche Ort, weshalb ich meinen Teil hierzu bereits im Thread Updatepolitik HTC niedergeschrieben habe.
 
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@5m4r7ph0n36uru3u
und sag bitte nicht bei den Sicherheits-Updates,
doch genau dort verarscht htc seine kunden am meisten!
selbst samsung die weit mehr geräte zu versorgen hat schafft es alle seine geräte up do date zu halten! und htc ist es schlichtweg sch....egal.
die wichtigsten updates sind nun mal die sicherheitspatches. es ist egal ob das smartphone jetzt auf androit 5 oder sechs laufen wenn nur die sicherheitspatches aktuell sind..
und genau dort verarscht htc die kunden und auch beim service ist es so
 
@mark53 Äpfel und Birnen sage ich nur ...
  1. Samsung hat auch mehr als das 10-fache an Entwicklern
  2. Samsung versorgt noch lange nicht jedes Gerät überhaupt mit Updates, geschweige denn Sicherheitsupdates
Letzlich sind Sicherheitspatches NUR relevant, wenn sie auch Lücken schließen, die vorhanden sind und nicht nur ein - entschuldige bitte den Ausdruck - dämliches Datum aktualisieren. Ich sage nicht, dass Samsungs nichts patched, da ich die Geräte bisher nie in Bezug darauf getestet habe. Ich sage nur, dass das modifizierte HTC OS Framework oftmals die Lücken des Google OS Framework längst geschlossen hat, wenn es bei den Pixeln, oder auch Android One Geräten noch lange nicht der Fall ist. Nenne mir bitte eine Lücke beim HTC U11 vor dem heutigen Update inkl. Nachweis, dann können wir gerne darüber diskutieren. Bis dahin verlasse ich mich auf die Tests mit meinem Kali Linux, die bisher stets positiv an HTC Geräten ausgefallen sind.

OT ENDE!
 
Kann man überhaupt noch jemandem empfehlen, sich ein HTC zuzulegen?
So wie sich das ließt eher nicht, oder?
Ich meine wegen Support und eventueller Reparaturen.
Alle meine Smartphones, angefangen beim Wildfire, waren bisher HTCs und ich war eigentlich immer zufrieden.
Ich habs in letzter Zeit auch in meiner Verwandtschaft empfohlen und die sind auch zufrieden.
Auch wenns ihnen anfangs suspekt war, da es kein HTC gibt, welches bei einem Vertragsabschluss oder einer Vertragsverlängerung bei einem Mobilfunkanbieter angeboten wird.
 
@Archon776, gibst Du wirklich etwas auf Magazine, die anhand von Klicks Geld verdienen, und derartige Clickbait Überschriften und reißerhafte Formulierungen innerhalb ihrer Artikeln nutzen. Vor allen Dingen, wenn die Artikel ein Lehrbuchbeispiel für schlechte Recherche sind? Ich nicht.

Versteh mich bitte nicht falsch, denn das soll kein Angriff auf Deinen Kommentar und Deine Ausführungen sein. Schlicht ein paar Punkte die es zu bedenken gilt. Ich bin allerdings auch gerneigt zu sagen, das HTC hier mehr Pressearbeit selber verrichten muss, um die Kunden direkt aufzuklären, da andernfalls diese Einseitige Betrachtung bei den Lesern hängen bleibt, und keiner mehr gewillt ist diese auch zu hinterfragen.
 
Archon776 schrieb:
Kann man überhaupt noch jemandem empfehlen, sich ein HTC zuzulegen?

Ich will dir mal so antworten: Als ich mir mein erstes und mein einzigstes HTC Handy 2011 kaufte -war HTC ein Geheimtipp, d.h. viel Leistung für wenig Geld in jedem Segment. Modelle gab es also wie Sand am Meer in jeder Preisklasse. Ich war mit dem HTC Rhyme durchweg zufrieden, Fotos waren der Hammer und überhaupt hat mich alles überzeugt. Als ich mir dann 2 Jahre später ein neues Handy kaufen wollte, war HTC wie weggefegt -kaum Modelle, kaum was zu meiner Vorstellung ~200€, kaum irgendwelche Publicity aus dem Hause HTC oder der Fachpresse. Dafür fing 2013 aber Samsungs Aufstieg an -egal wohin man schaute im Laden, es waren fast nur noch Samsung Handys für jeden Geldbeutel. Und genau DAS macht meiner Meinung nach eine Marke zu einer "angesagten" -wieviel Handys werfen sie je Segment auf dem Markt raus.

Ich konnte mir also 2013 beim besten Willen kein HTC mehr kaufen, da Samsung bereits für jeden Kunden eins hatte. So kaufte ich mir auch ein Samsung und als ich nach 2 Jahren wieder ein neues Handy brauchte....taraaa...war Samsung (für Otto-Normalverbraucher) auch wie weggefegt. Alle reden nur noch über einer "S" mit einer Zahl dahinter, die >700€ kosten sollte. Hallo? Und das war nun Zeit von Huawei, ZTE, Xioami -und so bin ich dann zuerst bei Huawei und danach bei Honor gelandet. Und ich bleibe vorerst bei Honor!

Fazit: Man kann nur das empfehlen, was im Moment sehr gut läuft. Denn "täglich" werden die Karten neu gemischt....:1f60e:
 
5m4r7ph0n36uru3u schrieb:
@Archon776, gibst Du wirklich etwas auf Magazine, die anhand von Klicks Geld verdienen, und derartige Clickbait Überschriften und reißerhafte Formulierungen innerhalb ihrer Artikeln nutzen. Vor allen Dingen, wenn die Artikel ein Lehrbuchbeispiel für schlechte Recherche sind? Ich nicht.

Versteh mich bitte nicht falsch, denn das soll kein Angriff auf Deinen Kommentar und Deine Ausführungen sein. Schlicht ein paar Punkte die es zu bedenken gilt. Ich bin allerdings auch gerneigt zu sagen, das HTC hier mehr Pressearbeit selber verrichten muss, um die Kunden direkt aufzuklären, da andernfalls diese Einseitige Betrachtung bei den Lesern hängen bleibt, und keiner mehr gewillt ist diese auch zu hinterfragen.
Sorry, dass ich gefragt habe.
Mich interessiert einfach wie die Meinung ist...
 
Es war abzusehen Archon. Nach der Übernahme und das "ausrauben" der Firma durch Google war es das.
Ich persönlich würde absolut keines mehr kaufen.
Service, Ersatzteile etc werden bald fehlen.
 
Archon776 schrieb:
5m4r7ph0n36uru3u schrieb:
@Archon776, gibst Du wirklich etwas auf Magazine, die anhand von Klicks Geld verdienen, und derartige Clickbait Überschriften und reißerhafte Formulierungen innerhalb ihrer Artikeln nutzen. Vor allen Dingen, wenn die Artikel ein Lehrbuchbeispiel für schlechte Recherche sind? Ich nicht.

Versteh mich bitte nicht falsch, denn das soll kein Angriff auf Deinen Kommentar und Deine Ausführungen sein. Schlicht ein paar Punkte die es zu bedenken gilt. Ich bin allerdings auch gerneigt zu sagen, das HTC hier mehr Pressearbeit selber verrichten muss, um die Kunden direkt aufzuklären, da andernfalls diese Einseitige Betrachtung bei den Lesern hängen bleibt, und keiner mehr gewillt ist diese auch zu hinterfragen.
Sorry, dass ich gefragt habe.
Mich interessiert einfach wie die Meinung ist...
Darfst Du ja. und meine etwas verklausulierte Antwort hieß ja, man kann HTC durchaus auch weiterhin empfehlen. :)
 
ventil@tor schrieb:
Archon776 schrieb:
Kann man überhaupt noch jemandem empfehlen, sich ein HTC zuzulegen?

Ich will dir mal so antworten: Als ich mir mein erstes und mein einzigstes HTC Handy 2011 kaufte -war HTC ein Geheimtipp, d.h. viel Leistung für wenig Geld in jedem Segment. Modelle gab es also wie Sand am Meer in jeder Preisklasse. Ich war mit dem HTC Rhyme durchweg zufrieden, Fotos waren der Hammer und überhaupt hat mich alles überzeugt. Als ich mir dann 2 Jahre später ein neues Handy kaufen wollte, war HTC wie weggefegt -kaum Modelle, kaum was zu meiner Vorstellung ~200€, kaum irgendwelche Publicity aus dem Hause HTC oder der Fachpresse. Dafür fing 2013 aber Samsungs Aufstieg an -egal wohin man schaute im Laden, es waren fast nur noch Samsung Handys für jeden Geldbeutel. Und genau DAS macht meiner Meinung nach eine Marke zu einer "angesagten" -wieviel Handys werfen sie je Segment auf dem Markt raus.

Ich konnte mir also 2013 beim besten Willen kein HTC mehr kaufen, da Samsung bereits für jeden Kunden eins hatte. So kaufte ich mir auch ein Samsung und als ich nach 2 Jahren wieder ein neues Handy brauchte....taraaa...war Samsung (für Otto-Normalverbraucher) auch wie weggefegt. Alle reden nur noch über einer "S" mit einer Zahl dahinter, die >700€ kosten sollte. Hallo? Und das war nun Zeit von Huawei, ZTE, Xioami -und so bin ich dann zuerst bei Huawei und danach bei Honor gelandet. Und ich bleibe vorerst bei Honor!

Fazit: Man kann nur das empfehlen, was im Moment sehr gut läuft. Denn "täglich" werden die Karten neu gemischt....:1f60e:
Sorry, aber der Meinung kann ich mich absolut nicht anschließen. Quantität hatte selten was mit Qualität zu sein. Nur weil es viele (zu viele) Geräte z.B. von Samsung und Huawei gibt, sind das nicht Topmarken. Beides sind Topmarken, aber sicher nicht deswegen. Dann dürfte Apple ja niemand kaufen. ;)

Aber @5m4r7ph0n36uru3u gebe ich absolut Recht, dass HTC mehr Presents zeigen sollte. Für Pressearbeit ist ja nicht so viel Budget notwenig, aber sonst reimt sich jeder das zusammen was einem die Medien suggerieren. Etwas mehr Werbung und Zusammenarbeit mit den Providern würde HTC sicher auch wieder mehr in die Munde bringen. Die Geräte sind ja wirklich nicht so, dass man sie verstecken muss bzw. nie empfehlen würde. Erstrecht nicht die Geräte des aktuellen Jahres. Im Gegenteil.
 
unbeliveable89 schrieb:
Beides sind Topmarken, aber sicher nicht deswegen.

Doch! Denn wenn wir mal Apple außen vorlassen, die praktisch ein einziges Modell nur weiter entwickeln, so gab es schon immer Hersteller die den Markt beherrschten und entsprechend zu empfehlen waren. Wer so eine Vielfalt auf dem Markt bringt, der hat auch zwangsläufig Qualität und Knowhow -denn so eine Entwicklungsabteilung muss man erst mal haben. Einige Beispiele: Als Ende der 90er langsam die ersten Mobiltelefone kamen (ich sage bewußt nicht Handys da noch viel zu groß) war z.B. Motorola angesagt u.a. auch deshalb weil sie eben viele Modelle hatten, kurz darauf kam die Zeit von Siemens mit der C- und S-Reihe und ebenfalls große Auswahl. Dann schlug Nokia wie eine Bombe ein und Hatte nun Handys von 100 -1.000 DM im Programm. Ich will das jetzt nicht bis ins Jahr 2018 im einzelnen ausführen, sage aber, dass es Samsungs auch Ende der 90er gab aber die wahrscheinlich einen Marktanteil von 0,01% oder so hatten. Den richtigen Durchbruch hat doch Samsung erst mit der einen Kopie des iPhones erzielt und danach waren sie nicht wieder zu erkennen -d.h. zig neue Modelle auf dem Markt gebracht und vor allem günstigere.

Nimmt man alles zusammen, kann ein Hersteller nur dann überleben wenn er auch alle Preissegmente bedient und Vielfalt anbietet. Somit würde auch nur so einen Hersteller empfehlen, der durch die Produktvielfalt beweist dass er eine große Produktabteilung hat und damit auch eine gewisse Qualität anbieten kann anstatt Schnellschüsse.
 
Du vergisst bei Deinen Nur leider, das Samsung, Huawei und Siemens vollkommen andere Konzernstrukturen haben, als HTC oder auch OnePlus. Scheindiskussion Dir nur One Plus an, und die Aussahe dass man viele Geräte auf den Markt bringen, und viele Segmente bedienen, muss, um erfolgreich zu sein ist ad Absurdum geführt.

Samsung, Siena und Hauwei haben allerdings den Vorteil, dass sie ihre Macht am Markt aus anderen Bereichen erringen haben, und schlicht in neuen Bereichen ausgebaut haben. Die viel bringt viel Taktik, haben sie in ihren traditionellen Segmenten, wie Weißgeräte auch immer schon gefahren. Es lies Aber noch nie EuckschRücks auf die Qualität zu. Wer das sagt, Analysieren meines Erachtens nicht genau genug, und geht nicht ausreichend in die Tiefe. Siehe Akkis, die bei Samsung im ein Qualitätsproblem sind.
 
unbeliveable89 schrieb:
Etwas mehr Werbung und Zusammenarbeit mit den Providern würde HTC sicher auch wieder mehr in die Munde bringen.

Da würde mich halt wirklich interessieren, was der Grund ist, warum die letzten Geräte "launches" nicht bekannt gemacht werden. Denke aber, es sind schlicht die Werbekosten, die das verhindern. HTC würde sicher nicht freiwillig auf Werbung verzichten, wenn Budget dafür vorhanden wäre. Vielleicht weiss da jemand etwas dazu!? Das waren noch Zeiten, 2014, HTC One Bandenwerbung Champions League - herrlich.

Ansonsten habe ich mich schon oft gefragt, warum die Leute (auch im Bekanntenkreis) keine/wenig HTC Geräte besitzen. Hatte noch keine Antwort darauf. Viele kennen die Marke schlicht nicht (mehr) und läuft wohl "unter dem Radar".
 

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