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lguenther
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Ich hab hier 2 Ladegeräte vom Nexus 4 eines vom Anfang letzten Jahres eines vom September 2013. Und ich weiß noch von einem dritten auch aus dem Septemberzeitraum. Alle machen deutlich hörbare Geräusche im Leerlauf. Unter Last alles kein Problem. Das Samsung-Ladegerät ist immer geräuschfrei.
Die Geräusche stammen übrigens nicht von schlechten Lötstellen und sind auch kein Indikator ob das Netzteil gut funktioniert oder nicht. Meist sind es Störgeräusche, die aus dem Trafo kommen (aber keine 100 Hz Netzbrummen!). Wenn dort etwas teurere Modelle verwendet werden, dann sind die Wicklungen in der Regel besser vergossen und die Geräusche treten nicht auf. Im Zeifelsfall können aber auch andere Ursachen vorliegen (Ansteuerung, evtl. Drosseln). Man kann Schaltnetzteile geräuschfrei bekommen, aber dafür muss man Zeit investieren, die bei den Preisen für die Ladegeräte keiner bezahlt.
Nein! Das zeigt nur, dass die Formel das 0,6 fache Ergebnis hat, wenn du den Ladestrom mit 0,6 multiplizierst.
Ich weiß zwar nicht, wieso du dich genötigt gefühlst derart zu dozieren, aber so kann ich das nicht stehen lassen!
Es ist durchaus so, dass die Ladezeit bei höherem Ladestrom abnimmt. Aber NUR DANN, wenn der Laderegler des N4 das auch mitmacht. Ansonsten ändert sich nix, ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass das beigelgte Netzteil den Laderegler nicht ausreizt. Mehr als 2A sind für den kleinen USB-Stecker nicht erlaubt, weshalb es keine Ladegeräte mit noch schnellerer Ladezeit gibt.
Der Ladestrom den das Netzteil liefert, richtet sich nach der Belastbarkeit der verbauten Komponenten (Trafo, Transistoren...), der Verkabelung und des Steckers. Bei Verdrahtungen heißt das Wort nicht Strombelastbarkeit sondern eher Stromtragfähigkeit. Das Wort Strombelastbarkeit hingegen hat keine genaue Bedeutung ist eher Umgangssprache.
Und die Aussage, dass die Hausverkabelung sei immer auf 16A pro Phase ausgelgt ist schwammig und allgemein, weil im Sicherungskasten nicht nur 3 Sicherungsautomaten vorhanden sind. Im Zweifelsfall kann ich also eine Phase auch deutlich stärker als nur mit 16 A belasten.
Die Geräusche stammen übrigens nicht von schlechten Lötstellen und sind auch kein Indikator ob das Netzteil gut funktioniert oder nicht. Meist sind es Störgeräusche, die aus dem Trafo kommen (aber keine 100 Hz Netzbrummen!). Wenn dort etwas teurere Modelle verwendet werden, dann sind die Wicklungen in der Regel besser vergossen und die Geräusche treten nicht auf. Im Zeifelsfall können aber auch andere Ursachen vorliegen (Ansteuerung, evtl. Drosseln). Man kann Schaltnetzteile geräuschfrei bekommen, aber dafür muss man Zeit investieren, die bei den Preisen für die Ladegeräte keiner bezahlt.
Das zeigt, dass die Faustformel ziemlich exakte Näherungswerte liefert!
Nein! Das zeigt nur, dass die Formel das 0,6 fache Ergebnis hat, wenn du den Ladestrom mit 0,6 multiplizierst.
Die Angaben 1,2 A bzw. 2 A bei den Ladegeräten geben den maximalen Ladestrom an, den das Ladegerät liefern kann. Egal wie gross der Akku ist, den du anschliesst. Das Ladegerät liefert höchstens den maximalen angegebenen Ladestrom.
Im Übrigen ist der Ausdruck Strombelastbarkeit hier falsch, es muss Ladestrom oder Ladeleistung heissen.
Strombelastbarkeit bezieht sich z.B. auf die Verkabelung, auf den Eingang (USB-Port) an deinem Handy oder den Laderegler. (Wieviel Stromstärke kann durchfliessen ohne die Hardware zu "schmoren"!)
Im 220V-Hausnetz bezeichnet es die Belastbarkeit deiner Verkabelung, üblicherweise 16 A Stromstärke pro Phase. Daher auch 16 A-Sicherungsautomaten.
Ich weiß zwar nicht, wieso du dich genötigt gefühlst derart zu dozieren, aber so kann ich das nicht stehen lassen!
Es ist durchaus so, dass die Ladezeit bei höherem Ladestrom abnimmt. Aber NUR DANN, wenn der Laderegler des N4 das auch mitmacht. Ansonsten ändert sich nix, ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass das beigelgte Netzteil den Laderegler nicht ausreizt. Mehr als 2A sind für den kleinen USB-Stecker nicht erlaubt, weshalb es keine Ladegeräte mit noch schnellerer Ladezeit gibt.
Der Ladestrom den das Netzteil liefert, richtet sich nach der Belastbarkeit der verbauten Komponenten (Trafo, Transistoren...), der Verkabelung und des Steckers. Bei Verdrahtungen heißt das Wort nicht Strombelastbarkeit sondern eher Stromtragfähigkeit. Das Wort Strombelastbarkeit hingegen hat keine genaue Bedeutung ist eher Umgangssprache.
Und die Aussage, dass die Hausverkabelung sei immer auf 16A pro Phase ausgelgt ist schwammig und allgemein, weil im Sicherungskasten nicht nur 3 Sicherungsautomaten vorhanden sind. Im Zweifelsfall kann ich also eine Phase auch deutlich stärker als nur mit 16 A belasten.