Zubehör Empfohlenes Netzteil / Ladegeschwindigkeit für das Pixel 7 Pro

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@Dragon44 Wie alt bist Du eigentlich? Ich tippe auf unter 13 🤔
 
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@Knallfrosch Du wûrdest nie im Lotto gewinnen,mit deiner Tiperei.Voll daneben ... wenn dann richtig ... 10j.Tztztztztz. ironie off
 
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Dragon44 schrieb:
@Lilien Immer was Auszusetzen,dann kauft doch teuer.
Ich verstehe deine Erwiderung nicht. Die Unterstützung des PPS Modus ist für das korrekte Schnellladen der aktuellen Pixel Phones wichtig. Wenn der Verkäufer PPS in der Beschreibung nicht erwähnt, ist das ein unnötiges Risiko, wenn es andere Anbieter gibt (von mir verlinkt), die die PPS Unterstützung zusichern und die dabei sogar noch billiger sind.
Netzteile sind sicherheitskritische Geräte, gerade, wenn man sie auch unbeaufsichtigt betreibt. Da sollte es schon erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass man vielleicht am falschen Ort sparen könnte. Per se müssen billige Netzteile nicht unsicherer sein, das sieht man an der erfolgreichen GS-Prüfung des Netzteils von Action, welches rein preislich mit unter 6 € kaum zu schlagen ist. Ohne Zertifizierung sieht man den Netzteilen von außen leider nicht an, welche Risiken man sich damit einkauft.
 
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Wobei es Google ja scheinbar nicht um das schnellere Laden geht, sondern um das optimierte Laden.
 
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@sj00
was meinst du?
 
Chefingenieur schrieb:
Nur fürs 7 Pro, alle anderen nutzen es nicht.
Laut dem Test von androidauthority.com lädt auch das P7 mit einem PD PPS Netzteil etwas anders, wenn auch nicht sonderlich schneller.
Und selbst beim Pro macht es nicht so viel aus
Das ist das Problem mit diesen ganzen Tests, sie konzentrieren sich rein auf die Ladezeit, da diese natürlich einfach zu messen ist.
PPS erlaubt natürlich auch die Ladeleistung zu erhöhen, aber die mit PPS mögliche Entlastung der im Smartphone verbauten Spannungswandler kann auch für eine höhere Effizienz und damit zur Reduzierung der Wärmeentwicklung(-> Akkuschonung) genutzt werden. Das wurde m. W. bis jetzt noch nicht für die Pixel Phones getestet. PPS ist auf jeden Fall das höherwertige Ladeverfahren, daher würde ich die Verwendung empfehlen, ungeachtet dessen, dass sich bei den bisherigen Pixel Phones keine gewaltigen Zeitvorteile ergeben.
 
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@maik005 wie schon im Post von @Lilien erwähnt ist das schnelle Laden nicht unbedingt das beste Laden, hinsichtlich auf Lebensdauer und Effizienz. Ist doch schon was ganz andres, ob die Laderegler im Phone dauerhaft mit max U und max I angesteuert werden, um dann die herkömmlichen Ladekurven ( -ΔU) zu erzeugen, oder aber nur die für den Moment ideale Kombination aus U und I vom Netzteil geliefert zu bekommen.
 
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@sj00
Naja so ist es ja nun nicht.
Selbst ohne PPS.
dann sind es zwar ggf. die ganze Zeit 9V, aber nicht der volle Strom, sondern nur so viel wie nötig.

Und welche Spannungen tatsächlich genommen werden mit einem PPS Netzteil hat wahrscheinlich noch niemand geprüft?
 
genau das machen die Laderegler, sie regeln soweit runter, wie der Akku es gerade braucht.
Nicht Akku mit den Ladereglern verwechseln.
An den Ladereglern stehen aber immer die gesamte Leistung an. Erst ab PD gibt es so etwas wie Abstufungen, die mit pps bei USB-C Ladergeräten noch optimiert wurde. Um eben nicht so viel Energie in den Reglern zu "verbraten".
 
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sj00 schrieb:
Nicht Akku mit den Ladereglern verwechseln.
hab ich nicht.

sj00 schrieb:
genau das machen die Laderegler, sie regeln soweit runter, wie der Akku es gerade braucht.
Das ist eben die Frage, ob es wirklich so ist.
Theoretisch könnte damit ja die Spannung vom Netzteil genau der Akkuspannung entsprechen, sodass der Laderegler im Smartphone höchstens einen minimalen Ausgleicht der Spannung durchführen müsste.
Aber wie wird es mit PPS beim 7P in der Praxis genutzt.
Reizt mich ja fast, mal so ein "Messgerät" zu kaufen, welches zwischen das USB-C Kabel gesteckt wird und dann Spannung und Strom anzeigt.
Allerdings hätte ich nur noch das 7a hier und dieses kann vermutlich kein PPS?
Hat ja nur maximal 18 W über Kabel.
PPS ist ja lt. Google erst beim 7P für das schnellste Aufladen nötig.
 
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Das was du beschreibst ist doch genau das PD-PPS System?!?!?!
Beim PD gibt es nur feste U/I Kombinationen die im Handshake "abgesprochen" werden.
Beim PPS ist das ganze nahezu stufenlos machbar.
 
sj00 schrieb:
genau das machen die Laderegler, sie regeln soweit runter, wie der Akku es gerade braucht.
Nicht Akku mit den Ladereglern verwechseln.
An den Ladereglern stehen aber immer die gesamte Leistung an. Erst ab PD gibt es so etwas wie Abstufungen, die mit pps bei USB-C Ladergeräten noch optimiert wurde. Um eben nicht so viel Energie in den Reglern zu "verbraten".

Das ist nicht richtig. Es wär absolut verrückt die volle Leistung am Laderegler Anliegen zu haben und den Überschuss einfach abzufackeln.

Im Prinzip funktioniert es so. Mit USB-PD fordert das Smartphone eines der verfügbaren Profile an. Das kann zum Beispiel ein Profil mit 9 Volt Spannung und höchstens 3 Ampere seien. Diese 9 Volt liegen dann konstant auch am Laderegler im Smartphone an. Das Smartphone entscheidet aber wie viel Leistung abgerufen wird und dies geschieht bei fester Spannung logischerweise einzig über die höhe des Strom.

Möchte das Smartphone nun 18 Watt beziehen muss das Ladegerät bei 9 Volt einen Strom von 2 Ampere liefern. Nun ist es aber so, dass 9 Volt zu viel für den Akku sind. Der Laderegler muss hier also die Aufgabe erfüllen die Spannung in eine geeignete Ladespannung umzuwandeln. Aus 9 Volt und 2 Ampere werden also zum Beispiel 4,1 Volt und 4,4 Ampere.

Mit steigendem SoC steigt aber auch die Ladespannung des Akku und der Strom sinkt. Somit würden zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr 4,1 Volt und 4,4 Ampere anliegen sondern zum Beispiel 4,4 Volt und 2,2 Ampere.

Der Punkt bei der der ganze Sache ist, dass der Laderegler im Smartphone viel zu tun hat da er alle möglichen Verhältnisse abdecken muss. Er muss quasi aus 9 Volt eine alle möglichen anderen Spannungen machen um die komplette Ladekurve des Akku abzudecken.

Wenn USB-PD PPS ins Spiel kommt ändert sich das. Der Laderegler kann hier in einem festen Verhältnis arbeiten, beispielsweise 2 zu 1. Denn jetzt ändert sich neben der Ladespannung des Akkus auch passend die Eingangsspannung um dieses Verhältnis beizubehalten. Das macht das ganze effizienter und verringert somit die Wärmebelastung. Noch dazu wird es für den Hersteller wohl eine Kostenfrage seien denn mit PPS lässt sich billiger eine hohe Ladeleistung erreichen.
 
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also erstens ist es nicht verrückt, sondern war in der VOR PD Zeit Standard, und wird auch heute noch bei verschiedensten Ladesystemen genau so genutzt.
Und deine Beschreibung von PD / PD-PPS ist genau richtig. Ich hatte nur keine Lust, einen komplette Vorlesung daraus zu erstellen.
Danke
 
@sj00
Hier liegt offenbar ein Missverständnis vor.

Aus deiner Aussage könnte man annehmen, dass z.b. bei einem 9V/3A Netzteil diese 9V/3A am Ladecontroller ankommen, also nicht nur 9V sondern auch 3A.
Dieser die Spannung reduzieren würde und den Rest in Wärme umwandelt.

Natürlich ist es nicht so und das meintest du sicherlich auch nicht.
Nur die Spannung liegt an.
Der Strom, den bestimmt der Ladecontroller im Smartphone wie viel Strom er abnimmt von dem was das Netzteil leisten könnte.
 
warum Missverständnis? Wir könnten ja jetzt mit dem ohmschen Gesetz anfangen.... 😁
Bei den Ladereglern gibt es alles, vom strombegrenzenden Vorwiderstand, über Shunts, über (zeitgeführten) Methoden (und noch einiges mehr) mit denen der Ladestrom eingestellt werden kann. Dabei wird halt immer der Widerstand, und damit der Stromfluss eingestellt.
Um zu verhindern, dass im Laderegler zu viel Energie in Wärme umgestzt wird, gibt es die Handshake Verfahren ala PD pder PD-PPS.

Zu deinem BSp. Sollte die Stromquelle konstante 3A bei 9V liefern, dann tut sie genau dieses. Brauchst du weniger Strom im Verbraucher musst du halt dafür Sorgen, dass der nicht benutzte Teil "verbraten" werden kann (parallel).
Hast du eine konstante Spannungsquelle, dann sorgst du mit dem Innenwiderstand des Verbrauchers, hier des Ladereglers bzw mit Vorwiderständen, dafür welcher Strom fließen wird.
Oder aber in der modernen Zeit (PD/PD-PPS, und auch andere Verfahren), da werden sowohl die anliegende Spannung als auch der anliegende Strom angepasst, um eine möglichst effiziente Nutzung der Energie zu erreichen.
Und auch um deutlich billigere Bauteile verwenden zu können.
 
@sj00
Ich glaube es ist wenig sinnvoll, da wir aneinander vorbei reden?

Die heutigen USB Netzteile liefern nicht immer konstanten maximalen Strom.
Sondern haben einen Regler eingebaut der die Spannung auf dem gewünschten Wert hält und entsprechen nach regelt wenn mehr bzw. weniger Strom verbraucht wird.

Nur ganz einfach aus meinem Verständnis beschrieben.
Sollte es anders sein, kläre mich gern auf.
 
maik005 schrieb:
Die heutigen USB Netzteile liefern nicht immer konstanten maximalen Strom.
Nach Nokias verblichenen Zeiten lieferte ein Handylader m.W. nie Konstantstrom mit in Grenzen variabler Spannung, sondern stets Konstantspannung mit Stromlimit. Demgegenüber vergleichsweise neu sind Varianten mit zwischen Handy und Lader ausgehandelter Spannung und daraus folgendem Stromlimit.
 
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Ich habe ein wenig das Gefühl, dass in etlichen Beiträgen recht wahllos Spannung und Strom(stärke) durcheinander gewürfelt werden 🙄
 
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Jo, aber in einem Smartphone-Forum spuken auch Leute herum, die zum Strom keine innige Beziehung haben. Weil nicht das Thema und nicht jeder entsprechende Bildung genoss. Völlig normal und OK.
 
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