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Zitronenlimo
Erfahrenes Mitglied
- 62
Ein reichlich komplexes Thema, aber ich versuch mal meine Fragen und die Informationen, die ich anzubieten hab, halbwegs zu strukturieren.
Momentan bin ich "Fan" von USB-Lade-(und angeblich Daten)-Kabel aus dem Hause "Kik", dem Textil- und Gemischtwarenmarkt. Die dort angebotenen USB-A auf USB-C Kabel, 2 Meter lang zum sensationellen Preis von 2,99 Euro funktionieren bei mir richtig gut, und lassen trotz der 2 Meter Länge einen Ladestrom von 2,5 A zu, gemessen mit der Android-App Ampere. Ich bin deshalb von diesen Kabeln begeistert, weil ich schon weit teureren Kabeln begegnet bin, die nicht annähdrnd diese Performance brachten. (heute bei Mediamarkt vergleichbare Kabel gesehen für sage und schreibe 19 Euro...)...ob die teuren Kabel wirklich besser sind wage ich noch zu bezweifeln. Aber diese Kabel scheinen auch (gewollt?) Verschleisteile zu sein...man bleibt immer mal irgendwo hängen, so dass sich der Anschlußstecker am Gerät leicht verbiegt, und das war es dann mit der tollen Performance, statt 2,5A kann das Kabel dann nur noch 0,7 A - und das ist eigentlich merkwürdig! Denn "normalerweise" hat ein Kabel entweder Durchgang oder es ist inern irgendwo unterbrochen, das sich aber irgend ein Zustand dazwischen, zwischen in Ordnung und unterbrochen einstellt ist völlig unüblich, und lässt sich nur durch die besondere Ladetechnik dieser Geräte halbwegs erklären. Die Besonderheit dieser Ladetechnik ist die Tatsache, dass häufig erst vor dem einzelnen Ladevorgang erst eine Kommunikation zwischen Energielieferant (Netzteil) und dem Energieempfänger (Smartphon/Tablet oder leere Powerbank) stattfindet, bei dem die Geräte "ausdiskutieren", welchen maximalen Ladestrom sie denn vertragen. Und dieser Kommunikationsprozess kann eben durch Defekte im Kabel, wie sie häufiger vorkommen, empfindlich gestört werden, so dass anschließend nicht mehr mit der maximalen Stromstärke sondern nur noch mit einem Minimalwert geladen wird. Was allerdings trotzdem Merkwürdig ist, ist, dass manche Kabel bei manchen Geräten außerordentlich gut funktionieren, bei anderen Geräten aber nur schlecht oder garnicht.
Was ebenso Merkwürdig ist, dass ein einstmals gut funktionierendes Kabel nach einem einzigen mal aufwickeln nur noch schlecht funktioniert.
Bin neugierig, welche Erfahrungen, Informationen und Erkenntnisse ihr beisteuern könnt.
Momentan bin ich "Fan" von USB-Lade-(und angeblich Daten)-Kabel aus dem Hause "Kik", dem Textil- und Gemischtwarenmarkt. Die dort angebotenen USB-A auf USB-C Kabel, 2 Meter lang zum sensationellen Preis von 2,99 Euro funktionieren bei mir richtig gut, und lassen trotz der 2 Meter Länge einen Ladestrom von 2,5 A zu, gemessen mit der Android-App Ampere. Ich bin deshalb von diesen Kabeln begeistert, weil ich schon weit teureren Kabeln begegnet bin, die nicht annähdrnd diese Performance brachten. (heute bei Mediamarkt vergleichbare Kabel gesehen für sage und schreibe 19 Euro...)...ob die teuren Kabel wirklich besser sind wage ich noch zu bezweifeln. Aber diese Kabel scheinen auch (gewollt?) Verschleisteile zu sein...man bleibt immer mal irgendwo hängen, so dass sich der Anschlußstecker am Gerät leicht verbiegt, und das war es dann mit der tollen Performance, statt 2,5A kann das Kabel dann nur noch 0,7 A - und das ist eigentlich merkwürdig! Denn "normalerweise" hat ein Kabel entweder Durchgang oder es ist inern irgendwo unterbrochen, das sich aber irgend ein Zustand dazwischen, zwischen in Ordnung und unterbrochen einstellt ist völlig unüblich, und lässt sich nur durch die besondere Ladetechnik dieser Geräte halbwegs erklären. Die Besonderheit dieser Ladetechnik ist die Tatsache, dass häufig erst vor dem einzelnen Ladevorgang erst eine Kommunikation zwischen Energielieferant (Netzteil) und dem Energieempfänger (Smartphon/Tablet oder leere Powerbank) stattfindet, bei dem die Geräte "ausdiskutieren", welchen maximalen Ladestrom sie denn vertragen. Und dieser Kommunikationsprozess kann eben durch Defekte im Kabel, wie sie häufiger vorkommen, empfindlich gestört werden, so dass anschließend nicht mehr mit der maximalen Stromstärke sondern nur noch mit einem Minimalwert geladen wird. Was allerdings trotzdem Merkwürdig ist, ist, dass manche Kabel bei manchen Geräten außerordentlich gut funktionieren, bei anderen Geräten aber nur schlecht oder garnicht.
Was ebenso Merkwürdig ist, dass ein einstmals gut funktionierendes Kabel nach einem einzigen mal aufwickeln nur noch schlecht funktioniert.
Bin neugierig, welche Erfahrungen, Informationen und Erkenntnisse ihr beisteuern könnt.