Google Nexus 5 mit microSD-Kartenslot nachgerüstet

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P-J-F

P-J-F

Philosoph
17.610
Ha, das ist ja genial :D
Falls das noch jemand perfektioniert, so dass danach auch die Abdeckung noch drauf passt, würde ich es sogar versuchen.
 
@Toronto Wenn man den unsinnigen USB und microUSB-Port weg lässt, habe ich da keine Bedenken
 
  • Danke
Reaktionen: Toronto
Die Beschreibung ist aber irgendwie falsch, denn da steht das die USB-Platine aufgelötet wurde. So wie ich das sehe wurde nur eine Platine mit den gewünschten Abschlüssen an die MicroUSB-Buchse gesteckt?!
 
Nur Blöd das im Backcover nahezu alle Antennen stecken.

WLAN, GPS und QI kannste so schonmal knicken... manchmal reichen schon ein paar Millimeter zu viel und das hat keinen Kontakt.
Bei mir waren die Haken die das Backcover halten etwas ausgeleiert und der schlechte Antennenkontakt führte dazu dass ich das ganze Teil ausgetauscht habe.

Mozart40 schrieb:
Die Beschreibung ist aber irgendwie falsch, denn da steht das die USB-Platine aufgelötet wurde. So wie ich das sehe wurde nur eine Platine mit den gewünschten Abschlüssen an die MicroUSB-Buchse gesteckt?!
Stimmt, er hat nur den Flex mit der Ladebuchse umgeklappt und das Teil an den USB Port der nun nach i9nnen zeigt angeschlossen. Also kein besonders kreativer einfall,m und in der Praxis auch unbrauchbar.

- LED beleuchtet das Innere vom Handy
- Aufladen ist nicht mehr komfortabel möglich

Allein das wäre schon ein No-Go.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muwahhid zufolge scheint das nicht praxistauglich zu sein. Dennoch, die Idee finde ich cool! Vielleicht greift das jemand auf und perfektioniert es.
 
Naja, mit den nötigen Mitteln wärs evtl möglich eine Art Hub zwischen zu schalten. Dazu müsste man halt einen Connector nehmen der aufs Board passt, die für den USB zuständigen Leitungen an einen Verteiler leiten der einen MicroSD Anschluss befeuert und ein paar Leiterbahnen weiter führt für den eigentlichen MicroUSB Port. Und den Rest (Display, LED, Mikrofon, usw) direkt weiter nach unten wo man den Original Flex anschließen kann.

Dann wäre das ganze evtl. machbar. Zur Not die QI Antenne raus und schon hat man auch den Platz für nen Flex und evtl auch für eine MicroSD wenn man es wirklich ganz kompakt baut... jedoch wäre das ein extremer Aufwand und man müsste nicht nur einiges an technischem Wissen sondern auch die Möglichkeit haben eigene Flex-Kabel nach Wunsch zu produzieren. Und spätestens da scheitert es wohl.
 
Genial, aber nicht sonderlich praktisch.

Lust hätte ich auf einen "USB Typ C Mod". Löterfahrung habe ich, allerdings nicht bei SMD Bauteilen. Bei einer USB Modifikation müsste man nicht mal was am Gehäuse ändern.
 
Ich hätte die SMD-Löterfahrung und kann auch USB-Ports bei den meisten Smartphones austauschen.
Jedoch bräuchte man die passende USB-C Buchse mit dem identischer PIN-Belegung und passenden "Haken".

Mal abgesehen davon ob das dann erkannt wird oder ob ein anderer Controller / Treiber dafür nötig wäre.
 
Am Controller/Treiber dürfte sich nichts ändern, da man mechanisch USB 2.0 1:1 verlöten kann. Interessant wäre auch eine USB 3.0 Lösung. Vielleicht ist diese auf dem PCB vorhanden, der SD800 zumindest kann USB 3.0.
 
Wo wir schon mal so sehr im Detail sind (die Ideen hier gefallen mir): Ist der interne Speicher erreichbar? Ist das auch eine art fest verbaute SD-Karte, die man theoretisch austauschen kann (16GB raus, 64 GB rein)? Ich vermute aber so einfach ist das wohl nicht (allein schon wenn ich an die Partitionierung denke...).
 
@net1234 Wenn du wirklich ein passendes Teil finden solltest kann ich gern mal versuchen das einzulöten. Hab noch 1-2 Flex-Kabel von der Nexus 5 Ladebuchse zum Testen da.

@Toronto
Selbst wenn man Teile bekommen würde ist es eine Sauarbeit.
Man muss den Chip halt bis zum gehtnichtmehr erhitzen bis er sich von der Platine löst, die Lötstellen säubern, den neuen drauf, wieder erhitzen und hoffen das es alles hält und man den neuen nicht grillt. Ebenfalls muss man halt sehr vorsichtig sein um keine anderen Teile zu beschädigen.

In Indien, Thailand & Co. scheint sowas eine gängige Praxis zu sein, in Deutschland kenne ich keinen der sowas regelmäßig macht.
 
  • Danke
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