Akkuladung des Pixel 7 Pro begrenzen?

  • 41 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
Zur Info:

... verwenden Sie mindestens ein 2-A-Ladegerät, wenn Ihr Akku größer als 3000 mAh ist ...
 
Chargie funktioniert ja nur kabelgebunden, oder?

Kennt jemand eine Möglichkeit, die Akkuladung auch bei induktivem Laden zu begrenzen?
 
cybergnom schrieb:
Chargie funktioniert ja nur kabelgebunden, oder?
Der Chargie funktioniert auch mit Qi-Ladegeräte.
Die App kommuniziert via Bluetooth mit dem Charge.
Einfach den Chargie zwischen Netzteil und Ladestation stecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: cybergnom
@CausE Kleine Frage: Deine Lösung ist spitze, hab das mal nachgekauft: INIU Wireless Charger mit Chargie A, nur leider verliert der Chargie quasi die "Ladeverbindung"("Disonnected, you may plug in") so dass er den TopUpLevel nicht erreicht. Er lädt zwar bis zu den eingestellten 50%, aber dann eben nicht mehr weiter. Gibt es da irgend eine Einstellung die Ich übersehe? AccuBattery zeigt mir beim laden letzte Sitzung an mit: 77 auf 80% von 5:59 bis 6:16. Sollte aber von 5:00 durchgehened laden. Der INIU Lader funktioniert ansonsten tadellos.....
 
Zuletzt bearbeitet:
und warum macht ihr sowas ?
 
@pamc Das reicht auch vollkommen aus. Wenn ich hier wieder lese, das manche dort auch wieder eingreifen möchten und ihre eigenen Laderegeln aufstellen möchten, dann frage ich mich, ob die sich in den letzten Jahren überhaupt damit beschäftigt haben...
Gruß
Andy
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@kubean die erhoffen sich damit eine längere Lebensdauer des Akkus. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Homöopathie finden einige ja auch wirksam...
Gruß
Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
  • Haha
Reaktionen: schwaene, cybergnom, kubean und eine weitere Person
@kubean @AD-A2 Von dem abgesehen das eure Beiträge völlig unnötig sind da 1. sie nicht zur Lösung beitragen und 2. ich nicht um eure Meinung gebeten habe, werde ich mein Handy wohl noch so laden dürfen das es zu meinen persönlichen Präferenzen passt.
 
  • Danke
Reaktionen: Zeev, Lilien und Christian1297
AD-A2 schrieb:
Homöopathie finden einige ja auch wirksam...

Im Gegensatz zu Homöopathie hat das begrenzen der Ladung aber einen durch Studien nachgewiesen positiven Effekt auf die Haltbarkeit der Zelle.

image2016-7-28 11-57-28.png
 
  • Danke
Reaktionen: robert.vienna und Lilien
Sparkstar schrieb:
@kubean @AD-A2 Von dem abgesehen das eure Beiträge völlig unnötig sind da 1. sie nicht zur Lösung beitragen und 2. ich nicht um eure Meinung gebeten habe, werde ich mein Handy wohl noch so laden dürfen das es zu meinen persönlichen Präferenzen passt.
wieso unnötig und dann gleich leicht gereizt ? ich hatte nur eine Frage gestellt und von einer Frage kann man wohl auch keine Lösung erwarten. Punkt
 
Bei mir liegt das Handy am Tag auf nem Ladepad und lädt ganz entspannt induktiv mit 5W oder so. Ich hoffe, dass das langsame Laden dem Akku auch weniger schadet als das "schnelle" via Kabel. Und wenn er über 80% oder 90% ist nehme ich ihn runter.
Und meist lasse ich ihn nicht weit unter 40-50% fallen sofern das den Tag über geht
 
Problematisch ist u.a. die Temperatur deines Akkus. Je höher, umso schädlicher. Leider erhitzen die meisten Geräte bei Wireless-Laden stärker, was im Endeffekt kontraproduktiv sein kann. Deshalb kann super schnell laden auch Akku schonend sein. Ich meine von Linus Tech Tipps gab es da mal ein Video zu. Generell wird die Ladegeschwindigkeit überschätzt. Wichtiger ist: Akkus mögen weder ganz voll noch ganz leer, sodass die Nutzung zwischen 85% und 15% die Lebensdauer deutlich erhöht.

Bei meinem Galaxy Flip 3 konnte ich auch die Akkukapazität auf 85% begrenzen. Echt schwach, dass Google das nicht anbietet. (Ich dachte, dass sei ein neuer Menüpunkt in alles aktuellen Androidgeräten.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bearbeitet von: hagex - Grund: Direktzitat entfernt. Gruß von hagex
  • Danke
Reaktionen: robert.vienna
Na dann bietet es sich ja an das adaptive Laden zu aktivieren. Bei mir hängt das Handy nachts nie am Strom.
Haken dabei ist, wenn ich es mal auf 100% laden will oder muss, dann müsste ich das adaptive manuell deaktivieren...
 
chris25 schrieb:
Generell wird die Ladegeschwindigkeit überschätzt. Wichtiger ist: Akkus mögen weder ganz voll noch ganz leer, sodass die Nutzung zwischen 85% und 15% die Lebensdauer deutlich erhöht.
Dazu suche ich noch aktuelle Studien. Mir ist noch nicht ganz klar, ob die Alterung vom Ladestand (Prozent) oder doch eher von der Zellspannung (Volt) abhängt - letzteres vermute ich. Da die Ladespannung bei einer Schnellladung sehr viel schneller ansteigt, würde ich vermuten, dass die Zellen hierbei doch mehr leiden, als wenn man dieselbe Ladung (z. B. 80 %) mit geringeren Ladeströmen erreicht, zumal hier auch die Erwärmung geringer ausfallen sollte.
 
@kubean siehe Beitrag #28

Das @AD-A2 das Thema ins Lächerliche zu ziehen versucht ändert nichts an der Tatsache.
 
Lilien schrieb:
Dazu suche ich noch aktuelle Studien. Mir ist noch nicht ganz klar, ob die Alterung vom Ladestand (Prozent) oder doch eher von der Zellspannung (Volt) abhängt - letzteres vermute ich. Da die Ladespannung bei einer Schnellladung sehr viel schneller ansteigt, würde ich vermuten, dass die Zellen hierbei doch mehr leiden, als wenn man dieselbe Ladung (z. B. 80 %) mit geringeren Ladeströmen erreicht, zumal hier auch die Erwärmung geringer ausfallen sollte.
Was meinst du mit Ladestand? Die Statusanzeige oben rechts? Die richtet sich nach der Spannung. Ganz voll = Max Spannung = nicht optimal für den Akku. Insbesondere wenn der Akku auch noch längere Zeit in diesem Zustand verharrt. Jeder Akkuhersteller (Ebike oder Werkzeug) empfiehlt deshalb auch, den Akku halb geladen einzulagern.

Wie gesagt, die Ladegeschwindigkeit wird m.e. überbewertet, weil es hauptsächlich auf die Temperatur ankommt. Schnelle Ladung mit hohen Strömen = Kurze, hohe Temperatur. Langsames Laden über Wireless z.B. = lange, mäßig hohe Temperatur. Was davon besser oder schlechter ist, kommt auf den Einzelfall an. Auf meinem alten Wireless Ladepad wurde mein Handy immer sehr heiß. Ich glaube nicht, dass das optimal war.

Ich habe in den letzten Jahren einige Ebike Akkus gebaut, und dazu viel gelesen. Leider wenig auf meinem Rechner gespeichert....ich schau heute Abend noch mal in Ruhe, ob ich was finde.
 
@chris25 er meint damit wohl, dass beim Ladevorgang eine Spannung an die Zelle angelegt wird die ja höher als die Zellspannung seien muss weil sonst ja gar kein Ladevorgang möglich wäre und schnelleres laden eben eine höhere angelegte Spannung während des Ladevorgangs mit sich bringt.
 
Jetzt weis ich nicht genau, wie das bei Handys geregelt ist, die meisten größeren Akkus werden aber CC / CV geladen. Dabei wird die vom Hersteller angegebene Maximalspannung der Zelle nie überschritten. Die Ladegechwindigkeit wird im wesentlichen über den Strom geregelt.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Lilien schrieb:
Dazu suche ich noch aktuelle Studien.
Zur Ladegeschwindigkeit finde ich gerade nichts. Wie gesagt: Ich meine, Linus Tech Tips hatten dazu mal ein ganz vernünftiges Video gemacht (auch wenn es nicht hochwissenschaftlich ist).

Hier findest du auf jeden Fall einiges zur Zellalterung.

Zusammenfassend kann man sagen:
Zyklisieren mit hohem SOC,
Lagerung mit hohem SOC,
Lagerung mit hoher Temperatur
fürt zur schnelleren Alterung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Lilien
Christian1297 schrieb:
@chris25 er meint damit wohl, dass beim Ladevorgang eine Spannung an die Zelle angelegt wird die ja höher als die Zellspannung seien muss weil sonst ja gar kein Ladevorgang möglich wäre und schnelleres laden eben eine höhere angelegte Spannung während des Ladevorgangs mit sich bringt.
Ja genau, ich habe es gerade noch einmal ausprobiert.
Der Ladestand ist im Beispiel (zufällig) 66 %, wenn ich mit 5,2 W lade, beträgt die Ladespannung 4,09 V, ist also weitgehend unkritisch.
Wechsele ich nun das Ladegerät, steigt die Spannung bei 14 W Ladestrom sofort auf 4,23 V und liegt damit bereits in einem Bereich, der den Akku potenziell stresst.
 
Wobei die Frage ist, ob das überhaupt relevant ist. Denn diese ausgelesene Spannung, quasi die Ladespannung, liegt zwar an den Polen an aber betrachtet man die Zelle von innen dann müsste dort ja keine stressende Ladungsdifferenz vorliegen da der Ladestand ja erst mit der Zeit steigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lilien schrieb:
Ja genau, ich habe es gerade noch einmal ausprobiert.
Der Ladestand ist im Beispiel (zufällig) 66 %, wenn ich mit 5,2 W lade, beträgt die Ladespannung 4,09 V, ist also weitgehend unkritisch.
Wechsele ich nun das Ladegerät, steigt die Spannung bei 14 W Ladestrom sofort auf 4,23 V und liegt damit bereits in einem Bereich, der den Akku potenziell stresst.

Wie hoch ist denn die Ladeschlussspannung von dem Akku? Klassisch sind es 4,2 V. Neuere Akkus scheinen aber auch 4,4 V zu vertragen. Damit wären deine 4,23 V unproblematisch. (BTW: Ich habe Zweifel, dass dein Handy mit Bordmitteln die Spannung überhaupt so genau messen kann.)


@Christian1297

Sehe ich auch so. Z.B. liefern Power Delivery Ladegeräte 9 V oder mehr. Die werden dann im Handy runter geregelt, weil die Ladeschlussspannung nicht überschritten werden darf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bearbeitet von: hagex - Grund: Direktzitat entfernt. Gruß von hagex

Ähnliche Themen

Energiekugel
  • Energiekugel
Antworten
3
Aufrufe
281
Energiekugel
Energiekugel
I
  • isi80
Antworten
4
Aufrufe
215
isi80
I
B
Antworten
19
Aufrufe
497
Blade Runner
B
Zurück
Oben Unten