M
maero
Gast
Hallo Forum!
Habe seit gestern ein Nexus S und ein kleines Problem mit dem USB Storage unter Linux. Das Handy wird erkannt un der interne Speicher auch ins udev-Filesystem exportiert, allerdings nur als z.B. /dev/sdc. Laut fdisk befindet sich kein Partition Table und keine Partition auf /dev/sdc. Mit udisk/Dolphin kann ich den USB-Speicher zwar mounten und Daten darauf kopieren/löschen/bearbeiten, allerdings funktioniert das nicht ganz einwandfrei. Probleme habe ich konkret 2:
1) Kopiere ich z.B. 500MB MP3s aufs Handy geht das laut Filemanager in 5sek. Ein unmounten des Handys geht dann ebenfalls problemlos und gleich. Am Handy selbst sind dann aber (logischerweise) nur ein Bruchteil der Daten vorhanden, die meisten MP3s sind einfach 0 Byte groß. Hier dürfte es also an der Kommunikation zw. PC + Handy hacken.
2) Dadurch das /dev/sdc keinen Partition Table hat erkennt z.B. Clementine (MP3-Player) das Handy nicht. Das ist schade, weil damit das kopieren von MP3s aufs Handy wirklich komfortabel war/ist.
Ich hab mal probehalber eine Partition auf /dev/sdc angelegt. Damit funktioniert dann alles einwandfrei, allerdings kann das Nexus anschließend mit dem USB-Speicher nichts mehr anfangen und ein formatieren wird nötig.
Hät jemand ähnliche Erfahrung oder viell. sogar eine Lösung? Gibts evtl. spezielle udev-Rules dafür? Kann das Nexus MTP bzw. kann man das nachrüsten (lt. Google anscheinend erst ab Android 3.0).
greets
Habe seit gestern ein Nexus S und ein kleines Problem mit dem USB Storage unter Linux. Das Handy wird erkannt un der interne Speicher auch ins udev-Filesystem exportiert, allerdings nur als z.B. /dev/sdc. Laut fdisk befindet sich kein Partition Table und keine Partition auf /dev/sdc. Mit udisk/Dolphin kann ich den USB-Speicher zwar mounten und Daten darauf kopieren/löschen/bearbeiten, allerdings funktioniert das nicht ganz einwandfrei. Probleme habe ich konkret 2:
1) Kopiere ich z.B. 500MB MP3s aufs Handy geht das laut Filemanager in 5sek. Ein unmounten des Handys geht dann ebenfalls problemlos und gleich. Am Handy selbst sind dann aber (logischerweise) nur ein Bruchteil der Daten vorhanden, die meisten MP3s sind einfach 0 Byte groß. Hier dürfte es also an der Kommunikation zw. PC + Handy hacken.
2) Dadurch das /dev/sdc keinen Partition Table hat erkennt z.B. Clementine (MP3-Player) das Handy nicht. Das ist schade, weil damit das kopieren von MP3s aufs Handy wirklich komfortabel war/ist.
Ich hab mal probehalber eine Partition auf /dev/sdc angelegt. Damit funktioniert dann alles einwandfrei, allerdings kann das Nexus anschließend mit dem USB-Speicher nichts mehr anfangen und ein formatieren wird nötig.
Hät jemand ähnliche Erfahrung oder viell. sogar eine Lösung? Gibts evtl. spezielle udev-Rules dafür? Kann das Nexus MTP bzw. kann man das nachrüsten (lt. Google anscheinend erst ab Android 3.0).
greets
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: