Alternative zu Google Photos als Bildspeicher?

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anoraknophobia schrieb:
@maik005 Das Argument ist aber auch sehr schwach. Wir sind aktuell bei 15GB die voll sind. Da ist ein weiter Weg bis 2TB.
Zumal 2 TB echt absolut extrem wären. Kann sich jeder mal ausrechnen, wie viele Bilder das sind.
 
mj084 schrieb:
890€???

Und wenn die nach 3 Jahren den Laden dicht machen?
ernsthaft?
Wenn man sich hier umschaut wieviel Geld für den Kauf von Smartphones im Jahrestakt verbrannt wird, weil man ja immer das neueste Modell haben muss, dann sind 890€ für 10TB inkl. Strom und Backup auf Lebenszeit ein Schnapper, zumal man z.B. bei Strato für 5TB 50€/p.m. auf den Tisch legt.
Muss halt jeder seine eigene Lösung finden 👍
 
Hast du meinen Beitrag gelesen und verstanden?

Und wieso Backup?
Habe ich den gleichen Speicher nochmal an einem 2. Ort?

Der Vergleich da mit der Cloud und der Festplatte liest sich für mich auch unseriös.

Einmal wird HDD gelistet und dann mit Preis einer SSD verglichen?

Und woher kommen die "20% Chance eines Versagens im ersten Jahr" bei der Festplatte?

Das heißt jede fünfte könnte ausfallen - solche Angaben sind einfach unseriöses Marketingblabla.

Zumal man selbst nicht auf eine einzelne Platte setzen würde;)

Weiterhin:

"Wird nie beschädigt oder gestohlen" - können die gar nicht garantieren!

Noch besser:

"2TB SSD kostet über 700 USD" - sorry, das sind ja schon Desinformationen!

Aber jeder wie er will - immer rein in die Cloud damit:)

Achso, Ende-zu-Ende Verschlüsselung ist dabei?;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@schwaene Wieso nutzt du nicht die App von Nextcloud wenn ich fragen darf?? Hat das Foldersync irgendwelche Vorteile?
Mich nervt an der Nextcloud App eigentlich nur, dass ich da kein genaues WLAN angeben kann bei welchem exklusiv synchronisert wird und das ich kein "Jetzt mit Cloud Synchronisieren" Button hab.
Wenn man da auf Synchronisieren geht, werden die Daten sinnloserweise aufm Handy in den Nextcloud Ordner kopiert und sind doppelt im Speicher.
Ansonsten kann ich ne Nextcloud sehr empfehlen statt einer Cloud eines Anbieters im Internet. Daten bleiben immer bei einem selbst. Und ab und zu macht man n Backup der alten Fotos aufn Stick oder wo auch immer hin und man hat alles archiviert für die Ewigkeit.
 
galmi schrieb:
Hat das Foldersync irgendwelche Vorteile?
Ja, genau deine beschriebenen Probleme mit der Nextcloud App, gibt es hier nämlich nicht.

Die App ist einfach zuverlässig und funktioniert:)
 
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@galmi , ich nehme Foldersync weil diese App mehr Möglichkeiten bietet und wirklich zuverlässig funktioniert. Die Nextcloud App erzeugt, bei mir sehr viel unnötigen Traffic und Akku drain. Die ist, meiner Meinung nach, immer noch nicht sauber programmiert.
 
Auch self-hosted, aber nicht Nextcloud. Mittlerweile bin ich mit immich sehr zufrieden. Zumal die Oberfläche fast nicht von der Google-Photos-Oberfläche zu unterscheiden ist. Und die Android-App ist auch recht brauchbar, was den Sync zum Server betrifft. Am einfachsten über Docker einrichtbar, aber das würde ich hier lieber nicht vertiefen... :1f607:
 
Das "immich" war kein Tippfehler.
 
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  • Danke
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@prx Danke, schaut interessant aus.

Tatsächlich hab ich noch nie was mit Docker gemacht 🙈... Habe "nur" normalen dynamischen Webspace bei all-inkl.com.

Geht das da überhaupt?
 
Also wir sichern seit 5 Jahren alles auf unserem Synology NAS, zusätzlich sichert der dann den Ordner der Bilder nochmal jede Nacht bei Synology C2 online (79€ Jahr).
Der Server etc kostet natürlich erstmal mehr als die ganzen Online-Speicher aber (Thema docker) man kann ja so einen Server noch zu viel mehr nutzen.
Wichtig ist da halt eine gute Anbindung, am besten Glasfaser.
 
Fantaa schrieb:
Moin, weiss nicht mehr warum das 17 GB nicht nur 15 GB sind. Aber: selbst wenn ich 2 TB kaufe hält das nicht lange, ich mache viele Bilder und Videos.
Wie lange hast du gebraucht um die 15GB voll zu bekommen?
 
Ich nutze ebenfalls FolderSync (und SwiftBackup für Apps), um nachts die Daten auf meinen QNAP-Server zu sichern. Der ist über FTP erreichbar, wenn ich mal nicht im eigenen WLAN bin (WLAN ist aber Pflicht zum Sync).

Das funktioniert seit vielen Jahren so und ist zuverlässig. Die Daten werden dann auf dem NAS nochmal gespiegelt und sind doppelt gesichert.

Wer kein NAS hat, hat ja vielleicht eine Fritzbox: auch die kann man als NAS nutzen. USB-Stick oder Festplatte anschließen und Freigabe einstellen, dann kann FolderSync auch auf das angeschlossene USB-Gerät an der Fritzbox (oder auch einem anderen Router) synchronisieren.

Mit Sicherheit haben Clouds auch ihre Vorteile, aber ich habe meine Daten gerne bei mir und bin ein großer Fan von weniger bezahlen und selbst machen.
 
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@mj084 1TB 71,39€.
 
MrMcFly schrieb:
aber ich habe meine Daten gerne bei mir
Ich habe gern noch ein Backup meines Lebens 😅 außerhalb der Wohnung, geschützt vor Einbrechern und Feuer/Wasser.

Und in einer Nextcloud ist es gefühlt "bei mir".
 
MrMcFly schrieb:
Mit Sicherheit haben Clouds auch ihre Vorteile, aber ich habe meine Daten gerne bei mir und bin ein großer Fan von weniger bezahlen und selbst machen.
Bei dem Punkt weniger bezahlen muss ich dir widersprechen, das stimmt so nicht.

Ein Synology DS223j mit 8TB (2x 4TB) kostet derzeit ca 430€ und das ist ein Einsteigersystem und für mehr als Datenspeichern nicht nutzbar. Hinzu kommen die Stromkosten, ich nehme mal als vergleich mein DS720+ mit 2x 4TB, ich habe einen Verbrauch von im Schnitt 15Watt, also ca 131kWh im Jahr, bei einem Strompreis von ca 0,35€ kommen wir auf 45,85€ im Jahr. Rechnen wir mal mit 5 Jahre Nutzung des NAS ohne Ausfall kommen wir auf 659,25€, das sind pro Jahr 131,85€ und das ist man, wie schon geschrieben, nur bei einem Einsteigersystem, komplett eigenbau ist auch nicht viel günstiger. Hinzu kommt die Gefahr z.B. bei einem Feuer das das NAS dabei samt den Daten vernichtet wird und das man sämtliche Ausfälle selbst bezahlen muss.
Ich muss dazu sagen, ich habe selbst ein NAS zu Hause stehen, nutze die Google Drive kaum noch, fast alles liegt lokal zu Hause, aber rechnen tut sich das Ding nicht.

Und @MrMcFly mach bitte den FTP Port zu und nutze bitte wenigstens WebDAV oder im besten fall sogar einen VPN Tunnel.

Meine Anschaffungskosten: Synology DS720+, 436,98€ + 2x 4TB Seagete: 159,62€ = 596,60€, somit kostet das NAS pro Jahr 168,17€ (mit Strom und auf eine Lebensdauer von 5 Jahre gerechnet, hoffe und gehe davon aus das die Hardware länger hält)
und ich nutze kein NAS Festplatten, da diese meistens teurer sind, stattdesen nutze ich Standardplatten da diese schneller drehen und eine höhere Schreib- und Lesegeschwindigkeit bieten.
 
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Phil Lynott schrieb:
@mj084 1TB 71,39€.
Da würde sich ja M365 Family ja mehr lohnen, da hat man 5x 1TB - wenn MS nicht OneDrive so kastriert hätte, dass man es als Backupziel wählen kann...
 
@Fantaa

NAS Laufwerk auf der Fritzbox und mit Foldersync automatisch synchronisieren.
 
@mj084 Oder Nextcloud bei Hetzner ( 1 TB für 5,11 € monatl. u.ä.)
 
  • Danke
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