Fairphone Fairbuds starten mit austauschbaren Akkus, Titan-Treibern und ANC

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DOT2010

DOT2010

Enthusiast
4.048
Fairphone prescht vor, schön zu sehen das man mal wieder als Kleiner den Großen zeigt wo der... ähm... die Akkus hingehören 😝.
Schade das die noch nicht die Form rausbringen die ich bräuchte, inEars einzeln aber mit Bügel über Ohr sonst flutschen die raus wie alle Anderen, das nervt auf Dauer.

BOAAAAA grad wieder gefunden sogar mit Schaum (memory foam) satt Silikon, Koss wie meine Alten von vor über 20 Jahren. Leider aber immer noch Kabelgebunden...


Fairphone Fairbuds starten mit austauschbaren Akkus, Titan-Treibern und ANC​


Bei komplett drahtlosen Ohrhörern gilt in der Regel: Ist der Akku am Ende, müssen diese (kompletten Ohrhörer) entsorgt werden. Nicht so bei den Fairbuds, deren Batterien in wenigen Sekunden ersetzt werden können. In Verbindung mit einem reparierbaren Design sollen die Ohrhörer so eine enorm lange Lebensdauer erzielen.

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Batterien gibt es als Ersatzteil(e) und alles andere auch
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Nach den Fairbuds XL Over-Ear-Kopfhörern enthüllt Fairphone seine ersten komplett drahtlosen Ohrhörer, die vor allem durch ein besonders langlebiges Design überzeugen sollen. Denn die Akkus der beiden Ohrhörer und der Ladehülle sollen sich allesamt in unter 30 Sekunden austauschen lassen, während auch alle übrigen Komponenten ausgetauscht werden können, wenn auch mit etwas mehr Aufwand.

Kompletter Artikel:
Fairphone Fairbuds starten mit austauschbaren Akkus, Titan-Treibern und ANC
 
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Würden mir viel zu weit aus den Ohren raus stehen.
Da könnte man ja fast auf Flache On- oder Over-Ears wechseln.
Ist aber natürlich Geschmackssache und persönlichen Präferenzen geschuldet.

Cooler wäre gewesen, wenn man den Batterien eine Lademöglichkeit im Case verschafft hätte. Z.B über den Buds selbst und dann gleich 4 mitliefert (2 in den Buds und 2 im Case zum wechseln). So das man bei leeren Akkus diese einfach durch die anderen 2 wechseln kann. 30sek und weiter geht's.

So hat man im normalen Gebrauch keinen großen nutzen von der (an sich guten) Wechseloption.
Man muss weiterhin warten bis die buds wieder geladen sind wenn man sie verwenden möchte.
Da hat man, meiner Meinung nach, eine herausragende Möglichkeit verschlafen
(Wieso die 30sek hier so beworben sind, wenn man das nur einmal in 2 Jahren machen muss, ist halt fraglich und Marketing)
 
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@Skyhigh Wenn man sowas tragen kann ist die Idee an sich doch gut.
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Versteh aber nicht was du damit meinst das die nicht im Ladecase geladen werden können. Meinst du neben den Akkus im Kopfhörer die extra Austauschakkus ebenso unabhängig der Ohrhörer aufladen zu können?

Da wird doch nur das Case mit Akku zum nachladen inkl. Orhörer und deren Akkus mitgeliefert. Du erhälst keine einzelnen Akkus für die Ohrhörer, das sind Ersatzteile die extra zu kaufen sind.

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DOT2010 schrieb:
Wenn man sowas tragen kann ist die Idee an sich doch gut.
Wie gesagt, mir würde das nicht gefallen da ich weit raus stehende Buds nicht mag. Ist aber persönliche Präferenz. Und muss sich nicht mit deiner oder der anderer Nutzer decken :)

DOT2010 schrieb:
Meinst du neben den Akkus im Kopfhörer die extra Austauschakkus ebenso unabhängig der Ohrhörer aufladen zu können?
Richtig. Das wäre ein Alleinstellungsmerkmal.

DOT2010 schrieb:
Da wird doch nur das Case mit Akku zum nachladen inkl. Orhörer und deren Akkus mitgeliefert. Du erhälst keine einzelnen Akkus für die Ohrhörer, das sind Ersatzteile die extra zu kaufen sind.
Und genau da sehe ich die verpennte Möglichkeit.
Du entwickelst Kopfhörer, bei welchen man die Akkus wechseln kann. Dieses Feature nutzt du aber nicht aktiv.

In dem mitgelieferten Case werden nur die Buds mitsamt Akku geladen.
Die Ladezeit beträgt sicher 20-45minuten, wie bei allen gängigen Kopfhörern derzeit.

Wenn man also 4 Akkus mitliefern würde (2x in den Buds und 2x extra) und diesen extra Akkus eine Lademöglichkeit im Case geben würde, könnte man die Kopfhörer auch länger nutzen als es ein Satz Akkus zulässt. Analog zu früher, als man zu seinem Smartphone einfach den passenden Zweitakku in der Tasche hatte

Die Werbetrommel beschreibt einen Wechsel in 30 Sekunden. Wieso tun sie das, wenn es im normalen Gebrauch keine praktikable Anwendung dazu gibt?
Meist ist bevor es zum Akkuwechsel kommt schon was anderes defekt. (Meine Erfahrung und in dem Fall hier auch austauschbar. Aber trotzdem gibt es keinen Grund den Akku-Wechsel, welcher meist nur alle 2 Jahre anfallen wird, mit einem Schnellwechsel-Mechanismus auszustatten. Hier hätte es auch eine Schraube oder ein Akkupack mit Stecker getan)
 
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@Skyhigh okay jetzt verstehe ich was du meinst. Ich dachte auch am Anfang dass man Austausch Akkus mitbekommt und dann wäre das natürlich mit der Lademöglichkeit extra dieser Akkus im Case wirklich ein Alleinstellungsmerkmal. Wie du schon meinst vor allem wenn man diese ja eh in kurzer Zeit austauschen kann. Vermutlich ist der Auster dann doch ein bisschen komplexer als erhofft. Oder man will halt eine Verbesserung zum nächsten Modell haben, so etwas machen die Firma gerne und zögern die Entwicklung der Konkurrenz gerne künstlich hinaus.

Vielleicht ging es ihnen tatsächlich auch nur darum dass man die Kopfhörer nicht einfach wegschmeißen muss sondern rein um die reparierbarkeit an sich und da darf es ruhig etwas länger dauern und den Akku auszutauschen.
 
Auf jeden Fall hat Fairphone mit der Auflademöglichkeit der Akkus im Case schon mal eine Upgrade-Aufgabe. Und die scheint mir nach Lektüre des Heise-Tests (https://www.heise.de/news/Fairphone-Fairbuds-In-Ears-mit-Wechselakku-96786) nicht die einzige zu sein, für mich, leider. Die Reparier- und Austauschbarkeit finde ich sehr positiv, aber die Soundqualitäten müssen natürlich auch passen.
 
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@RadHeiner Der gepostet Bericht von dir bei heise ist hinter einer PayWall, kann man nix normal lesen. Vielleicht gibst ein paar Infos davon wieder, gebündelt. Danke schon mal im Vorraus.
 
"ist hinter einer PayWall", habe ich nicht gemerkt, Entschuldigung!
Die Hauptkritik an den Buds ist, dass sie zu basslastig seien, die Mitten zu wenig transparent und die Höhen zu wenig differenziert. Es handelte sich beim Test aber auch um Vorserie_Geräte, es besteht also die Chance auf Verbesserungen.
 
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@RadHeiner

Bass ist immer gut, gerade bei den kleinen Scheißerchen ist Bass nicht so einfach, da fehlt der Druck... das ist etwas Basslastig gut, doof wenn die Mitten nicht so dolle sind aber nur für die die Gesang brauchen bei Metal/Rap ist das auch schon egal. Höhen sind dann ehe Elektro Fans von Betroffen aber die brauchena auch Bass... der Preis (150€) ist ehe das was mich am Meisten stören würde wenn das dann nicht abliefert.

Mein Problem ist ich kann mit sowas nicht klar kommen, alle inEars fallen raus, ohne n Hacken ums Ohr kommen mir solche nicht mehr ins Haus, leider, da praktischer zum überall mitnehmen und leicht verstaubar.
 
DOT2010 schrieb:
, alle inEars fallen raus,
Interessant. Bei mir wars genau umgekehrt. Erst die ohne irgendwelche Bügel oder sonstwas fallen nicht mehr raus.
 
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@DOT2010: "Mein Problem ist ich kann mit sowas nicht klar kommen, alle inEars fallen raus,......."

Das ist auch mein Problem, und ich möchte die In-ears gerne auf dem Rad benutzen, doch da geht das Herausfallen schon gar nicht!
Ich müsste wohl noch mal andere Abdicht-Stöpsel (Fremdfabrikate) benutzen. Hat da jemand positive Erfahrungen, an die ich mich halten könnte??? Meine derzeit meistbenutzten In-ears sind die "earfun Air Pro 3", die ich allerdings schon viel zu häufig vom Boden aufsammeln musste.
 
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@RadHeiner auf dem Rad habe ich heute wieder mal die In-Ears drin gehabt und sie sind immer wieder weiter rausgerutscht. Alle paar Minuten muss ich sie wieder rein drücken und das nervt dermaßen.
On ears gibt es wieder mal neue Teile habe ich die Tage gesehen. Na ich nicht am PC bin erinnere mich bitte die Tage dran sie zu suchen und hier zu posten. bei solchen kann man ohne Probleme die kompletten umgebungsgeräusche hören und dennoch seine Musik genießen.
Ansonsten gibt es schon ein paar TWS In-Ears mit Bügel um das Ohr, hoffe ich finde auch diese.
 
Fairphone wäre gut beraten, wenn sie als Ergänzung der FairBud-Geräte preisgünstige, passive Ladehüllen vertreiben würden, die man an Stelle der Ear-Buds zum Laden der Bud-Akkus in die Ladeschale der Earbuds einsetzen kann. Dann könnte man, während man Musik hört, mit diesen Ladehüllen einen zweiten Satz Bud-Akkus aufladen.
 
Wir sind in diesem Faden mit dem Problem des Verlierens von In-Ears OT, trotzdem will ich deswegen keinen neuen Faden öffnen, vielleicht aber verschiebt ein freundlicher Moderator die entsprechenden Beiträge?
Ich will hier nur mitteilen, dass ich 5 Euro in In-Ear-Adapter investiert habe, das Verlieren zu erschweren (Ebay-Bestellnummer:03-11453-60499). Ich werde berichten, ob sich das für mich gelohnt hat.
 
@RadHeiner Link wär gut gewesen zu den Teilen.

Glaub mit dem Nachladen weil ja so schnell gehen soll macht das auch FF nicht derzeit, vielleicht n Update für das nächste Modell. Aber je schneller die Teile nachgeladen werden umso weniger rentiert sich so etwas einzubauen und man spart sich Entwicklungs- & Produktionskosten. Glaub sowas wäre erst sinnvoll wenn man ähnlich wie bei einer m/SD Karte derartige Slotmechanismus realisieren kann (gibt es ja auch bei DSLR Akkus). Problem ist eben die kleine Größe und glaub da würd min. 1 mal jeder so n Akku beim Austausch verlieren.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Ich find die open ear Kopfhörer leider nicht mehr die ich neulich auf dem Schirm hatte.

Aber da gibts was zum angucken: Edifier Comfo Run: Neuer, drahtloser Kopfhörer verspricht dank großer Treiber guten Sound und Halt, ist auf Amazon erhältlich
 
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Betr.: Edifier Comfo Run:
Wenn ich was suchen würde, das ich ausschließlich zum Radfahren nutze, könnten die gut geeignet sein. Ich wäre auch an Erfahrungsberichten zu diesen Hörern interessiert. Aber bestellen und ausprobieren werde ich sie wohl nicht, weil ich sie dann doch häufiger im Beisein anderer nutzen, dieses das aber nicht zumuten wollen würde.
Zu haben wäre ich für einen solchen Haltebügel, kombiniert mit guten, abdichtenden In-Ears mit ANC.
 
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@RadHeiner wenn du häufiger mit der Gruppe fährst wäre dann tatsächlich das was mir immer wieder vor allem in der Nacht missfällt, eine Bluetooth Box. Die JBL Flip Teile passen glaube ich recht gut in den Getränkehalter.

In Zukunft wird sich mit der neuen Technik wohl was ändern falls auch andere Hersteller dies anbieten werden. Dann kann eine streamen und alle empfangsbereich können sich zur gleichen Zeit dasselbe anhören und zwar über Kopfhörer.

Ich muss mal meine Kopfhörer die ich zum Radfahren nutze bzw auch zum inlineskaten dir mal hier ablichten. Finde die Teile super und sogar auch beim Einkaufen und sonst wo zu benutzen denn man kann ja die Lautstärke ansprechend fein und leise regeln so dass es nur für einen selber als hintergrundgeräusch wahrzunehmen ist.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Aiwa mehr Info habe ich dazu nicht die nutze ich seit irgendwas um die 10-15 Jahre glaube ich.
 

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@RadHeiner Was ich immer nicht verstehe warum "kein kabelloses Aufladen" ein negativer Punkt ist. Die Leute wollen doch immer alles das sofort wieder einsatzbereit ist, das geht mit Kontakten schneller als Kabellos.


Schade das der Sound nur Mittelmäßig ist (laut Bericht) denn das ist doch der Hauptgrund sich so was zu holen für und vor allem solch einen Preis.
 
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RadHeiner schrieb:
Ich will hier nur mitteilen, dass ich 5 Euro in In-Ear-Adapter investiert habe, das Verlieren zu erschweren (Ebay-Bestellnummer:03-11453-60499). Ich werde berichten, ob sich das für mich gelohnt hat.
Es hat leider nicht geholfen, die Inears sind mit den neuen Adaptern genau so flüchtig wie mit den originalen.
 
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