Kontakte eines Google-Kontos "für die Arbeit": Man kann sie nicht teilen/freigeben, richtig?

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N

nobranding

Fortgeschrittenes Mitglied
15
Moin.

Ist es richtig, dass man bei dem kostenlosen Kontotyp "für die Arbeit" oder auch "privat" Kontakte nicht für andere Personen mit Google-Konto freigeben kann, so wie das z.B. mit Kalendern möglich ist?

Danke.
 
Bei einem kostenlosen Konto des Typs "für die Arbeit/Schule" gibt es ja keinen Admin.


holms schrieb:
In einem privaten Konto geht wohl nur das Teilen von Kontakten (auch mehrere gleichzeitig).
Ich habe keine solche Möglichkeit gefunden. Hast Du dazu bitte noch einen Hinweis für mich?
 
@nobranding Teilen/Exportieren:

Browseroberfläche:
Gewünschte Kontakte anhaken > Menü > exportieren, etwa als vcf

Kontakte-App:
Gewünschte. Kontakte anhaken/markieren > Teilen > vcf

Letzteres sollte mit diversen Kontakte-Apps gehen.
 
Exportieren ist ja nicht das, was ich suche. Das ist statisch.

Unter Freigeben verstehe ich eine Synchronisation bei Änderungen, also etwas Dynamisches.

Eben analog zu einem freigegebenen Kalender.
 
Zuletzt bearbeitet:
@nobranding Schon klar.

Aber du hattest nun extra nach einem Hinweis zum "Teilen" gefragt. Darauf habe ich geantwortet. Und das Teilen ist da nun mal einmalig statisch.
 
Kein Problem : )

Der Begriff "Teilen" wird im Kontext Cloud oft als Synonym zu "Freigeben" verwendet.

Im Ergebnis benutzt die zweite Person die "Daten" ebenfalls und beide haben stets denselben Stand.

Wie auch immer:
das ist wirklich bitter, dass es keinerlei Weg gibt, eine Kontakt-Sammlung unter Google-Konto-Nutzern gemeinsam zu nutzen.
Warum das für Kalender geht, für Kontakte nicht, erschließt sich mir nicht.

Es ist ja eines der Basismerkmale von Zusammenarbeit schlechthin.

Das ist wirklich frustrierend :(
 
@nobranding Vielleicht alternativ ein gemeinsames Kontakte-Konto extra? Ob bei Google oder woanders. Vielleicht LDAP-Adressbuch? Kenne ich mich aber nicht aus mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ein gemeinsames Google Konto" war vor 2 Jahren schonmal ein Idee von mir. Ich bin damit grandios gescheitert.

Google erkennt, wenn "zu viele" Nutzer von verschiedenen Geräten und verschiedenen IPs auf das Konto zugreifen. Das mögen sie nicht.

Ich erinnere mich gerade nicht, welche Meldungen sie dann rausgeben, aber jedenfalls verwirren sie Nutzer, verlangen extra Logins, werfen Warnung aus. Hab' die Details vergessen. Jedenfalls: nicht praxistauglich. Leider.

Mit LDAP kenne ich mich bisher auch nicht aus. Aktuelle habe ich "keine Kraft" mehr um das "durchzutesten" für die Plattformen Android und iOS und mit freier kostenloser Software, sicher, zuverlässig, gute Usability.

Ich suche was für meine 80 Verwandten.

Falls hier jemand mitliest, der sowas mit LDAP realisiert hat:

ich freue mich sehr über Hinweise.
 
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