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tarkus
Neues Mitglied
- 8
Ich lese seit guteinem Jahr ausschließlich auf 7' Tablets, zuerst ein Archos 70 IT, und seit kurzem ein Billigheimer mit allerdings guter Auflösung aus China (Hyundai A7 HD). Seitdem liegt mein alter e-Ink von Sony (PRS 505) nur noch unbeschäftigt in der Ecke rum. Ich kann die "Augenermüdungs"-Argument für mich nicht nachvollziehen, weil ich eh selten länger als zwei Stunden am Stück zum Lesen komme und die Augen das locker sowohl bei Prints, e-ink oder LCD mitmachen. Ist für mich kein Unterschied vom Emüdungsfaktor her. Tablet deshalb, weil
- abends ohne zusätzliche Lichtquelle möglich
- jederzeit schnelle "Seitensprünge" ins Netz möglich ohne Gerätewechsel - das mag mancher allerdings auch als Nachteil empfinden, von wegen Ablenkung, Reizüberflutung, Verführung zu oberflächlichem Überfliegen bla bla - muss jeder selbst wissen.
- absolute Formatfreiheit dank Calibre. Auch hier eine Frage der Ansprüche: eine Konvertiierung PDF -> epub ist nicht "fehlerfrei", aber für mich persönlich nie so gravierend, daß es mir den Lesespaß verhagelt. In der Regel Seitenumbruchsunregelmäßigkeiten und manchmal bischen Hassel mit Umlauten oder Sonderzeichen. Hatte noch nie eine Konvertierung, die völlig in die Grütze ging
Soweit meine hoffentlich hilfreichen subjektiven Einschätzungen.
Der ursprüngliche Beitrag von 10:48 Uhr wurde um 10:49 Uhr ergänzt:
Nachtrag:
7' sind für mich der optimale Faktor: Gewicht, Handling, Mobilität nicht zu toppen
Der ursprüngliche Beitrag von 10:49 Uhr wurde um 10:55 Uhr ergänzt:
Noch´n Nachtrag:
beim Lesen auf Tablets nie den Hintergrund weiss lassen, am besten noch bei voller Display-Power. Klar, daß da die Augen auf Halbmast gehen. Nehmt was in Richtung Ocker, oder grau, oder wegen mir auch pink. Die gängigen Gratis-Android Reader lassen sich alle endlos dzbgl. konfigurieren.
- abends ohne zusätzliche Lichtquelle möglich
- jederzeit schnelle "Seitensprünge" ins Netz möglich ohne Gerätewechsel - das mag mancher allerdings auch als Nachteil empfinden, von wegen Ablenkung, Reizüberflutung, Verführung zu oberflächlichem Überfliegen bla bla - muss jeder selbst wissen.
- absolute Formatfreiheit dank Calibre. Auch hier eine Frage der Ansprüche: eine Konvertiierung PDF -> epub ist nicht "fehlerfrei", aber für mich persönlich nie so gravierend, daß es mir den Lesespaß verhagelt. In der Regel Seitenumbruchsunregelmäßigkeiten und manchmal bischen Hassel mit Umlauten oder Sonderzeichen. Hatte noch nie eine Konvertierung, die völlig in die Grütze ging
Soweit meine hoffentlich hilfreichen subjektiven Einschätzungen.
Der ursprüngliche Beitrag von 10:48 Uhr wurde um 10:49 Uhr ergänzt:
Nachtrag:
7' sind für mich der optimale Faktor: Gewicht, Handling, Mobilität nicht zu toppen
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Noch´n Nachtrag:
beim Lesen auf Tablets nie den Hintergrund weiss lassen, am besten noch bei voller Display-Power. Klar, daß da die Augen auf Halbmast gehen. Nehmt was in Richtung Ocker, oder grau, oder wegen mir auch pink. Die gängigen Gratis-Android Reader lassen sich alle endlos dzbgl. konfigurieren.