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Abschluss : Nachdem ich hier im Forum Herrn Snowden von Efox angemailt hatte, durfte ich das Handy nach Bruchsal verschicken. Darüber war ich froh. Weiter ging es, dass das Gerät in Karlsruhe tagelang nicht auffindbar war, obwohl die Sendungsverfolgung der Post die Ankunft bestätigte. Nachdem es auftauchte, bat ich in einer (gefühlten 270.) Mail an Efox, Verantwortung zu übernehmen für die falsche Informationen der Hotliner bezüglich LTE auf 2 Schächten. Daraufhin wurde mir die Rückerstattung von 80% des Kaufpreises angeboten, die ich angenommen habe, also 208.- von ursprünglich 259.- ! "Wir haben die Rücküberweisung von 208.- veranlasst, sie müssten morgen das Geld haben", so Efox. Nichts geschieht, ich melde mich erneut nach 8 Tagen und bekomme die Antwort, dass es ihnen Leid tut, der Verantwortliche, der die Rückzahlung abnicken muss, hätte nicht zur Verfügung gestanden. Allerdings war jetzt das Geld nach Stunden da, puuuuuuuuuh. Und ich hatte ständig bis zum allerletzten Schritt das Gefühl, dass man hingehalten, hingehalten, hingehalten wird mit dem Ziel, dass man ausdauermässig aufgibt.Nato1 schrieb:Ich fasse mich so kurz wie möglich. Im Efox Shop das Innos D6000 gekauft. Im Vorfeld 2x bei Efox per mail versichern lassen, dass es LTE auf 2 Kanälen hat. Angekommen, ausgepackt, nur Sim 1 hat LTE. Die Netzwerkeinstellungen lassen sich bei Sim 2 erst garnicht öffnen. Zudem zahlreiche Softwarefehler(zunehmend). Der mitgelieferte Adapter für deutschen Steckdosen verursachte erstmal einen Blitz in der Steckdose, zum Glück war das Handy noch nicht dran. Meine erste (von inzwischen 15 Mails) an Efox am 3. Tag mit Bitte um Rückzahlung(Wandlung) nach Rücksendung. Efox sagt nein, das Innos sei ein Gerät mit nur einem LTE Simschacht. Ein anderer Hotliner dann 3 Tage später : er möchte einen Videobeweis, das Sim 2 nicht mit LTE geht. Habe ich geschickt, Efox bleibt ablehnend. Erfolglose Rücksendung(wegen Softwarefehler Überprüfung) mit deutscher Post, es gibt ein internationales Gefahrengutabkommen, dass Akkus nicht per Luftpost transportiert werden dürfen ins Ausland, gilt auch für China. Falls also die Chinesen die Smartphones per Flieger nach Europa senden, ist dies ein illegales Geschäft. Erlaubte Rücksendungswege überschreiten von den Kosten her den Handypreis.