Google Pay (ehem. Android Pay)

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@cad
Seitenschneider? :lol: :D-old
 
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@cad wer soll das denn bezahlen (Anschaffung/Wartung)? :1f605:
Nen Euro kann man doch im Auto liegen lassen oder nen Chip an den Schlüssel hängen ;)
 
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cad schrieb:
Im Ernst: Wieso den Wagen nicht entsperren per NFC und Pfand?
würde Akku im Wagen benötigen.
Der Chipeinschub wäre zusätzlich nötig und generell weil - nutzt niemand.
 
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Ich glaub, ich geh mit der Idee zur "Höhle der Löwe" und werde reich .. :tongue:
 
Mit meinem S7 edge habe ich auch keine Probleme.
Manchmal ist die Zahlung schon erledigt (Blauer Haken), bevor ich es richtig plaziert habe. Leichtes Hin- und Herbewegen hat bis jetzt nicht gestört.
Egal ob Metzger, Supermarkt, Baumarkt, Tanke oder Tiefgarage da wo Kontaktlos angeboten wird klappt es.
Das Portemonnaie bleibt in der Tasche und ich muß regelmäßig nachschauen ob ich überhaupt noch Bargeld drin habe.

Gruß
Dirk
 
Ich hoffe das bald auch die kleineren Bäcker es anbieten.
Zu 99 % brauche ich da Bargeld
 
In der Hoffnung bin ich voll und ganz bei dir, jedoch gibt es ein Problem.

Hat auch indirekt mit dem Bäcker zu tun:
Ich habe letztens in einer Angelegenheit recherchiert, in derer es darum ging ob diese 10 € Grenze welche einige Händler überhaupt haben legal ist. Leider ist sie es. Ein Händler ist nicht mal dazu gezwungen APay, GPay oder Kartenzahlungen überhaupt anzunehmen. "Nur Bares ist wahres" gilt quasi auch per Gesetz. Häufig wird auf die Gebühren bei Kartenzahlungen verwiesen.

In einer Beispielrechnung (habe die Zahlen nicht mehr im Kopf) kam heraus, würde der Bäcker das Brötchen für xx Cent verkaufen und der Kunde zahlt mit Karte / Smartphone, dann muss der Bäcker Gebühren darauf zahlen. Also reduziert sich sein Gewinn um xx Cent und er kann auch gleich sagen "hier, ist Geschenkt". Wenn das die Masse hört, kann der Bäcker den Laden schließen...

Ich denke, vorher muss der Gesetzgeber ran. Ideen / Vorschläge:
  • Keine Gebühren für Waren unter 5 €.
  • Jeder Händler muss per Gesetz ein Zahlungsterminal besitzen.
  • Eine Mindestgrenze für Kartenzahlungen ist unzulässig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zyrous
natürlich kosten Kartenzahlungen Gebühren. Egal ob kontaktlos oder nicht.

Interessant wäre wie das mit solchen Gebühren in anderen Ländern ist wo man an fast jeder Ecke jede Kleinigkeit mit Karte/kontaktlos zahlen kann.
 
Das Kartenzahlungen & Smartphones das gleiche sind bzw. gleich behandelt wer ist mir bewusst. ;-)

Wenn man so liest "in anderen Ländern kann man eine Melone mit dem Smartphone bezahlen", dann haben die was richtig gemacht. Leider finde ich spontan per Google keine Tabelle, wie die Gebühren in den anderen EU Ländern aussehen.
 
Bargeld kostet aber auch und ist meist sogar teurer als die Gebühren für Kartenzahlung ;)
Man muss sich halt nur mal richtig damit auseinander setzen.
 
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Naja, Bargeld kostet nicht, so lange es genutzt wird, also das Geld was der Kunde gerade für seinen Einkauf bezahlt hat, der nächste als Wechselgeld zurück bekommt.
Kosten wird es sicherlich verursachen, wenn das gesammelte Geld irgendwann abtransportiert werden muss.

Die Zahlungsgebühren zahlen wir in der Regel beim Einkauf drauf, bei jedem Artikel ein bisschen, wer seine Melone bargeldlos zahlt wird für den Händler keinen großen Gewinn einbringen, der nächste Kunde kauft nen Wagen voll für 200€ und bringt genug Geld in die Kasse um die Zahlungsgebühren für 10 Kleinkäufer mitzutragen.

Aber soweit ich weiß verursacht eine Kreditkartenzahlung mehr Gebühren als EC-Zahlung und Bargeld. Kostenlos arbeiten die natürlich alle nicht. Sicher wird auch Google irgendwas davon abbgekommen, zusätzlich zu den zu sammelnden Daten.
 
@Marcel21 auch das Geld was in der Kasse liegt kostet.. Das will ja versichert sein ;)
Am Ende des Tages muss es dann gezahlt werden (Arbeitszeit), transportiert, eingezahlt, neues Wechselgeld..
Im Schnitt kommt man bei Bargeld auf 2,75%..
Nen ordentlicher Kartenakzeptanzvertrag liegt auch für Visa/Mastercard bei um 1%..
Hier ist auch der Punkt: es gibt mittlerweile genug Verträge die nur eine prozentuale Abgabe fordern, keinen fixen Betrag pro Zahlung. Und da ist es vollkommen egal ob ich 2 Cent oder 2000€ bezahle.. Im Gegenteil, die 2 Cent wären sogar umsonst, da es unter 1 Cent Gebühren sind und nicht kumuliert wird ;)

Google bekommt keine Umsatzbeteiligung.. Und wenn, dann müsste das die kartenausgebende Bank von ihrem Anteil abgeben, so ist es bei Apple.
 
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Hi, die DKB will ja nun auch mitmachen:
"Jetzt die DKB-Banking-App downloaden, damit Sie Ihre DKB-VISA-Card bald ganz einfach mit Google Pay nutzen können."

Google Pay | DKB AG

Schön. Was ich aber nicht verstehe: Wozu muss man da die DKB-Banking-App installiert haben?
 
Wahrscheinlich wird, ähnlich wie bei boon., für die Zahlung mit Google Pay eine extra virtuelle Kreditkarte angelegt. Diese fügt man dann mit einem einfachen Klick zu Google Pay hinzu.
 
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@PJF16 Wieso wird nicht die existierende Visa- KK verwendet?

(Tatsächlich wurde eben genau diese KK mir damals nach der Installation von Google Pay vorgeschlagen, da sie bei mir eh als Zahlungsmethode hinterlegt ist. Die Durchführung klappte natürlich damals nicht)

Oder will die DKB einfach nur ihre App unter die Leute bringen?
 
Vielleicht gibt's einen technischen Grund, aber vielleicht will die Deutsche Bank ihre App auch einfach anbringen. Das wird warhscheinlich nur die IT der DKB beantworten können.
 
Der Irrsinn des Bargeldes sieht doch so aus:
Jeder hat ein Girokonto, und jeder bekommt sein Gehalt (oder sagen wir mal allgemein Einkommen) auf seinem Konto gut geschrieben. Dabei wird nicht mal echtes Geld gezahlt, sondern nur der Anspruch darauf. Faktisch ist es also gar kein Geld was man bekommt. Wenn ich also Guthaben auf meinem Girokonto habe, habe ich gegenüber der Bank einen Anspruch auf die entsprechende Summe Bargeld. Wenn ich jemandem einen Betrag überweise oder oder eine Kartenzahlung vornehme, zahle ich gar kein Geld sondern trete den Anspruch auf Bargeld ab. Da man in Deutschland diesen Anspruch nahezu 100% erfüllt bekommt ist das eine relativ sichere Sache. Das kann in anderen Ländern, man erinnert sich an Griechenland, anders aussehen, aber wir leben ja in Deutschland.

Jetzt kommen die Barzahler also daher, und tauschen ihr Giralgeld in Bargeld um. Damit rennen sie dann in den Supermarkt und tauschen das Bargeld gegen Ware. Der Supermarkt kann aber jetzt mit dem Bargeld mal überhaupt nichts anfangen. Er zahlt die Gehälter, die Lieferanten und Dienstleister ausschließlich in Giralgeld. Also tauscht er das Bargeld wieder in Giralgeld um. Der einzige Grund warum der Supermarkt Bargeld braucht, ist Wechselgeld für die Barzahler in der Kasse zu haben. Verrückt, oder?
 
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Schon wieder die Meldung "das Gerät wurde zu schnell bewegt" und Kunden die mit dem Kopf schütteln. Dies mal beim REWE, es ist peinlich wenn so was vorkommt und Leute hinten warten. Werde wieder die Karten benutzen bis es überall reibungslos funktioniert.
 
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