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MoBs92
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Google Pixel 8 und Pixel 8 Pro im TestGanz so schnell und zuverlässig funktionierte der Magic Editor im Test allerdings nicht. Die Herausforderung bestand vor allem zunächst einmal darin, überhaupt die neuen Funktionen zu finden. Zwar gibt es in Googles Fotos-App beim Bearbeiten einer Aufnahme eine neue, jedoch nicht beschriftete Schaltfläche für den Magic Editor, nach deren Auswahl war aber stets der Hinweis „Sichere dieses Foto, um den Magischen Editor zu verwenden“ zu sehen. Vermutet wurde zunächst, dass das Foto als Kopie gesichert werden muss, bevor es im Magic Editor bearbeitet werden kann, doch das führte nicht zum gewünschten Erfolg.
Tatsächlich war von Google die Sicherung in der Cloud gemeint, denn der Magic Editor kann erst dann genutzt werden, wenn man Googles Sicherung von Fotos in der Cloud verwendet. Da diese beim Redakteur mangels Cloud-Abo standardmäßig deaktiviert ist, musste zunächst manuell ein Upload der gewünschten Aufnahme zu Google Fotos erfolgen. Wer Google Fotos ohnehin mit Cloud-Anbindung nutzt, wird von dieser Einschränkung nichts mitbekommen, alle anderen bekommen zunächst eine kryptische Fehlermeldung zu sehen. Zur Präsentation der Smartphones war nie die Rede davon, dass Aufnahmen für den Magic Editor in der Cloud liegen müssen.
Na großartig, eines DER Features des Pixel 8 Pro funktioniert nur mit dieser dämlichen Google Cloud...MoBs92 schrieb:@dennis46419 Die Voraussetzung dafür, dass es funktioniert ist nur, dass das Bild in der Cloud liegt.