H
Hommy
Dauer-User
- 233
Hallo,
hat das jemand schon mal gehabt?
Folgendes Problem:
Ein Kollege hat ein Handy verkauft von Privat an Privat bei Ebay. Rückgabe etc. hatte er ausgeschlossen, stand so im Angebot.
Kam beim Käufer an, Käufer bewertet positiv. Mein Kollege als Verkäufer auch. Dann ca. 2 Tage später möchte der Käufer das Handy zurück geben, weil er meint, er bekommt keine Garantie weil er nicht auf der Rechnung von Vertragsverlängerung steht. Das hätte er auch erfragt beim Handel (wo der Vertrag abgeschlossen wurde vom 1. Besitzer).
Nach etlichem Schreiben hin und her (mein Kollege hat auch die schriftl. Bestätigung vom Handel und vom Handyhersteller, dass Garantieanspruch in Anspruch genommen werden kann bei Vorlage der Original Rechnung, diese hat der Käufer, hat mein Kollege als Verkäufer nach 3 Tagen Ebay eingeschaltet und den Fall Ebay übergeben. Die schriftl. Bestätigungen bzgl. Garantie hat er dem Käufer auch vorgelegt.
Der Käufer vergriff sich auch mehrmals im Ton. Fall lag jetzt nach 3 Tagen bei Ebay.
Ebay entschied dann zugunsten meines Kollegen als Verkäufer (das hat er per Mail erhalten) und schloss den Fall.
Kaufbetrag wurde meinem Kollegen wieder frei gegeben lt. Ebay.
Damit war für meinen Kollegen das ganze abgeschlossen. Dann kam 1 Tag später ein Paket mit der Ware vom Käufer an. (Mein Kollege hat es dann weil Fall geschlossen wurde als Annahme verweigert wieder an den Käufer zurück gehen lassen). Dies auch dem Käufer mitgeteilt.
Dieser meinte daraufhin: Er hätte aber den Kaufbetrag zurückerstattet und der Fall wäre zu seinen Gunsten geschlossen worden.
Er rief daraufhin Ebay an.
Diese meinten: Sie hätten eine Kulanzentscheidung getroffen und den Kaufbetrag dem Käufer zurückerstattet sowie meinem Kollegen als Verkäufer auch.
Davon, dass der Käufer Widerspruch eingelegt hat, wusste mein Kollege aber nichts und hat auch zu keiner Zeit eine Email darüber erhalten. Auch nicht, dass der Fall praktisch auch zugunsten des Käufers entschieden wurde.
Sowas habe ich noch nie gehört.
Hatte das schon mal jemand?
Kann mir das gar nicht vorstellen, dass Ebay einfach eine Kulanzentscheidung trifft und dem Käufer das Geld zurückerstattet und dem Verkäufer auch gerade bei etwas höheren Summen wie Handyverkäufen.
Jetzt bekommt der Käufer das Handy zurück und hat angeblich sein Geld zurückerstattet bekommen.
Mein Kollege hat Sorge, dass Ebay sich das Geld nochmal von ihm holt. Ebay verneint das aber...
hat das jemand schon mal gehabt?
Folgendes Problem:
Ein Kollege hat ein Handy verkauft von Privat an Privat bei Ebay. Rückgabe etc. hatte er ausgeschlossen, stand so im Angebot.
Kam beim Käufer an, Käufer bewertet positiv. Mein Kollege als Verkäufer auch. Dann ca. 2 Tage später möchte der Käufer das Handy zurück geben, weil er meint, er bekommt keine Garantie weil er nicht auf der Rechnung von Vertragsverlängerung steht. Das hätte er auch erfragt beim Handel (wo der Vertrag abgeschlossen wurde vom 1. Besitzer).
Nach etlichem Schreiben hin und her (mein Kollege hat auch die schriftl. Bestätigung vom Handel und vom Handyhersteller, dass Garantieanspruch in Anspruch genommen werden kann bei Vorlage der Original Rechnung, diese hat der Käufer, hat mein Kollege als Verkäufer nach 3 Tagen Ebay eingeschaltet und den Fall Ebay übergeben. Die schriftl. Bestätigungen bzgl. Garantie hat er dem Käufer auch vorgelegt.
Der Käufer vergriff sich auch mehrmals im Ton. Fall lag jetzt nach 3 Tagen bei Ebay.
Ebay entschied dann zugunsten meines Kollegen als Verkäufer (das hat er per Mail erhalten) und schloss den Fall.
Kaufbetrag wurde meinem Kollegen wieder frei gegeben lt. Ebay.
Damit war für meinen Kollegen das ganze abgeschlossen. Dann kam 1 Tag später ein Paket mit der Ware vom Käufer an. (Mein Kollege hat es dann weil Fall geschlossen wurde als Annahme verweigert wieder an den Käufer zurück gehen lassen). Dies auch dem Käufer mitgeteilt.
Dieser meinte daraufhin: Er hätte aber den Kaufbetrag zurückerstattet und der Fall wäre zu seinen Gunsten geschlossen worden.
Er rief daraufhin Ebay an.
Diese meinten: Sie hätten eine Kulanzentscheidung getroffen und den Kaufbetrag dem Käufer zurückerstattet sowie meinem Kollegen als Verkäufer auch.
Davon, dass der Käufer Widerspruch eingelegt hat, wusste mein Kollege aber nichts und hat auch zu keiner Zeit eine Email darüber erhalten. Auch nicht, dass der Fall praktisch auch zugunsten des Käufers entschieden wurde.
Sowas habe ich noch nie gehört.
Hatte das schon mal jemand?
Kann mir das gar nicht vorstellen, dass Ebay einfach eine Kulanzentscheidung trifft und dem Käufer das Geld zurückerstattet und dem Verkäufer auch gerade bei etwas höheren Summen wie Handyverkäufen.
Jetzt bekommt der Käufer das Handy zurück und hat angeblich sein Geld zurückerstattet bekommen.
Mein Kollege hat Sorge, dass Ebay sich das Geld nochmal von ihm holt. Ebay verneint das aber...
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