Akkuprobleme: Fitbit muss Millionenstrafe zahlen!

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ses

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Hi,

die schlechten Nachrichten bei Fitbit möchten nicht abreißen: Fitbit wurde von der US-Verbraucherschutzbehörde zu einer Strafe in Höhe von 12,25 Millionen US-Dollar verurteilt. Der Hintergrund: Überhitzende Akkus bei den Ionic-Smartwatches, die 2022 aufgrund der Vorfälle rückgerufen wurden.

Rund 1,7 Millionen Geräte wurden damals zurückgerufen, nachdem mehr als 100 Beschwerden über überhitzte Akkus eingegangen waren. In mindestens 78 Fällen kam es zu Verbrennungen... denke Fitbit ist Geschichte...

LG Sebastian
 
@ses da Fitbit ja Google gehört, denke ich das sie die Strafe mit links zahlen und denke nicht das Fitbit jetzt Geschichte ist.
 
@ses ach so. Ich dachte es geht um die App. Ja naja, die Uhren jucken mich eh nicht.
 
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ses schrieb:
die schlechten Nachrichten bei Fitbit möchten nicht abreißen: Fitbit wurde von der US-Verbraucherschutzbehörde zu einer Strafe in Höhe von 12,25 Millionen US-Dollar verurteilt. Der Hintergrund: Überhitzende Akkus bei den Ionic-Smartwatches, die 2022 aufgrund der Vorfälle rückgerufen wurden.
Wundervoll. Das heißt also, dass der Verbraucherschutz wieder mal dafür gesorgt hat, dass der Verbraucher bald noch mehr bezahlen muss, weil das Unternehmen die Millionen-Strafe wieder reinholen muss.

Immer wieder toll, dieser "Verbraucherschutz".
 
Vor allem verstehe ich das nicht ganz.

Wieso ist der Verbraucherschutz noch tätig geworden wenn die Geräte bereits 2022 zurückgerufen wurden?

Stecke aber nicht in der Thematik drin
 
Hoffentlich endet das nicht so wie damals bei der Intel Smartwatch "Basis Peak". Die war richtig toll, ich hatte damals so eine. Dann gab es eine Millionen Klage wegen fehlerhafter Akkus und Intel hat die Sparte dann eingestampft.
 
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