Dadof3
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Es kommt gerade diese Meldung herein: Google Play Store gibt angeblich Userdaten preis | heise online
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Dadof3 schrieb:Ergänzung: passend zu der Frage kommt gerade diese Meldung herein: Google Play Store gibt angeblich Userdaten preis | heise online
miha schrieb:Deshalb findet das Geschäft auch zwischen den beiden statt und deshalb müssen auch die Daten übermittelt werden.
Dadof3 schrieb:Auf dem Flohmarkt muss man ja auch keine persönlichen Daten austauschen.
miha schrieb:Da steht der Käufer ja physikalisch vor dir und nimmt die Ware persönlich entgegen.
Oft ist der Google+ Name zudem der reale Name.miha schrieb:Aber der Google+-Name wird nicht übermittelt - deshalb ist es seltsam dass hier auf das Rating reagiert werden konnte ... aber vermutlich bei nur 3 Ratings kein Problem das zuzuordnen
Das Beispiel mit dem Flohmarkt fand ich nicht schlecht. Ist realistisch.miha schrieb:Da steht der Käufer ja physikalisch vor dir und nimmt die Ware persönlich entgegen.
Das Problem ist aber auch noch, dass Daten OHNE einen Kauf übermittelt werden können, bzw. einsehbar sind.miha schrieb:Das ist aber schon immer so (und nicht "angeblich") - ich habe es so verstanden: Im Gegensatz zu Apple und anderen ist nicht Google der "Geschäftspartner" sondern der jeweilige App-Anbieter. Google stellt nur die Vermittlungsplattform. Hat wohl auch steuerliche Gründe. Deshalb findet das Geschäft auch zwischen den beiden statt und deshalb müssen auch die Daten übermittelt werden.
Gilt natürlich nur für Kauf-Apps.
Christof schrieb:D.h. Du willst kaufen, aber bestätigst den letzten Akzeptierschritt NICHT und gehst ohne Kauf wieder zurück.
Da ist es aber schon zu spät.
Christof schrieb:Dieses Zitat:
"Es muss also gar kein Kauf erfolgen, damit der Play Store die Details an den Verkäufer der App weiterleitet. Unter den persönlichen Angaben werde zudem ein "E-Mail Marketing"-Knopf angezeigt, um Kunden kontaktieren zu können."
stamm von hier:
"Riesige Datenschutzlücke" im Play Store?: Google gibt Kundennamen weiter - n-tv.de
D.h. Du willst kaufen, aber bestätigst den letzten Akzeptierschritt NICHT und gehst ohne Kauf wieder zurück.
Da ist es aber schon zu spät.
Wie würdest Du dies mit Deiner Logik begründen, dass es notwendig, richtig und sinnvoll ist
Das heißt: erst gekauft, dann ge"cancel"t. Was soll das anderes sein als die 15-minütige Rücktrittsfrist? Solange ich nicht bestätige, habe ich nicht gekauft, und a passiert mit Sicherheit auch nichts.If you bought the app on Google Play (even if you cancelled the order) I have your email address, your suburb, and in many instances your full name.
Dadof3 schrieb:Ich habe zum Beispiel kürzlich eine Domain bei Sedo verkauft. Mir ist der Käufer nicht bekannt, und das ist auch nicht nötig.