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Hands On Honor 4x
Das brandneue Honor 4x, ein 5,5 Zoll großes Android - LTE - Smartphone mit einem IPS-Bildschirm in einfacher HD-Auflösung und einem 64Bit Achtkernprozessor aus Huawei-Herstellung, der mit 1,2 GHz taktet, schickt sich an, mit neuen Vertriebsweg allein online und ohne Vertragssubventionen die Herzen der Android-Fans zu erobern. Für genügend Power soll ein 3000mAh Akku sorgen. Auf Wunsch können zwei SIM-Karten gleichzeitig betrieben werden.
Foto:Honor
Der besseren Übersichtlichkeit wegen habe ich die einzelnen Kapitel dieses Reviews aufklappbar angeordnet. Viel Freude beim Lesen!
Unboxing
Das Honor 4x wird in einer hübschen türkisfarbenen Schachtel geliefert. Neben dem Smartphone legt der Hersteller ein USB-Kabel, ein 1.0A Ladegerät und eine Kurzanleitung bei.
Das Smartphone ist sehr sorgfältig verarbeitet und wirkt so überhaupt nicht wie ein Budget-Modell. Zwar finden sich keine Alurahmen oder Glasrückseiten, der verwendete Kunststoff zeigt sich überaus griffsympatisch, nichts knarzt oder wackelt, die sehr geringen Spaltmaße zeugen von exakter Verarbeitung.
Foto: Honor
Vorn dominiert das riesige 5,5" IPS-Display mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln. Oberhalb finden einige Sensoren, der Telefonlautsprecher und die 5MP-Frontkamera mit einer Blende von f2.4 und 2,38mm (22mm KB) Platz, unten ermöglichen feste Funktionstasten die volle Nutzung des Screens. Die Touch-Tasten sind verspiegelt hinterlegt, aber nicht beleuchtet - das ist im Dunkeln unpraktisch. An der rechten Seite finden sich die Lautstärkewippe und der Ein-/Aus-Knopf, oben ein 3,5mm Klinkenanschluss für ein Headset und ein weiteres Mikro. Unten sind der Lautsprecher, ein Micro-USB-Anschluss und ein weiteres Mikrofon beheimatet.
Das Material der abnehmbaren Rückseite ist ein weicherer Kunststoff, leicht metallisch schimmernd. Hinten sorgt eine feine Prägung für wenig sichtbare Fingerabdrücke und einen guten Halt.
Bei der Kamera soll ein Sony 13 MP BSI-Modul mit einer Blende von f2.0 und 3,79mm - das entspricht 27mm Kleinbildäquivalent - für gute Aufnahmen sorgen. Wird es zu dunkel, steht ein LED-Blitz zur Seite.
Nach entfernter Rückseite protzt der Neuling mit einem wahrlich starken Akku mit 3000mAh. Obwohl es so ausschaut, ist der Akku nicht ohne weiteres austauschbar. Die beiden SIM-Karten-Plätze sind mit 4G voll funktional. Der SD-Karten-Schacht fasst offiziell bis 32GB, im Test liefen 64GB ohne Probleme.
Für den kurzen Funkkontakt steht Bluetooth 4.0 bereit, das schont den Akku. Im Hands On Betrieb verbanden wir eine moto 360 Smartwatch und ein Garmin-Navigationsgerät inklusive steuernder Smartphone-App ohne Probleme. NFC hat der Hersteller eingespart.
Der Kirin Octacore Prozessor arbeitet mit 64Bit, jeder der Kerne kann bis zu 1,2 GHz takten, dabei darf der Rechenknecht auf satte 2GB Arbeitsspeicher zurückgreifen. Beim in diesem Jahr noch angekündigten Lollipop-Update verspricht die 64Bit-Architekur einen Leistungsvorteil von 40% gegenüber herkömmlichen 32Bit-SoC. Gespart wurde beim Gerätespeicher, der mit 8GB ein wenig mager ausfällt. Immerhin lässt er sich per Micro-SD erweitern.
Das Betriebssystem steuert die CPU leistungsabhängig, so werden die einzelnen Kerne nur bei Bedarf intelligent zugeschaltet, was einer langen Akkulaufzeit enorm entgegenkommt.
Das GPS reagiert erstaunlich schnell und zuverlässig, obiger Screenshot aus der GPS-Test-App entstand im geschlossenen Raum!
Eine Besonderheit ist die gleichzeitige Verwendung von zwei SIM-Karten, hier mit E-Plus (Aldi-Talk) und LTE (4G) und O2 (Lidl-mobile). Beide Karten sind stets erreichbar, von beiden Karten kann angerufen werden. Eine Karte wird als Datenkarte festgelegt, hier die E-Plus mit LTE. Unabhängig davon ist eine SIM die "Standardkarte", wichtig für z.B. Whatsapp oder Facebook. Eine insgesamt sehr praxisnahe und gute Lösung.
Die Screenshots zeigen die Dartellung eines Anrufes auf der zweiten SIM-Karte (links) und die praktikable Möglichkeit, während eines Anrufes gleichzeitig online zu gehen.
Technische Daten
Herstellerangaben
Handling / EMUI 3.0
Die Kamera
Leistung / Benchmarks
Fazit
Das brandneue Honor 4x, ein 5,5 Zoll großes Android - LTE - Smartphone mit einem IPS-Bildschirm in einfacher HD-Auflösung und einem 64Bit Achtkernprozessor aus Huawei-Herstellung, der mit 1,2 GHz taktet, schickt sich an, mit neuen Vertriebsweg allein online und ohne Vertragssubventionen die Herzen der Android-Fans zu erobern. Für genügend Power soll ein 3000mAh Akku sorgen. Auf Wunsch können zwei SIM-Karten gleichzeitig betrieben werden.
Foto:Honor
Der besseren Übersichtlichkeit wegen habe ich die einzelnen Kapitel dieses Reviews aufklappbar angeordnet. Viel Freude beim Lesen!
Unboxing
Das Honor 4x wird in einer hübschen türkisfarbenen Schachtel geliefert. Neben dem Smartphone legt der Hersteller ein USB-Kabel, ein 1.0A Ladegerät und eine Kurzanleitung bei.
Das Smartphone ist sehr sorgfältig verarbeitet und wirkt so überhaupt nicht wie ein Budget-Modell. Zwar finden sich keine Alurahmen oder Glasrückseiten, der verwendete Kunststoff zeigt sich überaus griffsympatisch, nichts knarzt oder wackelt, die sehr geringen Spaltmaße zeugen von exakter Verarbeitung.
Vorn dominiert das riesige 5,5" IPS-Display mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln. Oberhalb finden einige Sensoren, der Telefonlautsprecher und die 5MP-Frontkamera mit einer Blende von f2.4 und 2,38mm (22mm KB) Platz, unten ermöglichen feste Funktionstasten die volle Nutzung des Screens. Die Touch-Tasten sind verspiegelt hinterlegt, aber nicht beleuchtet - das ist im Dunkeln unpraktisch. An der rechten Seite finden sich die Lautstärkewippe und der Ein-/Aus-Knopf, oben ein 3,5mm Klinkenanschluss für ein Headset und ein weiteres Mikro. Unten sind der Lautsprecher, ein Micro-USB-Anschluss und ein weiteres Mikrofon beheimatet.
Das Material der abnehmbaren Rückseite ist ein weicherer Kunststoff, leicht metallisch schimmernd. Hinten sorgt eine feine Prägung für wenig sichtbare Fingerabdrücke und einen guten Halt.
Bei der Kamera soll ein Sony 13 MP BSI-Modul mit einer Blende von f2.0 und 3,79mm - das entspricht 27mm Kleinbildäquivalent - für gute Aufnahmen sorgen. Wird es zu dunkel, steht ein LED-Blitz zur Seite.
Nach entfernter Rückseite protzt der Neuling mit einem wahrlich starken Akku mit 3000mAh. Obwohl es so ausschaut, ist der Akku nicht ohne weiteres austauschbar. Die beiden SIM-Karten-Plätze sind mit 4G voll funktional. Der SD-Karten-Schacht fasst offiziell bis 32GB, im Test liefen 64GB ohne Probleme.
Für den kurzen Funkkontakt steht Bluetooth 4.0 bereit, das schont den Akku. Im Hands On Betrieb verbanden wir eine moto 360 Smartwatch und ein Garmin-Navigationsgerät inklusive steuernder Smartphone-App ohne Probleme. NFC hat der Hersteller eingespart.
Der Kirin Octacore Prozessor arbeitet mit 64Bit, jeder der Kerne kann bis zu 1,2 GHz takten, dabei darf der Rechenknecht auf satte 2GB Arbeitsspeicher zurückgreifen. Beim in diesem Jahr noch angekündigten Lollipop-Update verspricht die 64Bit-Architekur einen Leistungsvorteil von 40% gegenüber herkömmlichen 32Bit-SoC. Gespart wurde beim Gerätespeicher, der mit 8GB ein wenig mager ausfällt. Immerhin lässt er sich per Micro-SD erweitern.
Das Betriebssystem steuert die CPU leistungsabhängig, so werden die einzelnen Kerne nur bei Bedarf intelligent zugeschaltet, was einer langen Akkulaufzeit enorm entgegenkommt.
Das GPS reagiert erstaunlich schnell und zuverlässig, obiger Screenshot aus der GPS-Test-App entstand im geschlossenen Raum!
Eine Besonderheit ist die gleichzeitige Verwendung von zwei SIM-Karten, hier mit E-Plus (Aldi-Talk) und LTE (4G) und O2 (Lidl-mobile). Beide Karten sind stets erreichbar, von beiden Karten kann angerufen werden. Eine Karte wird als Datenkarte festgelegt, hier die E-Plus mit LTE. Unabhängig davon ist eine SIM die "Standardkarte", wichtig für z.B. Whatsapp oder Facebook. Eine insgesamt sehr praxisnahe und gute Lösung.
Die Screenshots zeigen die Dartellung eines Anrufes auf der zweiten SIM-Karte (links) und die praktikable Möglichkeit, während eines Anrufes gleichzeitig online zu gehen.
Technische Daten
Herstellerangaben
Handling / EMUI 3.0
Honor bedient sich Android 4.4.2 (KitKat) als Betriebssystem, für das laufende Jahr 2015 ist ein Update auf Android 5.x (Lollipop) versprochen, mit dem die 64Bit-CPU noch einmal richtig Fahrt aufnehmen wird. Zunächst einmal fällt auf, dass kaum Bloatware mitgeliefert wird, zudem lässt sich fast jede App deinstallieren. Die Oberfläche wird vom Hersteller mit der "Emotion UI 3.0", kurz EMUI 3.0, angepasst, die von der Konzernmutter Huawei übernommen wurde.
Der Sperrbildschirm ist übersichtlich, es kann direkt auf die Kamera zugegriffen werden.
Auf den ersten Blick scheint die Oberfläche ein wenig iOS zu ähneln, allerdings reduzieren sich die Gemeinsamkeiten auf die quadratischen Icons und dem Fehlen eines App-Drawers, Android-Fans sind hier zum Umdenken gezwungen. Allerdings lassen sich die Apps in verschiedenen Ordnern unterbringen, die dann individuell benannt werden können. Insgesamt bietet EMUI 3.0 einige sehr intuitive Lösungen. Wer sich mit dem fehlenden App-Drawer überhaupt nicht anfreunden kann, sei ein alternativer Launcher wie z.B. GoPro oder Nova empfohlen, der den App-Drawer wieder aufs Display bringt.
Die einzelnen Homescreens sind sehr individuell anpassbar, dazu reicht es, den Bildschirminhalt mit zwei Fingern zusammenzuziehen.
Der verfügbare interne Speicher ist mit 8 GB knapp bemessen, so freut die EMUI 3.0 Funktion, die es ermöglicht, entgegen der KitKat-Regeln die Apps auf die SD-Karte auszulagern.
Die Einstellungen erinnern bereits jetzt an Lollipop, sie sind überaus intuitiv und übersichtlich sowie sehr treffend übersetzt.
Dies trifft ebenso auf die praktischen Verknüpfungen zu, die vielzählig und variabel angeordnet sind.
Eine überaus praktische System-App ist "Optimierung". Mit einem Klick werden aktuell nicht verwendete Apps geschlossen und der Arbeitsspeicher bereinigt. Ein besonderes Lob verdient die übersichtliche Benachrichtigungsleiste - mit die beste Lösung, die mir bekannt ist. Im Screenshot oben ist bereits einer der Verbrauchskniffe des Honor 4x erkennbar: das Smartphone meldet Apps, welche im Hintergrund auffallend viel Akkuleistung verbrauchen - sie können direkt in den Benachrichtigungen eliminiert werden.
EMUI 3.0 bietet "Tipp to wake", per Doppelklick auf den Screen erwacht das Smartphone aus dem Standby. Auf Wunsch wird es mit einer Hand über dem Display in den Schlaf versetzt und ein Schütteln orndet die Apps auf dem Screen neu.
Überhaupt wird der Verbrauchsoptimierung viel Aufmerksamkeit zu Teil. Neben den von Android gewohnten Anzeigen wird der Verbrauch und der Status der am Akku nuckelnden Apps aufgelistet, dazu die ständig aktiven Stromfresser entlarvt.
Während der überaus aktiven Testphase kam das Honor 4x immer über zwei Tage, erst am Abend des zweiten Tages musste es wieder an die Strom-Strippe. Diese ist zwingend vorgegeben, eine kabellose Lademöglichkeit wie QI existiert nicht.
Das Smartphone hält zuverlässig den Kontakt zu den E-Plus und O2-Basisstationen, allerdings wurde das LTE-Netz vergleichsweise selten empfangen. Die Antwort auf eine Anfrage an den Hersteller, ob alle LTE-Frequenzen unterstützt werden, steht noch aus. Ich werde dies ebenso in einem Update nachreichen wie das Verhalten im D1 und D2-Netz. Die entsprechenden SIM-Karten sind aufgrund des Poststreiks nicht rechtzeitig eingegangen und meine private Vodafone-Karte passt im Nano-Format nicht in die Micro-SIM-Steckplätze.
Die Empfangs- und Sprachqualität ist sehr gut, die Maximallautstärke bei Gesprächen im wahrsten Sinn des Wortes umwerfend. Der Außenlautsprecher ist laut genug, der Klang ist annehmbar, fällt aber im preislich unfairen Vergleich mit einem Xperia Z3 und einem iPhone 5 deutlich ab.
Insgesamt bedient sich die EMUI 3.0 überaus zügig und smooth, manchmal fällt lediglich eine minimal verzögerte Reaktion beim Öffnen einzelner Apps auf, wieder verglichen mit weit teureren Smartphone-Boliden. Auf die Gesamt-Performance gehen wir im Kapitel "Leistung" ausführlich ein.
Der mit 5,5 Zoll Diagonale riesige Bildschirm arbeitet nach dem In-Plane-Switching (IPS)-Prinzip. Dies garantiert eine hohe Blickwinkelunabhängigkeit und ermöglicht grundsätzlich sehr natürliche Farben. Zweites bedarf einer guten Software-Anpassung, die Honor mit Bravour erledigt hat. Die Auflösung beträgt nach heutigen Full-HD und 4k-Standards der Smartphone-Spitzenklasse lediglich 1280 x 720 Pixel, was einem PPI von 267 entspricht. Im täglichen Betrieb fällt das allerdings kaum auf, im direkten Vergleich mit den viel teureren Note 4 und Z3 kann man deren sehr viel höhere Auflösung erahnen, die Detailauflösung des menschlichen Auges setzt hier Grenzen. Andererseits dankt die CPU und der Akku dieser durchaus "vernünftigen" Auflösung, zerrt doch das Display weit weniger an Grafikeinheit und am Akku. Preisklassenbezogen ist das Display sehr gut, es überzeugt neben der Farbtreue und der Blickwinkelkonstanz mit einer sehr guten maximalen Helligkeit und einer praxisgerechten Automatikfunktion.
Der Sperrbildschirm ist übersichtlich, es kann direkt auf die Kamera zugegriffen werden.
Auf den ersten Blick scheint die Oberfläche ein wenig iOS zu ähneln, allerdings reduzieren sich die Gemeinsamkeiten auf die quadratischen Icons und dem Fehlen eines App-Drawers, Android-Fans sind hier zum Umdenken gezwungen. Allerdings lassen sich die Apps in verschiedenen Ordnern unterbringen, die dann individuell benannt werden können. Insgesamt bietet EMUI 3.0 einige sehr intuitive Lösungen. Wer sich mit dem fehlenden App-Drawer überhaupt nicht anfreunden kann, sei ein alternativer Launcher wie z.B. GoPro oder Nova empfohlen, der den App-Drawer wieder aufs Display bringt.
Die einzelnen Homescreens sind sehr individuell anpassbar, dazu reicht es, den Bildschirminhalt mit zwei Fingern zusammenzuziehen.
Die Einstellungen erinnern bereits jetzt an Lollipop, sie sind überaus intuitiv und übersichtlich sowie sehr treffend übersetzt.
Eine überaus praktische System-App ist "Optimierung". Mit einem Klick werden aktuell nicht verwendete Apps geschlossen und der Arbeitsspeicher bereinigt. Ein besonderes Lob verdient die übersichtliche Benachrichtigungsleiste - mit die beste Lösung, die mir bekannt ist. Im Screenshot oben ist bereits einer der Verbrauchskniffe des Honor 4x erkennbar: das Smartphone meldet Apps, welche im Hintergrund auffallend viel Akkuleistung verbrauchen - sie können direkt in den Benachrichtigungen eliminiert werden.
EMUI 3.0 bietet "Tipp to wake", per Doppelklick auf den Screen erwacht das Smartphone aus dem Standby. Auf Wunsch wird es mit einer Hand über dem Display in den Schlaf versetzt und ein Schütteln orndet die Apps auf dem Screen neu.
Überhaupt wird der Verbrauchsoptimierung viel Aufmerksamkeit zu Teil. Neben den von Android gewohnten Anzeigen wird der Verbrauch und der Status der am Akku nuckelnden Apps aufgelistet, dazu die ständig aktiven Stromfresser entlarvt.
Während der überaus aktiven Testphase kam das Honor 4x immer über zwei Tage, erst am Abend des zweiten Tages musste es wieder an die Strom-Strippe. Diese ist zwingend vorgegeben, eine kabellose Lademöglichkeit wie QI existiert nicht.
Das Smartphone hält zuverlässig den Kontakt zu den E-Plus und O2-Basisstationen, allerdings wurde das LTE-Netz vergleichsweise selten empfangen. Die Antwort auf eine Anfrage an den Hersteller, ob alle LTE-Frequenzen unterstützt werden, steht noch aus. Ich werde dies ebenso in einem Update nachreichen wie das Verhalten im D1 und D2-Netz. Die entsprechenden SIM-Karten sind aufgrund des Poststreiks nicht rechtzeitig eingegangen und meine private Vodafone-Karte passt im Nano-Format nicht in die Micro-SIM-Steckplätze.
Die Empfangs- und Sprachqualität ist sehr gut, die Maximallautstärke bei Gesprächen im wahrsten Sinn des Wortes umwerfend. Der Außenlautsprecher ist laut genug, der Klang ist annehmbar, fällt aber im preislich unfairen Vergleich mit einem Xperia Z3 und einem iPhone 5 deutlich ab.
Insgesamt bedient sich die EMUI 3.0 überaus zügig und smooth, manchmal fällt lediglich eine minimal verzögerte Reaktion beim Öffnen einzelner Apps auf, wieder verglichen mit weit teureren Smartphone-Boliden. Auf die Gesamt-Performance gehen wir im Kapitel "Leistung" ausführlich ein.
Der mit 5,5 Zoll Diagonale riesige Bildschirm arbeitet nach dem In-Plane-Switching (IPS)-Prinzip. Dies garantiert eine hohe Blickwinkelunabhängigkeit und ermöglicht grundsätzlich sehr natürliche Farben. Zweites bedarf einer guten Software-Anpassung, die Honor mit Bravour erledigt hat. Die Auflösung beträgt nach heutigen Full-HD und 4k-Standards der Smartphone-Spitzenklasse lediglich 1280 x 720 Pixel, was einem PPI von 267 entspricht. Im täglichen Betrieb fällt das allerdings kaum auf, im direkten Vergleich mit den viel teureren Note 4 und Z3 kann man deren sehr viel höhere Auflösung erahnen, die Detailauflösung des menschlichen Auges setzt hier Grenzen. Andererseits dankt die CPU und der Akku dieser durchaus "vernünftigen" Auflösung, zerrt doch das Display weit weniger an Grafikeinheit und am Akku. Preisklassenbezogen ist das Display sehr gut, es überzeugt neben der Farbtreue und der Blickwinkelkonstanz mit einer sehr guten maximalen Helligkeit und einer praxisgerechten Automatikfunktion.
Die Kamera
Das Honor 4x wartet gleich mit zwei potenten Kamera-Modulen auf: Selfie-Fans werden mit einer 5MP-Kamera verwöhnt, als Haupt-Kamera verrichtet ein Sony-Modul mit 13MP BSI-Sensor seinen Dienst. Die EMUI 3.0 Kamera-Software verfügt über erstaunlich viele praxisgerechte Lösungen, auf die wir in der Folge eingehen.
Foto: Honor
Beide Sensoren arbeiten nativ im 4:3 Format. Selbstverständlich lassen sie sich ins beliebte 16:9 vorjustieren, dabei wird dann ein Teil oben und unten beim Sensor nicht belichtet, die Anzahl der verwertbaren Megapixel sinkt. Unsere Testaufnahmen haben wir alle im nativen 4:3-Format gemacht. Die Kamera hat einen eingebauten Bildstabilisierer, der gut funktioniert, aber nicht abschaltbar ist.
Mit einem Klick auf den Link unter dem Foto gelangt ihr zur unangetasteten Original-Version mit Exif-Daten.
Die EMUI 3.0 Foto-App präsentiert sich sehr übersichtlich. Unter der Haube verbergen sich viele potente Funktionen:
Ein Tipp auf die Einstellungen rechts oben bringt die wichtigsten Funktionen übersichtlich zur Auswahl. Neben einer Panorama-Funktion sorgt eine HDR-App für höhere Dynamik, es kann eine Sprachnotiz aufgenommen werden, die während des Betrachtens des Fotos automatsich abgespielt wird. Bei der Funktion "bestes Foto" wird eine Foto-Reihe geschossen, aus der das gelungenste Foto ausgewählte werden kann. Der "Gesamt-Fokus" ist die faszinierende Möglichkeit, den Schärfepunkt nach der Aufnahme festzulegen, mit dem Wasserzeichen lassen sich die Aufnahmen im Nachhinein identifizieren.
Damit nicht genug, sind in den weiteren Einstellungen massig Einflussnahmen konfigurierbar, hier lässt sich fast alles einstellen, was die Android-Schnittstellen hergeben.
Ich habe unsere Test-Aufnahmen in der jeweiligen Automatik-Funktion geschossen.
Zunächst zur Auflösung:
Diese Foto entstand mit der Sefie-Kamera, die wirklich sehr detailreich auflöst und trotz eines extremen Weitwinkels vergleichsweise wenig verzerrt.
Das Haupt-Kamera-Modul offenbart noch einmal deutlich mehr Details und vor allem eine höhere Dynamik.
Bei der Auswahl des besten Fotos aus einer Reihe mit unterschiedlichen Konfigurationen aufgenommenen Vorschläge sucht sich der User das passende Foto aus. Der erklärende Text zeigt bei der Übersetzung Verbesserungspotential.
Der vom Smartphone gefundene Kompromiss besticht durch eine gute Detailauflösung und eine erstaunlich hohe Dynamik mit guter Durchzeichnung des Himmels.
Die Naheinstellgrenze lässt recht kurze Distanzen für detailreiche Fotos interessanter Einzelheiten zu, die sogar ein wenig freigestellt werden (der Hintergrund ist unschärfer als das Motiv).
HDR:
Bei der HDR-Aufnahme werden in sehr, sehr rascher, für den Fotografen kaum merklichen Aufnahmefolge mehrere Fotos geschossen und miteinander zwecks Kontrast-Optimierung verbunden. Helle Bildanteile erlangen mehr Durchzeichnung, dunkle gewinnen an Details, die sonst absaufen. Das Honor 4x zeichnet sowohl das unbearbeitete Foto wie das HDR-Produkt auf.
Ohne HDR:
mit HDR:
Die HDR-Aufnahme im Gegenlicht wirkt überaus natürlich, eine sonst übliche, unwirklich wirkende Durchzeichnung haben sich die Entwickler verkniffen. Gut: bei der Auto-Einstellung schaltet sich die HDR-Aufnahme bei passenden Motiven automatisch zu!
Kleine Sensoren, wie sie bei Smartphones Verwendung finden, leiden meist an einer Dynamikschwäche. Die Hauptkamera des Honor glänzt dagegen gerade bei diesem Kriterium:
Obwohl die dunklen Bildanteile noch gut durchzeichnet sind, erscheint der Himmel blau und nicht, wie so oft, blässlich weiß. HDR kam hier nicht zum Einsatz.
Weite Entfernungen in Verbindung mit großen Helligkeitsunterschieden sind eine hohe Hürde bei den winzigen Optiken und den kleinen Sensoren. Hier allerdings ein gelungenes Beispiel chinesischer Ingenieurskunst mit noch guter Schärfe und gewohnt gutem Kontrast bei guter Durchzeichnung.
Die Durchzeichnung des Himmels ist wirklich beeindruckend.
Selbst bei einer Aufnahme aus dem Schatten heraus (oben) und mit starkem Seitenlicht (unten) lässt sich die Belichtung nicht aus dem Tritt bewegen.
Pause? Nein, noch nicht.
Trotz Verzicht auf eine Kamerataste lässt sich das Honor 4x bei zweimaliger Betätigung der Volumen minus -Taste aus dem Standby zu einem sehr schnellen Schnappschuss wecken.
In nur 1,1 Sekunden wird hier aufgewacht, fokussiert und abgespeichert. Respekt, zumal sich das Ergebnis mit guter Fokussierung sehen lassen kann:
Kleine LED-Blitze an Smartphones sind in der Reichweite limitiert. Allerdings sollte das Mischungsergebnis stimmen, meistens sind die Ergebnisse völlig überbelichtet. Nicht so in diesem Fall:
Das schwierige Motiv des Katers mit weißer Brust im dunklen Zimmer meistert das Honor 4x beeindruckend ohne Überstrahlungen, das Ambiente bleibt in vollem Umfang erhalten.
Was aber geschieht ohne Blitz indoor?
Die Zeichnung der Tierhaare ist für ein Smartphone-Foto gut. Bei den kleinen Sensoren saufen unscharfe Hintergründe schon mal im Rauschen ab, was hier nicht der Fall ist.
Bei hoher ISO ist dennoch Vorsicht geboten:
Bis 400 ISO hält sich die Aquarell-Anmutung, die aus dem Entrauschen des Fotos entsteht, noch in Grenzen.
Bei manuell erzwungener 1600 ISO - schon für DSLR-Kameras etwas älterer Bauart manchmal eine Hürde - versäuft dann allerdings alles im Pixelmatsch, diese Einstellung ist dann nur noch im Notfall zu gebrauchen. (Lieber ein 1600 ISO-Foto als keines)
Die Kamera-App lässt einige Einstellungen zu:
So stehen Farbverfremdungen und Ausschnittmöglichkeiten ebenso zur Verfügung wie ...
.. die nachträgliche Bearbeitung mittels eingebauter Gadgets.
Barcodes werden von der Kamera automatisch identifiziert und ausgewertet, auf Wunsch geht es direkt z.B. auf die entsprechende Internetseite.
Sowohl die Front- wie die Hauptkamera zeichnen Videos in 1080Hz/30p auf.
Insgesamt also eine überzeugende Vorstellung der Kameras, gerade in Bezug auf die UVP des Smartphones. Die hoch auflösende Frontkamera wird dem Trend zu Selfies gerecht und die Hauptkamera kann durchaus als Ersatz für eine Kompaktkamera herhalten.
Foto: Honor
Mit einem Klick auf den Link unter dem Foto gelangt ihr zur unangetasteten Original-Version mit Exif-Daten.
Damit nicht genug, sind in den weiteren Einstellungen massig Einflussnahmen konfigurierbar, hier lässt sich fast alles einstellen, was die Android-Schnittstellen hergeben.
Ich habe unsere Test-Aufnahmen in der jeweiligen Automatik-Funktion geschossen.
Zunächst zur Auflösung:
Diese Foto entstand mit der Sefie-Kamera, die wirklich sehr detailreich auflöst und trotz eines extremen Weitwinkels vergleichsweise wenig verzerrt.
Das Haupt-Kamera-Modul offenbart noch einmal deutlich mehr Details und vor allem eine höhere Dynamik.
Bei der Auswahl des besten Fotos aus einer Reihe mit unterschiedlichen Konfigurationen aufgenommenen Vorschläge sucht sich der User das passende Foto aus. Der erklärende Text zeigt bei der Übersetzung Verbesserungspotential.
Der vom Smartphone gefundene Kompromiss besticht durch eine gute Detailauflösung und eine erstaunlich hohe Dynamik mit guter Durchzeichnung des Himmels.
Die Naheinstellgrenze lässt recht kurze Distanzen für detailreiche Fotos interessanter Einzelheiten zu, die sogar ein wenig freigestellt werden (der Hintergrund ist unschärfer als das Motiv).
HDR:
Bei der HDR-Aufnahme werden in sehr, sehr rascher, für den Fotografen kaum merklichen Aufnahmefolge mehrere Fotos geschossen und miteinander zwecks Kontrast-Optimierung verbunden. Helle Bildanteile erlangen mehr Durchzeichnung, dunkle gewinnen an Details, die sonst absaufen. Das Honor 4x zeichnet sowohl das unbearbeitete Foto wie das HDR-Produkt auf.
Ohne HDR:
Die HDR-Aufnahme im Gegenlicht wirkt überaus natürlich, eine sonst übliche, unwirklich wirkende Durchzeichnung haben sich die Entwickler verkniffen. Gut: bei der Auto-Einstellung schaltet sich die HDR-Aufnahme bei passenden Motiven automatisch zu!
Kleine Sensoren, wie sie bei Smartphones Verwendung finden, leiden meist an einer Dynamikschwäche. Die Hauptkamera des Honor glänzt dagegen gerade bei diesem Kriterium:
Obwohl die dunklen Bildanteile noch gut durchzeichnet sind, erscheint der Himmel blau und nicht, wie so oft, blässlich weiß. HDR kam hier nicht zum Einsatz.
Weite Entfernungen in Verbindung mit großen Helligkeitsunterschieden sind eine hohe Hürde bei den winzigen Optiken und den kleinen Sensoren. Hier allerdings ein gelungenes Beispiel chinesischer Ingenieurskunst mit noch guter Schärfe und gewohnt gutem Kontrast bei guter Durchzeichnung.
Die Durchzeichnung des Himmels ist wirklich beeindruckend.
Selbst bei einer Aufnahme aus dem Schatten heraus (oben) und mit starkem Seitenlicht (unten) lässt sich die Belichtung nicht aus dem Tritt bewegen.
Pause? Nein, noch nicht.
Trotz Verzicht auf eine Kamerataste lässt sich das Honor 4x bei zweimaliger Betätigung der Volumen minus -Taste aus dem Standby zu einem sehr schnellen Schnappschuss wecken.
In nur 1,1 Sekunden wird hier aufgewacht, fokussiert und abgespeichert. Respekt, zumal sich das Ergebnis mit guter Fokussierung sehen lassen kann:
Kleine LED-Blitze an Smartphones sind in der Reichweite limitiert. Allerdings sollte das Mischungsergebnis stimmen, meistens sind die Ergebnisse völlig überbelichtet. Nicht so in diesem Fall:
Was aber geschieht ohne Blitz indoor?
Die Zeichnung der Tierhaare ist für ein Smartphone-Foto gut. Bei den kleinen Sensoren saufen unscharfe Hintergründe schon mal im Rauschen ab, was hier nicht der Fall ist.
Bei hoher ISO ist dennoch Vorsicht geboten:
Bis 400 ISO hält sich die Aquarell-Anmutung, die aus dem Entrauschen des Fotos entsteht, noch in Grenzen.
Bei manuell erzwungener 1600 ISO - schon für DSLR-Kameras etwas älterer Bauart manchmal eine Hürde - versäuft dann allerdings alles im Pixelmatsch, diese Einstellung ist dann nur noch im Notfall zu gebrauchen. (Lieber ein 1600 ISO-Foto als keines)
Die Kamera-App lässt einige Einstellungen zu:
So stehen Farbverfremdungen und Ausschnittmöglichkeiten ebenso zur Verfügung wie ...
.. die nachträgliche Bearbeitung mittels eingebauter Gadgets.
Barcodes werden von der Kamera automatisch identifiziert und ausgewertet, auf Wunsch geht es direkt z.B. auf die entsprechende Internetseite.
Sowohl die Front- wie die Hauptkamera zeichnen Videos in 1080Hz/30p auf.
Insgesamt also eine überzeugende Vorstellung der Kameras, gerade in Bezug auf die UVP des Smartphones. Die hoch auflösende Frontkamera wird dem Trend zu Selfies gerecht und die Hauptkamera kann durchaus als Ersatz für eine Kompaktkamera herhalten.
Leistung / Benchmarks
Es ist heute üblich, Smartphones über geläufige Benchmark-Tests in ihrer Leistung einzuordnen. Ich habe die drei gängigsten, AnTuTu, 3DMark und Quadrant beim Honor 4x laufen lassen. Grundsätzlich gewichte ich die Benchmark-Ergebnisse nicht sehr hoch. Viele Hersteller richten ihre Software nach den gängigen Benchmark-Tests ein, so dass dort abnorm hohe Werte erreicht werden. Das ist im Testlauf schwer nachzuvollziehen.
Die Kirin 630 CPU arbeitet mit 64 Bit, Android 4.4.2 ist auf 32 Bit ARM-CPUs ausgerichtet. Erst Android 5.x wird die Leistungsfähigkeit von 64 Bit-CPUs voll ausreizen.
Ich zeige zunächst einige Screenshots der Benchmark-Tests unkommentiert:
Die Kirin 630 CPU arbeitet mit 64 Bit, Android 4.4.2 ist auf 32 Bit ARM-CPUs ausgerichtet. Erst Android 5.x wird die Leistungsfähigkeit von 64 Bit-CPUs voll ausreizen.
Ich zeige zunächst einige Screenshots der Benchmark-Tests unkommentiert:
Die Benchmark-Ergebnisse ordnen das Honor 4x in die gute Smartphone-Mittelklasse ein. Subjektiv ist die Geschwindigkeit höher, EMUI 3.0 reagiert absolut ruckelfrei und sehr schnell, ähnlich wie bei Spitzen-Smartphones wie dem Xperia Z3. Und - das Update auf Lollipop steht erst noch aus!
Bei Spielen wie Asphalt 8 "Airborne" profitiert die Mali GPU von der relativ gesehen geringen Auflösung von 1280 x 720 Pixeln. Das Game geht gut und smooth in hoher Detailstufe ab.
Die Kamera-Funktionen werden unmittelbar ohne spürbare Verzögerungen umgesetzt, der Stock-Browser, Firefox und Chrome profitieren von den 2 GB RAM, es lassen sich einige Tabs parallel ohne Nachladen öffnen.
Insgesamt kann ich dem Honor 4x eine gut abgestimmte Leistung attestieren, die ich im Bereich der oberen Mittelklasse sehe. Ältere Smartphones wie das Samsung Galaxy S3 werden locker und sehr spürbar schon mit KitKat deklassiert.
Bei Spielen wie Asphalt 8 "Airborne" profitiert die Mali GPU von der relativ gesehen geringen Auflösung von 1280 x 720 Pixeln. Das Game geht gut und smooth in hoher Detailstufe ab.
Die Kamera-Funktionen werden unmittelbar ohne spürbare Verzögerungen umgesetzt, der Stock-Browser, Firefox und Chrome profitieren von den 2 GB RAM, es lassen sich einige Tabs parallel ohne Nachladen öffnen.
Insgesamt kann ich dem Honor 4x eine gut abgestimmte Leistung attestieren, die ich im Bereich der oberen Mittelklasse sehe. Ältere Smartphones wie das Samsung Galaxy S3 werden locker und sehr spürbar schon mit KitKat deklassiert.
Fazit
Frischer Wind im Smartphone-Markt: Huawei geht mit seinem Ableger Honor neue Wege. Honor liefert mit dem 4x ein preiswertes Gerät, welches wir von der Verarbeitung, der Ausstattung und der Geschwindigkeit in der oberen Mittelklasse einordnen. Die EMUI 3.0-Oberfläche mutet erst ungewöhnlich an, überzeugt in der Folge dann mit intuitiven, guten Lösungen. Vor allem die Hauptkamera überzeugt auf der ganzen Linie, selbst die vordere Selfie-Kamera bringt gute Fotos zustande.
Alles in allem ist das Honor 4x ein im Wortsinn sehr preiswertes Angebot für ein wertiges und sehr schnelles Smartphone und von daher ein ganz heißer Kauf-Tipp. Mehr Smartphone braucht kein Mensch.
+ schneller Octacore-Chipsatz
+ gute Kamera
+ intuitives EMUI 3.0
+ 2GB Arbeitsspeicher
+ Micro SD
+ großes IPS-Display
+ Dual SIM
+ lange Akku- Laufzeit
+ Preis
- kein NFC
- nur 8 GB interner Speicher
Alles in allem ist das Honor 4x ein im Wortsinn sehr preiswertes Angebot für ein wertiges und sehr schnelles Smartphone und von daher ein ganz heißer Kauf-Tipp. Mehr Smartphone braucht kein Mensch.
+ schneller Octacore-Chipsatz
+ gute Kamera
+ intuitives EMUI 3.0
+ 2GB Arbeitsspeicher
+ Micro SD
+ großes IPS-Display
+ Dual SIM
+ lange Akku- Laufzeit
+ Preis
- kein NFC
- nur 8 GB interner Speicher
alle nicht anders gekennzeichneten Fotos © H. Gerdesmeier
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