[CustomKernel][OC][Acer Iconia A210 and A211]Kiwi++Kernel[ReleaseThread]

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u.k-f

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Kiwi++Kernel

Sowie Kiwi++Lite Kernel

Neu: Built-in Kiwi++Recovery

Letztes Update: 05.08.2013 03.15

Der Kiwi++Kernel ist ein Android 4.1 Kernel für Acer Iconia A210 und A211. Er ist eine Weiterentwicklung auf Basis der Acer A211 4.1 Kernel Sourcen (Linux Kernel 3.1.10).

Der Kiwi++Kernel kann mit und ohne OC (Übertakten) benutzt werden. Er unterstützt Root-Rechte und RW-Mounts der /system Partition. Um die Performance zu verbessern wird der Kiwi++Kernel mit der Linaro-Toolchain compiliert.

Hinweis: Der Kiwi++Kernel mit der Option OC zu aktivieren bietet auch bei deaktiviertem OC eine deutliche Performance-Steigerung gegenüber der Nicht-OC Variante und dem StockKernel. Ich würde daher auch wenn das OC nicht aktiviert werden soll, dennoch die OC Variante empfehlen, ohne das OC zu aktivieren.

Der Kiwi++Kernel ist jetzt auch Multiboot fähig. Dadurch können mehrere Profile und eine grössere Datenpartition (bis 32 GB) auf der externen SD Karte genutzt werden.

Der Auslieferungsumfang des Kiwi+Kernels besteht nicht nur aus dem Kernel selbst, sondern auch eine modifizierte Ram-Disk, zusätzliche Module, Bibliotheken und Tools.

Nur für Android 4.1 Dieser Kernel ist weder mit 4.0 ICS noch mit dem CyanogenMod ROM und dem AOKP ROM (beide Android 4.2.2) kompatibel!

Inhaltsverzeichnis
  • [POST=5573072]Wichtige Hinweise zum OC (Übertakten)[/POST]
  • [POST=5573073]Feature Liste[/POST]
  • [POST=5573074]Benutzeranleitung[/POST]
  • [POST=5573075]Download Bereich[/POST]
  • [POST=5573076]Installationsanleitung[/POST]
  • [POST=5573077]Updates[/POST]
  • [POST=5573078]Copyright und Lizenzhinweise[/POST]
  • [POST=5574417]Anleitung zum Integrieren in ein CustomROM[/POST]
  • Support Anfragen

Besonderer Dank geht an Vetzki, von dem einiges gelernt habe!

Fragen zu diesem Kernel nicht in diesem Thread sondern in dem Support-Thread.

Grüsse Uwe
 
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Wichtige Hinweise zum OC (Übertakten)

Wenn der Kiwi++Kernel gestartet wird, ist eine Kernel-interne Maximal-Taktfrequenz von 1300MHz eingestellt. Aber der Kiwi++Kernel muss er dem System mitteilen, welche Taktfrequenzen er unterstützt. Da bei dem Kiwi++Kernel OC (Übertakten) zur Laufzeit bis zu 1700 MHz aktiviert werden kann, muss er beim Starten diese Maximalfrequenz dem System mitteilen, auch wenn das OC nicht aktiviert ist!

Wenn nun ein CPU-Tuner-Tool oder ein Governor versucht, eine höhere Taktfrequenz als die Kernel-interene Maximal-Taktfrequenz einzustellen, wird diese intern auf die erlaubte Maximal-Taktfrequenz reduziert. Dies kann man am Beispiel von der App System-Tuner sehen:

attachment.php


Der waagrechte Schieber für den Governor steht bei den 1700MHz (was der dem System als maximal-Takt angegebene Wert ist), aber der Graph für den Prozessor-Takt zeigt deutlich an, dass die 1300MHz (die zur Zeit als Limit eingestellt sind) nie überschritten werden.

Um die Kernel-interne Maximal-Taktfrequenz zu ändern, werden mit dem Tools mitgeliefert, in denen man diese Grenze ändern kann:

attachment.php


Für alle Nutzer des Kiwi++Kernel denen auf ein deaktiviertes OC unrecht ist, wird der Kernel auch in einer Version angeboten, in der garkein OC möglich ist. Dieser Kernel meldet dann dem System beim Start auch nur eine Maximal-Frequenz von 1300MHz.

Performance Hinweis:

Es hat sich gezeigt, dass der OC Kernel auch wenn die Kernel-interne Kaximal-Taktfrequenz auf 1300 MHz begrenzt ist etwas performanter läuft als ein Standard-Kernel oder der Kiwi++Kernel ohne OC, da der Governer einen höheren Frequenzbereich gemeldet bekommt und daher schneller bereit ist, auf die 1300 MHz hochzutakten.

Fragen zu diesem Kernel nicht in diesem Thread sondern in dem Support-Thread.

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Grüsse Uwe
 

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Feature Liste

Kiwi++Kernel:
  • OC (Standard deaktiviert, zur Laufzeit aktivierbar bis 1700 MHz)
  • Multiboot: Bis zu 5 Profile und bis zu 32GB /data Partition
  • Root support (adb root)
  • Insecured (System Partition unterstützt rw mount)
  • Zusätzlicher Governor
    • smartassV2
  • Zusätzlicher IO-Scheduler
    • ROW (Read over Write)
  • Zusätliche Filesysteme
    • SMB (Windows Netzwerk Laufwerkere)
    • IsoFS
    • UDF (DVD-Zugriff)
  • USB-LAN Support ([POST=5574481]Liste der unterstützen USB-LAN-Adapter[/POST])
  • Mit der Linaro Toolchain compiliert.
  • Diverse Performance Tweaks
  • Optional mit built-in Kiwi++Recovery

Kiwi++Lite Kernel:
  • OC (Standard deaktiviert, zur Laufzeit aktivierbar bis 1700 MHz)
  • Root support (adb root)
  • Insecured (System Partition unterstützt rw mount)
  • Zusätzlicher Governor
    • smartassV2
  • Zusätzlicher IO-Scheduler
    • ROW (Read over Write)
  • Zusätliche Filesysteme
    • SMB (Windows Netzwerk Laufwerkere)
  • Mit der Linaro Toolchain compiliert
  • Diverse Performance Tweaks

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Grüsse Uwe
 
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Benutzeranleitung

  • [POST=5573079]Das Kiwi++Kernel Tool verwenden[/POST]
  • [POST=5573080]OC (Übertakten)[/POST]
  • [POST=5573081]Windows Netzwerk Laufwerke einbinden[/POST]
  • [POST=5573082]USB-LAN Adapter verwenden[/POST]
  • [POST=5573083]Governor[/POST]
  • [POST=5573084]USB Geräte anzeigen[/POST]
  • [POST=5573085]Multi-Boot[/POST]
  • [POST=5574415]USB CD/DVD Rom Laufwerke einbinden[/POST]
  • [POST=5574416]Kiwi++Recovery starten[/POST]

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Grüsse Uwe
 
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Download Bereich

Der Kiwi++Kernel kann von meinem FTP Server heruntergeladen werden.

Dieser Kernel darf auf eigenes Risiko verwendet werden. Ich übernehme keinerlei Verantwortung für irgendwelche Folgen, die durch den Download oder die Verwendung der von mir zur Verfügung gestellten Dateien entsteht. Insbesondere garantiere ich auch nicht die Verwendbarkeit der Dateien für irgendwelche Zwecke.

Der Kiwi++Kernel und die zugehörigen Tools dürfen zur Verwendung auf einem Tablet heruntergeladen werden. Er darf auch zusammen mit den Tools in CustomROMs verwendet werden, wenn angegeben wird, dass das ROM den Kiwi++Kernel verwendet und ein Link auf diesen Thread gesetzt wird, u.a. dass die Nutzer die hier veröffentlichten Informationen haben. Ich bitte jedoch darum, den Kiwi++Kernel nicht an anderen Stellen zum Download bereit zu stellen, sondern einen Link auf diese Webseite zu verwenden, u.a. damit keine veralteten Versionen des Kiwi++Kernels verbreitet werden.

Download:

Die Dateien können im A210/A211 Download-Center heruntergeladen werden.

Der Download über meinen FTP-Server wird nicht mehr unterstützt

Kernel und Zubehör (zum installieren über CWM)

Mit der Möglichkeit, OC durch das Kiwi++Kernel Tool zu aktivieren, standartmäßig deaktiviert:
signed.kiwi.zip (MD5: D2272D48283664C8A28C0F2D28D18368)

Ohne die Möglichkeit OC zu aktivieren:
signed.kiwi.nooc.zip (MD5: 26933C254F12CA72D7C58C3451B11113)

Mit eingebautem Kiwi++Recovery, Auswahl im Bootselektor (mit OC):
signed.kiwi.rec.zip (MD5: 98E6B84D258DA11055DF36463B12D6D8)

Kiwi++Lite Kernel (mit OC):
signed.kiwi.lite.zip (MD5: 42EB0FB51C64F50992A53EF2411D4E17)

Aus gegebenem Anlass bitte ich die MD5 Checksummen der heruntergeladenen Dateien zu überprüfen, denn eine beschädigte Datei kann kein boot-fähiges Image enthalten. Wenn kein Tool vorhanden ist empfehle ich HashTab für den PC oder ES Dateiexplorer für das Tablet.

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Grüsse Uwe
 
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Installationsanleitung

Nur für Android 4.1!

Um den Kiwi++Kernel zu installieren, wird das Kiwi++Recovery (CWM based) benötigt.

Dann das gewünschte ZIP file von meinem FTP Server herunterladen und auf die externe SD Karte kopieren.

Nun das Tablet ins CWM booten:

Wenn man Adb Befehle vom Computer schicken kann auf dem Computer eingeben:
Code:
adb reboot recovery
Ansonsten kann man das auch über eine Tastenkombination:
  • Tablet im Querformat halten.
  • Power + Vol-Down (Das ist die Seite des Vol-Kipp-Schalters mit dem Gnubbel) gleichzeit, bis zum 1. Vbrieren.
  • Vol-Down gedrückt halten aber Power gehen lassen bis zum 2. Vibrieren.
  • Vol-Down gehen lassen, sofort Vol-Up drücken und halten bis zum 3. Vibriren.
Im CWM kann man mit Vol-Down (Das ist die Seite des Vol-Kipp-Schalters mit dem Gnubbel) runter und mit Vol-Up hoch navigieren, Power verwendet man um die selektierte Option auszuwählen.

Im CWM folgendes tun:
  • Install ZIP from SD-Card auswählen.
  • Select ZIP from Externel SD auswählen.
  • signed.kiwi++.zip oder signed.kiwi++.nooc.zip auswählen.
  • Auf die Frage 'install signed.kiwi++.zip (oder signed.kiwi++.nooc.zip) Yes auswählen.
  • Nun wird das ZIP installiert.
  • Go Back auswählen.
  • Reboot System now auswählen.

Nun startet das Tablet neu und der Kernel sammt Tools sollte installiert sein.

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Updates

  • [POST=5573086]04.03.2013 USB-LAN-Adapter Support[/POST]
  • [POST=5574482]11.03.2013 Erweiterungen USB-LAN-Adapter Support[/POST]
  • [POST=5574483]12.03.2013 USB-Geräte Informationen können angezeigt werden[/POST]
  • [POST=5574484]13.03.2013 Bugfix[/POST]
  • [POST=5574485]27.03.2013 Multi-Boot (Beta Release)[/POST]
  • [POST=5574486]28.03.2013 Bugfix und ein weiteres Feature[/POST]
  • [POST=5574487]31.03.2013 Bugfix[/POST]
  • [POST=5574488]14.04.2013 Multi-Boot (Erster final Release)[/POST]
  • [POST=5591546]18.04.2013 Bugfix[/POST]
  • [POST=5745206]13.05.2013 Bugfix[/POST]
  • [POST=5775184]18.05.2013 Linaro Toolchain Build (Beta Release)[/POST]
  • [POST=5781816]19.05.2013 Bugfix[/POST]
  • [POST=5821611]26.05.2013 Kiwi++Lite Kernel und mehr[/POST]
  • [POST=5851870]31.05.2013 Kleinere Updates und Tweaks[/POST]
  • [POST=5867241]02.06.2013 Kleinere Updates und Tweaks[/POST]
  • [POST=5870606]03.06.2013 Bugfix[/POST]
  • [POST=5918657]11.06.2013 Bugfix und CD-Rom Support im Tool[/POST]
  • [POST=6108592]19.07.2013 Bugfix[/POST]
  • [POST=6193770]05.08.2013 Build-In Kiwi++Recovery[/POST]

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Copyright und Lizenshinweise

Der Kiwi++Kernel und die zugehörigen Tools dürfen zur Verwendung auf einem Tablet heruntergeladen werden. Er darf auch zusammen mit den Tools im unveränderten Boot-Image in CustomROMs verwendet werden, wenn angegeben wird, dass das ROM den Kiwi++Kernel verwendet und ein Link auf diesen Thread gesetzt wird, u.a. dass die Nutzer die hier veröffentlichten Informationen haben. Ich bitte jedoch darum, den Kiwi++Kernel nicht an anderen Stellen zum Download bereit zu stellen, sondern einen Link auf diese Webseite zu verwenden, u.a. damit keine veralteten Versionen des Kiwi++Kernels verbreitet werden.

Der Kernel als solches unterliegt der GPL. Die Sourcen, die ich gegenüber den Original-Sourcen von Acer geändert habe können von meinem FTP-Server heruntergeladen werden. (Siehe [POST=5573075]Download-Bereich[/POST])

Das Copyright der Tools liegt bei mir. Die Tools dürfen nach den oben genannten Richtlinie verwendet werden.

Ich weise hier nochmals auf den Haftungsausschluss hin:

Dieser Kernel darf auf eigenes Risiko verwendet werden. Ich übernehme keinerlei Verantwortung für irgendwelche Folgen, die durch den Download oder die Verwendung der von mir zur Verfügung gestellten Dateien entsteht. Insbesondere garantiere ich auch nicht die Verwendbarkeit der Dateien für irgendwelche Zwecke.

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Benutzeranleitung: Das Kiwi++Kernel Tool verwenden

Zum Auslieferungsumfang des Kiwi++Kernels gehört auch ein Verwaltungs Tool, das Kiwi++Kernel:

attachment.php


Wenn man den Punkt 'Multiboot' auswählt, kann man den Bootselektor konfigurieren.

Wenn man den Punkt 'Übertakten' auswählt, öffnet man die Maske für die OC Einstellungen. Wenn man den Kiwi++Kernel ohne OC installiert hat, kommt jetzt eine Fehlermeldung:

attachment.php


Wenn man den Punkt 'Ethernet USB' auswählt, öffnet man die Maske um die USB-LAN-Adapter Einstellungen zu bearbeiten.

Wenn man den Punkt 'Id's der USB-Geräte' auswählt, öffnet man die Maske um die Informationen über die angeschlossenen USB Geräte anzuzeigen.

Wenn man den Punkt 'Externe SD Karte' auswählt, kann man die externe SD Karte zur Verwendung mit dem Multiboot formatieren.

Wenn man den Punkt 'CD/DVD Laufwerk' auswählt, kann man USB CD/DVD Laufwerke ins Filesystem einbinden (mounten).

Diese Masken können auch über das Menu im Punkt 'Funktionen' (der in jeder Maske zur Verfügung steht) als Untermenü aufgerufen werden.

Weitere Masken sind in Planung aber noch nicht umgesetzt.

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Benutzeranleitung: OC (Übertakten)

Bitte zuerst die wichtigen Hinweise zum OC (Übertakten) lesen, denn sonst kommt es ggf zu Missverständnissen, wenn man in den Systemeinstellungen oder einem System-Tuner oder Benchmark-Tool die Taktfrequenz betrachtet.

Um das OC zu aktivieren, kann man das Kiwi++Kernel Tool verwenden:

attachment.php


Wenn man keinen Kiwi++Kernel, einen zu alten Kiwi++Kernel oder einen Kiwi++Kernel ohne OC verwendet, kommt folgender Hinweis:

attachment.php


Im Feld 'Maximale CPU Taktfrequenz - Momentaner Wert' bekommt nam die aktuellen Takt-Obergrenze (in MHz) für die CPU angezeigt.

Im Feld 'Maximale CPU Taktfrequenz - Beim Starten' bekommt nam die Takt-Obergrenze (in MHz) für die CPU angezeigt, die nach einem Booten automatisch eingestellt wird. Ist das Feld leer, wurde hier noch keine Einstellung vorgenommen und die Grenze liegt beim Basiswert von 1300 MHz

In dem Feld 'Maximale CPU Taktfrequenz - Neuer Wert' kann man einen neuen Wert für jetzt oder ab dem nächsten Starten eintragen. Der Wertebereich liegt zwischen 1300 und 1700 (in MHz). Durch Drücken des Buttons 'Übernehmen' wird dieser Wert aktuell übernommen, durch Drücken des Buttons 'Beim Starten' wird dieser nach einem Systemstart automatisch gesetzt.

Im Feld 'Maximale GPU Taktfrequenz - Momentaner Wert' bekommt nam die aktuellen Takt-Obergrenze (in MHz) für die GPU angezeigt.

Im Feld 'Maximale GPU Taktfrequenz - Beim Starten' bekommt nam die Takt-Obergrenze (in MHz) für die GPU angezeigt, die nach einem Booten automatisch eingestellt wird. Ist das Feld leer, wurde hier noch keine Einstellung vorgenommen und die Grenze liegt beim Basiswert von 416 MHz

In dem Feld 'Maximale GPU Taktfrequenz - Neuer Wert' kann man einen neuen Wert für jetzt oder ab dem nächsten Starten eintragen. Der Wertebereich liegt zwischen 416 und 520 (in MHz). Durch Drücken des Buttons 'Übernehmen' wird dieser Wert aktuell übernommen, durch Drücken des Buttons 'Beim Starten' wird dieser nach einem Systemstart automatisch gesetzt.

Im Menü gibt es noch die Punkte 'Neu laden' und 'OC ausschalten'.

Wenn man 'Neu laden' wählt, wird die Anzeige neu geladen.

Wenn man 'OC ausschalten' wählt werden die aktuellen Werte und die Werte nach einem Systemstart auf die Basiswerte (CPU 1300 MHz und GPU 416 MHz) zurückgesetzt.

Hinweis Durch die Aktivierung von OC wird der Prozessor des Tablets in einem nicht vom Hersteller vorgesehen Leistungs-Bereich betrieben. Wer dies tut, tut dies auf eigene Veranlassung. Ich übernehme keine Haftung für daraus resultierende Folgen.

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Benutzeranleitung: Windows Netzwerk Laufwerke einbinden

Um Windows-Netzwerklaufwerke zu verbinden, wurde dem Kiwi++Kernel ein CIFS Modul eingebaut. Dieses kann mit der Kommandozeile verwendet werden, jedoch empfehle ich die Verwendung der CifsManager App.

Mit dieser App können Windows-Share leicht mit einer grafischen Eingabemaske verwaltet werden. Ich bitte um Beachtung folgender Hinweise

  • Der Server muss per IP-Addresse (kein Netzwerk-Name) angegeben werden. Dies liegt an Restriktionen im CifsModul.
  • Das CifsModul ist bereits in den Kernel eingebaut, es muss hier nichts in den Einstellungen des CifsManagers (CifsModul laden) gemacht werden.
  • Ein eingebundenes Netzwerklaufwerk ist ein echter Teil des Filessystems, nicht wie in manchen Apps (ES-Datei-Explorer) nur scheinbar eingebunden. Jede App kann Daten von dem Netzwerk-Laufwerk lesen (und ggf schreiben).

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Benutzeranleitung: USB-LAN Adapter verwenden

Um den USB-LAN Support zu aktivieren und konfigurieren, kann man das Kiwi++Kernel Tool verwenden:

attachment.php


Hinweis: Alle Einstellungen werden erst wirksam, wenn der Button 'Soll-Werte setzen' gedrückt wird.

Hinweis.Es werden nur bestimmte USB-LAN-Adapter unterstützt: [POST=5574481]Liste der unterstützen Adapter[/POST]

Um einen USB-LAN-Adapter zu verwenden, muss zunächst der Ethernet-Service aktiviert werden (Checkbox 'Ethernet Service verwenden').

Wenn der Ethernet Service aktiv ist, zeigt er in dem Feld 'Adapter Status' den Status des USB-LAN-Adapters an. Wenn ein Adapter-Name und eine IP Addresse gezeigt werden (so wie im Bild oben) ist der USB-LAN-Adapter betriebsbereit.

Für die meisten Anwender ist es sinnvoll, die Checkbox 'Netzwerkeinstellungen über DHCP beziehen ' zu aktivieren, da die meisten DSL-Router einen DHCP Dienst anbieten, der jedem Computer im Heimnetzwerk automatisch alle benötigten Einstellungen übermittelt.

Hinweis:Iin dem Fall müssen die fünf Felder für IP-Addressen nicht von Hand gefüllt werden.

Wenn kein DHCP Dienst zur Verfügung steht, müssen die Folgenden Werte von Hand gefüllt werden (Nur für Experten).

  • IP Adresse (Hier die IP Addresse des Tablets eintragen)
  • Netz Maske (Hier die Netzwerk-Maske eintragen, meistens 255.255.255.0)
  • Gateway (Hier die Addresse des Gateways eintragen, meistens die IP Addresse des DSL Routers)
  • DNS1 (Hier die Addresse des DomainNameServers eintragen, meistens die IP Addresse des DSL Routers)
  • DNS2 (optional, nur wenn ein zweiter DomainNameServer vorhanden ist verwenden)

Im Feld 'Notification bei Status Änderung' kann man auswählen ob (und in welchen Fällen) der Ethernet Service kleine Meldungen über Änderungen im Netzwerkstatus zeigen soll. Mögliche Werte:

  • Nie (Nie anzeigen)
  • Bei Netzverbindung (Wenn eine Netzwerkverbindung hergestellt wurde)
  • Bei jeder Änderung (Bei jeder Änderung des Netzwerkstatus)

Unabhängig von dieser Einstellung wird der Status des Ethernet-Service in der Statuszeile angezeigt, wenn der Ethernet-Service aktiviert ist:

attachment.php


Wenn man seine Einstellungen gemacht hat, drückt man auf den Button 'Soll-Werte setzen', erst dann werden die Einstellungen übernommen und der Ethernet Service versucht, diese anzuwenden. Nach dem Drücken des Buttons kommt ein Hinweis:

attachment.php


Um diesen Hiweis nicht mehr gezeigt zu bekommen, kann man den Button 'Nicht mehr zeigen' drücken.

Durch Drücken des Buttons 'Soll-Werte laden' werden die derzeitig gespeicherten Soll-Werte in die Bearbeitungsmaske geladen.

Durch Drücken des Buttons 'Ist-Werte laden' werden die derzeitigen Ist-Werte in die Bearbeitungsmaske geladen. Wenn DHCP aktiv ist, werden dabei auch die vom DHCP-Server geschicken Werte angezeigt.

Im Moment werden noch keine Proxys unterstützt. Wenn man einen Proxy verwenden muss, empfehle ich die App ProxyDroid, mit der ich erfolgreich getestet habe.

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Benutzeranleitung: Governor

Derzeitig bietet das Kiwi++Kernel Tool noch keine Einstellmöglichkeiten für die Governor an. Ich empfehle die Verwendung der App System Tuner

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Benutzeranleitung: USB Geräte anzeigen

Um Informationen über die angeschlossenen USB-Geräte anzuzeigen, kann man das Kiwi++Kernel Tool verwenden:

attachment.php


Diese Infromationen können verwendet werden, wenn man ein USB Gerät angeschlossen hat, und dieses nicht erkannt wird, obwohl ein Treiber für den Chipsatz im Kernel dafür vorhanden ist.

Diese Informationen können mit dem Button 'In Ablage kopieren' in die Zwischenablage kopiert werden, um sie dann an mich zu schicken. Ich kann mit dieser Information den nächsten Kernel so bauen, dass dieses USB-Gerät erkannt wird.

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Benutzeranleitung: Multi-Boot - Einführung

Das Multi-Boot Feature ermöglicht zwei Dinge:
  • Mehrere Benutzerprofile auf einem Tablet (bis zu 5 Profil, bei Benutzung meherer SD Karten 4 weitere Profile pro SD-Karte).
  • Eine grössere Menge Benutzerdaten durch die Verwendung der externen SD-Karte als /data Partition (Bis zu 32 GB statt den 12 GB im internen Speicher).

Das Prinzip des Multi-Boot Features ist, dass, bei geeigneter Formatierung der externen SD-Karte, eine Partition auf der SD-Karte als /data Partition verwendet werden kann.

Aus Performance-Gründen wird dringend empfohlen, dafür eine Class 10 SD-Karte zu verwenden. Bei langesameren SD-Karten kann es zu FC's und ANR's kommen.

Somit kann man entweder eine sehr grosse /data Partition oder bis zu 4 kleinere Partitionen auf der externen SD-Karte anlegen.

Ausserdem kann man auch jederzeit von der internen Partition booten.

Somit hat man 2 bis 5 Profile auf dem Tablet. Wenn man mehrere SD-Karten hat, kann man durch Wechseln der SD-Karten noch mehr Profile haben.

Der derzeitige Entwicklungsstand stellt nur einen Zwischen-Release dar, im nächsten Entwicklungs-Schritt will ich versuchen, einen Bootselektor anzubieten, mit dem man während des Bootens auswählt, welches Profil man starten möchte.

Im momentanen Entwicklungsstand wählt man, während das Tablet läuft, aus, welche Partition beim nächsten Booten gestartet werden soll. Diese Information wird auf die SD-Karte geschrieben und beim nächsten Start ausgelesen. (Das kann eine Partition der externen SD-Karte oder die interne Partition sein.)

Ist beim Starten keine SD-Karte vorhanden, wird automatisch von der internen Partition gebootet. Wenn bei einem späteren Start wieder eine externe SD-Karte vorhanden ist. wird wieder die Partition gebootet, die auf der SD-Karte hinterlegt ist. (Das kann auch die interne Partition sein.)

Wie man User Daten Partitionen anlegt, ist im Kapitel [POST=5574413]Benutzeranleitung: Multi-Boot - Formatieren der externen SD-Karte[/POST] nachzulesen.

Wie man die nun angelegten Partitionen als Daten Partition nutzt, ist im Kapitel [POST=5574414]Benutzeranleitung: Multi-Boot - Boot Partition wählen[/POST] nachzulesen.

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Benutzeranleitung: Multi-Boot - Formatieren der externen SD-Karte

Wichtiger Hinweis: Das Formatieren der externen SD-Karte löscht die Daten auf der SD-Karte. Bitte vorher alle wichtigen Daten auf der externen SD-Karte sichern!

Es sollten hier nur SD-Karten der Klasse 10 verwendet werden, da ansonsten die Performance sehr schlecht ist.

Die exterene SD-Karte kann mit dem Kiwi++Kernel Tool für die Verwendung zum Kiwi++Kernel User Daten Mount (Multi-Boot) foramtiert werden. Wenn man keinen User Daten Mount mehr möchte, kann man mit dem Tool die SD-Karte auch wieder komplet auf VFat (Standard-Zustand) formatieren (siehe unten).

Ebenso können Änderungen an den User Daten Mount Einstellung vorgenommen werden. Dies kann jedoch nur geschen, wenn von der interne Partition gebootet wurde. Sonst würde ggf. die derzeit aktive Partition geändert werden, was einen System-Absturtz bewirken könnte. Daher verweigert das Kiwi++Kernel Tool, die externe SD-Karte zu verändern, wenn von dieser gebootet wurde.

Ebenso kann das Tool nicht die externe SD Karte formatieren, wenn diese in Benutzung ist! Daher sollte das Formatieren bei frisch gestartetm Tablet passieren. Insbesondere ist darauf zu achten, dass das Tablet nicht per USB mit einem Computer verbunden ist, da sonst die SD-Karte nicht freigegeben werden kann!

Um die SD-Karte mit dem Kiwi++Kernel Tool vorzubereiten, muss man das Tool starten und den Punkt 'Externe SD Karte' anwählen. Dann muss man den Button 'Von Karte lesen' klicken, um die derzeitigen Kartendaten angezeigt zu bekommen:

attachment.php


Hinweis:Wenn die erste Partition eine VFat Partition ist, würde diese angezeigt weden.

Zunächst wird die Checkbox 'Konform' nicht angehakt sein, da es aüssert unwahrscheinlich ist, dass man selbst seine SD-Karte so formatiert hat, dass sie mit den Voraussetzungen des User Daten Mount konform ist.

Um die SD-Karte konform zu machen, muss man die CHeckbox 'Konform' jetzt anhaken, erst dann kann man weitere Einstellungen vornehmen.

Wenn man die Checkbox angehakt hat, wird man feststellen, dass sich der Eintrag 'Letzter Zylinder' um einen erniedrigt hat. Das liegt daran, dass ein Zylinder für User Daten Mount Informationen reserviert wird:

attachment.php


Jetzt kann man Partitionen anlegen.

VFat Partition:

Eine VFat Partition ist eine Partition, die vom Android-Betriebssystem als externe SD-Karte angesehn wird, und die auch vom CWM-Recovery genutzt werden kann. Leider wird diese Partition jedoch nicht als 'Externe SD-Karte' angezeigt, wenn das Tablet mit dem Computer verbunden ist. Das passiert nur, wenn die komplette SD Karte VFat formatiert ist.

Der Name der Partition ist optional und darf aus maximal 11 Zeichen (0-9 A-Z a-z) bestehen.

SWAP Partition:

Eine SWAP Partition kann als erweiterung des Arbeitsspeichers genutzt werden. Dieses Feature ist noch nicht vollständig implementiert, man kann aber Speicherplatz auf der externen SD-Karte schon mal dafür anlegen, aber die automatische Nutzung als SWAP Partition kommt erst mit dem nächsten Release.

Daten Partitionen:

Das sind die Partitionen, die als User-Daten Partitionen genutz werden können. Hier kann man eine bis vier Partitionen anglegen, abhängig davon, wie man die SD-Karte nutzen möchte.

Um eine bestimmte Art von Partition anzulegen, muss man zuerst die Checkbox 'Existiert' anhaken. Dann den ersten und den letzten Zylinder dieser Partition eintragen. Die Einheit 'Zylinder' hängt vom internen Aufbau der SD-Karte ab und ist die 'natürliche Einheit' der SD-Karte. Die Grösse des Zylinders ist je nach verwendeter SD Karte unterschiedlich, meine SD-Karte hat 8 MB pro Zylinder. Da man in der obersten Tabelle den ersten und letzten Zylinder der gesammten Karte angegeben hat, kann man die benötigten Werte für seine Wunsch-Partitionen abschätzen. Wenn man die Angaben gemacht hat, bekommt man die Grösse seiner Partition in GByte angezeigt.

Beim Vergeben der Zylinder ist darauf zu achten, dass die erste Partition mit dem Zylinder 1 beginnt und die Partition entsprechen ihrer Reihenfolge die Zylinder belegen. Der erste Zylinder der zweiten Partition muss 1 grösser sein als der letzte Zylinder der vorherigen Partition. Der letzte Zylinder der letzten Partition darf maximal der so gross sein, wie der letzte Zylinder der Karte

Es ist wichtig, dass man den Daten-Partitionen Namen gibt, denn durch diese Namen wird angegeben, wenn man in die Partition 'booten' will (Als Daten Partition verwenden). Der Name der Partition darf aus maximal 15 Zeichen (0-9 A-Z a-z) bestehen.

Wenn alle Angaben gemacht wurden, sollte das etwa so aussehen:

attachment.php


Nun kann man den Button 'Auf Karte schreiben' betätigen. Wenn man eine falsche Angabe gemacht hat, wird man durch einen Dialog darauf hingewiesen. Wenn alle Angaben korrekt sind, kommt ein Warndialog, dass die Daten auf der SD gelöscht werden. Diesen muss man mit 'OK' bestätigen, um die Daten auf die Karte zu schreiben und die neuen Partitionen anzulegen.

Nun wird die Karte Formatiert. Dieses kann einige Zeit (meherere Minuten) in Anspruch nehmen.

Wenn das Formatieren fertig ist, Wird man durch einen Dialog darauf hingewiesen. Wenn man den Dialog mit OK bestätigt, wird die Karte zur Kontrolle des Ergebnisses automatisch nochmal gelesen und das Ergebnis wird angezeigt.

Sollte ein unerwarteter Dialog auftauchen, bitte diesen lesen, er sollte Hinweise auf die Lösung des Problemes geben.

Wie man die nun angelegten Partitionen als Daten Partition nutzt, ist im Kapitel [POST=5574414]Benutzeranleitung: Multi-Boot - Boot Partition wählen[/POST] nachzulesen.

Standard-Zustand wieder herstellen:

Es gibt auch die Möglichkeit, die SD-Karte wieder komplet als eine einzige VFat Partition (was der Standard-Zustand einer SD-Karte ist) zu formatieren.

Daszu den Menü Punkt 'Alles auf VFat' wählen. Danach solte die Anzeige so aussehen:

attachment.php


Wenn man nun den Button 'Auf Karte schreiben' klickt, werden die Änderungen auf die SD-Karte geschrieben (siehe oben).

Fragen zu diesem Kernel nicht in diesem Thread sondern in dem Support-Thread.

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Benutzeranleitung: Multi-Boot - Boot Partition wählen

Der Kiwi++Kernel zeigt beim Starten einen Dialog, in dem man auswählt, welche Partition man als User-Daten-Partition verwenden möchte:

attachment.php


Hier muss man die Partition auswählen und mit OK bestätigen. Der Name der Internen Partition ist zunächst als 'Internal' festgelegt, kann aber mit dem Kiwi++Kernel Tool geändert werden.

Wenn ein automatischer Timeout eingestellt ist (nach dem die zuletzt verwendete User-Daten-Partition automatisch gewählt wird) sieht man zunächst statt des OK-Buttons den Timer runterzählen. Die zuletzt verwendete Partition ist in diesem Fall statt mit einem blauen Punkt mit einem grauen Punkt markiert. Wenn man auf den Timer tippt, wird der Timer abgebrochen und sofort gebootet, Wenn man eine Partition antippt, wird diese ausgewählt und der OK-Button dargestellt.

Mit dem Kiwi++Kernel Tool kann man das Verhalten des Bootselektor-Dialogs konfigurieren Dazu startet man das Kiwi++Kernel Tool und wählt Multiboot:

attachment.php


Hier stellt man ein, ob der Bootselektor erscheinen soll, ob nach einer bestimmten Zeit automatisch die zuletzt verwendete Partition verwendet werden soll, oder ob der Bootselektor garnicht erscheinen soll.

Diese Auswahl wird für die Fälle, dass es nur die Interne Partition gibt oder ob es mehrere Partionen gibt, in zwei Bereichen eingestellt.

Auch wenn es nur die Interne Partition gibt, hat man im Bootselektor die Möglichkeit 'Reboot Now' zu wählen, um eine inzwischen eingelegte SD-Karte nach bootbaren Partitionen durchsuchen zu lassen.

Im Feld 'Name der internen Partition im Boot-Selector' kann man auswählen, wie die interne Partiton genannt werde soll. Dieser Name darf aus maximal 15 Zeichen (0-9 A-Z a-z) bestehen.

Da man auch bei mehereren Partitionen auf den Bootselektor verzichten kann, kann man mit dem Kiwi++Kernel Tool ausgewählen, welche User Daten Partition beim nächsten Starten verwendet werden soll. Dazu den Menü-Punkt 'Boot Partition setzen' auswählen. Es Öffnet sich ein Dialog, der die vorhandenen Boot-Partitionen aunzeigt:

attachment.php


Nun kann man die Auswahl treffen.

Wenn die Auswahl getroffen wurde, wird sie auf die SD-Karte geschrieben. Den Erfolg bekommt man durch einen Dialog angezeigt.

Beim nächsten Starten des Tablets wird dann die gewählte Partition als Daten-Partition verwenden.

Hinweis:

Wenn eine Partition zum ersten mal als Daten-Partition verwendet wird, dauert das Starten deutlich länger als sonst, da erst mal die Initial-Informationen auf die Daten Partition geschrieben wird.

Sollte statt des Startens der Partition vom System nach dem Verschlüsselungs-Passwort gefragt werden, hat das anlegen des Filesystems nicht einwandfrei geklappt. (Das ist während meiner Tests einmal passiert.) In diesem Fall den Tablet ausschalten, die SD-Karte entfernen undden Tablet neu starten. Dann die SD-Karte wieder einlegen und das Kiwi++Kernel Tool starten und den Punkt 'Externe SD Karte' wählen. Nun den Button 'Von Karte lesen' klicken. Nun werden die Daten der Karte gelesen. Dann 'Auf Karte schreiben' anklicken und das Ergebnis (Dialog) abwarten. nun kann man erneut versuchen, in die betreffende Partition zu booten.

Fragen zu diesem Kernel nicht in diesem Thread sondern in dem Support-Thread.

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Benutzeranleitung: USB CD/DVD Rom Laufwerke einbinden

Um ein CD/DVD Rom Laufwerk einzubinden, muss man das Kiwi++Kernel Tool starten und den Punkt 'CD/DVD Laufwerk' wählen. Ist noch kein Laufwerk angeschlossen, erscheint folgende Maske:

attachment.php


Sobald ein USB CD/DVD Laufwerk angeschlossen ist, ändert sich die Darstellung:

attachment.php


Nun kann man durch Drücken des Buttons 'CD/DVD mounten' das Laufwerk in das unten angegebene Verzeichnis einbinden:

attachment.php


Darauf ändert der Button seinen Text zu 'CD/DVD unmounten' und der Button 'Verzeichnis öffnen' wird aktiv.

Hinweis: Das Anzeigen des Verzeichnisinhalts funktioniert nur, wenn eine App installiert ist, die auf die System-Meldung 'Verzeichnisinhalt Anzeigen' hört.

Durch Drücken des Buttons 'Verzeichnis wählen' kann das Verzeichnis, in das das USB CD/DVD Laufwerk eingebunden werden soll, ausgewählt werden. (Wir beim nächsten Mounten verwendet!):

attachment.php


Fragen zu diesem Kernel nicht in diesem Thread sondern in dem Support-Thread.

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Benutzeranleitung: Kiwi++Recovery starten

Um das Kiwi++Recovery zu starten, muss man im Bootselektor den Punkt Recovery anwählen und OK klicken.

Wenn man im Kiwi++Kernel Tool das erscheinen des Bootselektors deaktiviert hat, hat man die Möglichkeit, während des Bootens ein paar Sekunden über das Display zu streichen, dadurch wird das Erscheinen des Bootselektors erzwungen. Diese Option ist für die User, denen das 'Booten des Recovery per Tastenkombi' zu unangenehm ist.

Außerdem hat man vom Recovery aus die Möglichkeit, auch in den Bootloader zu booten.

Zur Bedienung des Kiwi++Recovery bitte diesen Thread lesen:

https://www.android-hilfe.de/forum/...tzlichen-features-auch-fuer-4-4-4.441182.html

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Anleitung zum Integrieren in ein CustomROM

Um diesen Kernel in ein CustormROM zu integerieren muss nur das Boot-Image in das CustomROM integriert werden. Das Boot-Image kann aus dem CWM-Inastallierbaren ZIP eintnomen werden. Dort liegt es im Wurzel-Verzeichnis und heist boot.<xyz>.img (Kann in boot.img umbenannt werden).

Wichtig:

Zur korrekten Integration ins ROM keine weiteren Dateien zum Kiwi++Kernel (wie die KiwiKernelTool.apk, libkiwi_oc.oc oder Kiwi_oc) ins ROM einbauen! Das wird alles aus dem Boot-Image selbst installiert!

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