W
Werniman
Neues Mitglied
- 0
Hallo,
wir haben in der Firma dutzende Handys vom Typ Pixel 6a im Einsatz. haben auch immer welche für neue Mitarbeiter vorrätig. Im Normalfall bereiten wir die Dinger soweit vor, dass im Grunde nur noch ne Simkarte rein muss und die dienstliche Mailadresse eingetragen werden muss (D.h.wir machen ein Software update drauf, Apps unserer Zeiterfassung etc.). Allerdings haben wir auch immer mal Rückläufer von Mitarbeitern, die uns verlassen,die werden einfach auf Werkseinstellungen zurückgesetzt (über den Bootloader), d. h.es ist nicht immer zu erkennen, ob ein Handy brandneu ist oder gebraucht.Ab und an nehme ich mir die ganze Kiste voller Handys vor und prüfe sie auf Softwareupates.
Wo ist nun das Problem? Nun, eins der Geräte hatte einen Displayschaden und war zur Reparatur. Das Ding ging zwar an, aber das Display war tot. Diagnose der Werkstatt: das Oled-Panel war gerissen (interessanterweise das Glas oben drauf aber intakt), daher kein Garantiefall. Naja.. aber darum sollst nicht gehen.
Als es nun heute aus der Reparatur kam, hats mein Kollege natürlich sofort ausprobiert und erstmal gestützt, denn das Gerät begrüßte ihn mit dem Einrichtungsdialog eines nagelneuen Gerätes (D. H. Sprachauswahl)...und dann mit der Passwortabfrage der Displaysperre. Offenbar ein bereits früher benutzte Gerät. Ansich wäre das kein Problem, denn normalerweise setzen wir den Pin für die Displaysperre bei allen Geräten auf den gleichen Wert....der - man ahnt es - natürlich nicht stimmte.
Er hat dann versucht, einen Factoryreset zu machen (über den Bootloader), aber auch das brachte keinen Erfolg. Gibt's einen Weg, die Displaysperre auch zurückzusetzen? Mit Hacking-Tools wie dem Flipper Zero könnte man zwar quasi alle Kombinationen durchprobieren, aber ich vermute, dass die Pixel-Geräte auch so eine Art Timeout eingebaut haben, wie lange man nach x Fehlversuchen warten muss.
wir haben in der Firma dutzende Handys vom Typ Pixel 6a im Einsatz. haben auch immer welche für neue Mitarbeiter vorrätig. Im Normalfall bereiten wir die Dinger soweit vor, dass im Grunde nur noch ne Simkarte rein muss und die dienstliche Mailadresse eingetragen werden muss (D.h.wir machen ein Software update drauf, Apps unserer Zeiterfassung etc.). Allerdings haben wir auch immer mal Rückläufer von Mitarbeitern, die uns verlassen,die werden einfach auf Werkseinstellungen zurückgesetzt (über den Bootloader), d. h.es ist nicht immer zu erkennen, ob ein Handy brandneu ist oder gebraucht.Ab und an nehme ich mir die ganze Kiste voller Handys vor und prüfe sie auf Softwareupates.
Wo ist nun das Problem? Nun, eins der Geräte hatte einen Displayschaden und war zur Reparatur. Das Ding ging zwar an, aber das Display war tot. Diagnose der Werkstatt: das Oled-Panel war gerissen (interessanterweise das Glas oben drauf aber intakt), daher kein Garantiefall. Naja.. aber darum sollst nicht gehen.
Als es nun heute aus der Reparatur kam, hats mein Kollege natürlich sofort ausprobiert und erstmal gestützt, denn das Gerät begrüßte ihn mit dem Einrichtungsdialog eines nagelneuen Gerätes (D. H. Sprachauswahl)...und dann mit der Passwortabfrage der Displaysperre. Offenbar ein bereits früher benutzte Gerät. Ansich wäre das kein Problem, denn normalerweise setzen wir den Pin für die Displaysperre bei allen Geräten auf den gleichen Wert....der - man ahnt es - natürlich nicht stimmte.
Er hat dann versucht, einen Factoryreset zu machen (über den Bootloader), aber auch das brachte keinen Erfolg. Gibt's einen Weg, die Displaysperre auch zurückzusetzen? Mit Hacking-Tools wie dem Flipper Zero könnte man zwar quasi alle Kombinationen durchprobieren, aber ich vermute, dass die Pixel-Geräte auch so eine Art Timeout eingebaut haben, wie lange man nach x Fehlversuchen warten muss.