Verdrängen ChromeBooks bald die meisten Apple- und Windows- Desktoprechner

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ambotaku

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Chromebooks und ihr Linux-basiertes ChromeOS-Betriebssystem führten lange ein Schattendasein. Erst die Pandemie führte mit Home-Offices, IT-Aufrüstung von Schulen international zu einem Riesenerfolg. Denn es zeigte sich:

  • ChromeOS nutzt die vorhandene Hardware effizienter als die verbreiteten "Desktop"-Betriebssysteme, weil es viel schlanker ist. Das freie ChromiumOS läuft bereits auf 10 Jahre alten MacBooks und anderen alten Notebooks effizient genug, um damit im Internet mit "Cloud"-Anwendungen bequem und komfortabel unterwegs zu sein.
  • Chromebooks für 300 bis 400 Euro funktionieren so flüssig wie 800€ bis 1000€ teure Notebooks mit der in die Jahre gekommenen Windows- oder MacOS- Bloatware - und recht kleine, und leichte Batterien halten10 bis 15 Stunden Arbeit durch
  • ChromeOS als Cloud-Betriebssystem ist besser für Gruppenarbeit, Telekonferenzen und Interaktion ausgerichtet und lokaler Speicher wird kaum benötigt
  • ChromeOS kann Android Apps und Linux-Anwendungen ausführen
  • ChromeBook - Netzwerke sind viel einfacher zu administrieren, weshalb in USA inzwischen 75% der Schulen Chromebooks statt anderer Hardware einsetzen
  • Chromebook sind durch Virtualisierung der ausgeführten Anwendungen sehr sicher und resilienter gegen Angriffe von Schadsoftware
  • ChromeOS ist wesentlich einfacher zu erlernen und zu nutzen
  • ChromeOS kostet (bislang) keine Lizenzgebühren
  • ChromiumOS ist frei und OpenSource und läuft auch auf den meisten älteren Geräten noch sehr gut
  • Vom Quell-offenen ChromiumOS gibt es schon einige "Forks", wie etwa das sehr leicht auf Bestandsrechnern installierbare CloudReady und das chinesische FydeOS. Der schon an Panik grenzende Embargo-Politik der USA begegnet der weltweit wichtigste IT-Markt China mit eigenen, Linux basierten Betriebssystemen wie auch HarmonyOS von Huawei. Damit zerstört die USA langfristig die Märkte für ihre eigenen Produkte
Solche Erkenntnisse sind inzwischen auch beim deutschen "Qualitätsjournalismus" angekommen: Handelsblatt: Wie Google im Laptop-Markt an Microsoft und Apple vorbeizieht
Die zunehmende "Verdongelung" von Apple-Rechnern und Windows-Notebooks "enteignet" - in Verbindung mit zunehmender Unreparierbarkeit und geplanter Obsoleszenz den Käufer von PCs und vor allem Mobilgeräten. Mit ChromiumOS kann dem Einhalt geboten werden - selbst ohne Zwang zu einem Google-Account. Bei Apple und Microsoft ist es ja kaum möglich Geräte zu nutzen, ohne persönliche Daten zu offenbaren.
 
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ambotaku schrieb:
Chromebooks für 300 bis 400 Euro funktionieren so flüssig wie 800€ bis 1000€ teure Notebooks
die günstigen Chromebooks laufen zwar so flüssig wie die 800€ bis 1K€ Notebooks, aber “funktionieren“ tuen sie es nicht, das fängt schon beim Display mit der Auflösung und ganz besonders mit der Helligkeit an und setzt sich bei der Tastatur und den Schnittstellen fort. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit von Mutli-Boot mit unterschiedlichen OS.

Die Chromebooks sind aber auf jeden Fall um Welten besser, als irgendwelche schwachbrüstigen Windows Laptops mit Celeron oder Pentium N Low-End CPUs, solange man mit Googles Cloud-Office und Android Apps auskommt, was letztendlich für die meisten Menschen auch vollkommend ausreichend ist.

Was mit Chromebooks leider überhaupt nicht funktioniert, ist die Unterstützung von Netzwerk-Drucker ohne IPP Unterstützung. Und auch mit vielen (älteren) USB Drucken verträgt sich das ChromeOS nicht.
 
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Ich habe vom Smartphone über Tablet, Netbook und Notebook bis zum Desktop-PC alles durch und mein Fazit ist klar:
Smartphone für die allgemeine Kommunikation, Tablet zum Surfen, Spielen und allgemeinen Arbeiten unterwegs, ein potenter Desktop-PC für alles andere zu Hause. Auch auf Arbeit habe ich einen Desktop-PC mit mehreren Bildschirmen.

Wer nicht als Außendienstler auf eine leichte transportable Lösung angewiesen ist, kommt gerade arbeitsmäßig mit einem PC, einer ordentlichen Tastatur und einem 24"-Monitor (gern auch größer) besser zurande als mit den kleinen Klappdingern. Das ist jedenfalls meine Meinung.

In Linux auf dem PC habe ich vor 15 Jahren mal reingeschnuppert, es dann aber wieder sein lassen. Gerade was die Systemadministration angeht, hätte ich nach vielen DOS- bzw. Windows-Jahren wieder beim Punkt Null beginnen müssen. Vielleicht ist das heute anders.
Android als Linuxderivat zählt da nicht, denn da muß ich nicht so tief eintauchen.
 
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Flashlightfan schrieb:
Vielleicht ist das heute anders.
Linux ist (mit der richten Distribution) einfacher als früher, solange man mit den Apps aus dem Repository zurecht kommt und nicht gerade die allerneueste Hardware einsetzt. DVD einlegen bzw. USB-Stick anstöpseln, von dem Medium booten, installieren, Fertig. Hardwareerkennung und Treiberinstallation verläuft quasi selbstständig und zu 90% ohne Neustart, das gleiche gilt für Updates.
 
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mblaster4711 schrieb:
Linux ist (mit der richten Distribution) einfacher als früher, solange man mit den Apps aus dem Repository zurecht kommt und nicht gerade die allerneueste Hardware einsetzt. DVD einlegen bzw. USB-Stick anstöpseln, von dem Medium booten, installieren, Fertig.
Das ist richtig - nur die Auswahl einer für sie "richtigen" Distri überfordert Einsteiger leicht - die Ausrichtung kann da schon recht breitbandig sein - manche wollen (oder kennen nur) einen klassischen Desktop, andere eher Smartphone ähnliche Launcher-Oberflächen mit Cloud-Ausrichtung (wie eben auch ChromeOS oder Gnome 3) und andre fummeln an der GUI bis der Arzt kommt und finden KDE ganz toll. Wobei die Bedienoberfläche nur ein Teilaspekt ist - für andre ist die Ausbreitungs- und Pakettierunngs-Methode der Anwendungen (Shop oder generische Tools wie APT, YUM, Flatpak oder gar Docker-Container) entscheidend.

ChromiumOS geht da sicher einen eigenen aber für Anwender sehr einfachen Weg.
 
Ich hatte eigentlich keine Probleme mit der Oberfläche und dem Desktop. Aber schon eine einfache Aufgabe wie das Partitionieren einer Festplatte machte mir Probleme, weil ich bei mehreren Festplatten im PC erst mal herausfinden mußte, welche Festplatte zu welcher Bezeichnung gehörte. Wer nichts anderes kennt und immer Linux genutzt hat, kann nur müde lächeln, aber das System unterscheidet sich doch erheblich von Windows. Ich hatte einfach keine Lust, ein weiteres BS von Grund auf neu zu lernen.
 
Flashlightfan schrieb:
Aber schon eine einfache Aufgabe wie das Partitionieren einer Festplatte machte mir Probleme, weil ich bei mehreren Festplatten im PC erst mal herausfinden mußte, welche Festplatte zu welcher Bezeichnung gehörte.
Das ist was ich auch als Linux-Hürde meinte. Bei den "klassischen" GBT-Partitionen war die Nummerierung der 4+4 Partitionen bei Windows gegenüber Linux auch verdreht und mit UEFI will ein normaler PC-Anwender auch sicher nichts zu tun bekommen. Besonders Dual-Boot Systeme einzurichten war und ist auch mit Linux immer noch nicht einfach.

Da nervt es zwar, das Windows und leider auch ChromiumOS ohne Rückfrage nehmen was sie kriegen (also alles), aber das ist eine Hürde weniger. HINT: Komplettbackup sollte sowieso sein, bevor man sich ein neues Betriebssystem auf die Platte packt - auch wegen oben genannten "Kandidaten" die sich verhalten, als gäbe es sonst nix. Dank UEFI-Boot kann man heute wenigstens vermeiden, dass jeder größere Windows-Update einem alles andere weghaut (etwa GRUB).
 
Ich hatte damals einen ausrangierten, aber voll funktionstüchtigen PC "plattgemacht" und wollte ihn als reines Linux-System nutzen. Wie @mblaster4711 geschrieben hat, lief die eigentliche Installation mehr oder weniger problemlos durch, aber dann kamen die Probleme. Mit UEFI hatte das noch nichts zu tun, das kam erst später.
Wir sind jetzt aber schon ganz schön OT. Belassen wir es dabei.
 
Bitte nicht mißverstehen und/oder überbewerten ...
aber bei diesem Titel kann man nur antworten: davon träumt Google !
(aber so weit wird es nie kommen, mMn.)


Ein nettes Nischen-Produkt, welches seine Fans hat und finden wird, aber nicht mehr und nicht weniger


Man könnte auch fragen: werden bald alle auf Harmony-OS umsteigen ;)
 
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RA99 schrieb:
Ein nettes Nischen-Produkt
ich denke da bist du nicht richtig informiert, denn von einer Nische konnte man bei ChromeOS schon 2020 nicht mehr sprechen. Mittlerweile werden annähernd doppelt so viele Chromebooks wie MacBooks verkauft
Im Jahr 2020 verkauften sich weltweit erstmals mehr Chromebooks als Macs
Quelle: Chrome OS gewinnt auf Kosten von Windows Marktanteile
Oder
im zweiten Quartal 2021 um 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 11,9 Millionen Einheiten. Bei den mobilen Computern liegt der Marktanteil nun bei 13 Prozent. Zum Vergleich: Apple verkaufte im gleichen Zeitraum 6,4 Millionen Macs.

Huawei wird mit seinem HarmonyOS außerhalb Chinas keinen so großen Erfolg haben. Der beste Beweis dafür, dass Huawei an den Erfolg selbst nicht glaubt, ist die Tatsache, dass Honor als eigenständiger Konzern aufgestellt wurde um den US-Bann zu umgehen und wieder Smartphones mit Android und Google Dienste verkaufen zu können. Denn nur so kann man außerhalb von China Kunden gewinnen.
 
Die Corona-Pandemie hat durch Homeoffice und Homeschooling einen gewaltigen boom ab Sommer 2010 ausgelöst, aber auch die Chipkrise und andere Lieferkettenprobleme verursacht. Eine riesige Nachfrage nach sehr preiswerten Rechnern führte schon einmal zu einer Flut von Netbooks, die aber leistungsmäßig und ergonomisch kaum einsatzfähig waren und so bald wieder verschwanden. Ähnlich ging es beim Erscheinen von Windows10 noch mal den "Volkscomputern", die für dies Betriebssystem völlig unterdimensioniert und daher unbrauchbar war. Da Corona jetzt abflaut, ist der große Boom zu ChromeOS Systemen jetzt auch wieder rückläufig: The Register

Aber das hängt auch eher an der US-Marktsättigung und der auch durch die Chipkrise getriebene "Schweinebauchkurve" - die Chiphersteller sind wieder auf der Suche nach noch lukrativeren Produkten und müssen dafür wieder was neues und teures auf den Markt werfen. Microsoft hilft hier wieder mit Windows 11 und dieser Elektroschrott in spe wird weiter zugenagelt und verkleistert und es wird mit auslaufenden Update-Cyclen gedroht. Die Verbraucher schlucken das halt immer noch und kommen gerannt, wenn Apple den nächsten heißen Scheiß ankündigt, der trotz fallender Wertigkeit allein durch seinen hohen Preis ein Statussymbol bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn Apple den nächsten heißen Scheiß ankündigt, der trotz fallender Wertigkeit allein durch seinen hohen Preis ein Statussymbol bleibt.
:thumbsup: MadeMyDay :thumbsup:

Traurig - aber wahr !
 
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ambotaku schrieb:
Windows 11 und dieser Elektroschrott
Bei dem Thema geht mir das Messer in der Hosentasche auf.
Ich habe zu Hause zwei PCs mit Intel Core i7, 12 bzw. 16 GB RAM, Mittelklasse-Graphikkarte, SSD und HDD satt. Benchmarktests unter Windows 10 absolvieren sie mit Bravour und liegen zwar nicht mehr an der Spitze, aber doch relativ weit oben. Meinen täglichen Kram erledigen beide PC "mit links und 40 Fieber".
Damit wird es bald vorbei sein - denn der neuere von beiden hat einen Core i7-6700K, und der ist nicht mehr zu Win 11 kompatibel.
Ich werde also (wenn auch nicht gleich) gezwungen, ein System, welches leistungsmäßig problemlos das neue BS verkraften könnte, zu verschrotten. Nachhaltigkeit sieht anders aus!
Microsoft hatte mal angekündigt, Win 10 wäre das letzte Windows-BS und es kämen nur noch Updates. Aber was schert mich mein Geschwätz von gestern.
Rechner altern und erfüllen irgendwann nicht mehr die aktuellen Anforderungen, das ist klar und betrifft auch jede andere Technologie. Aber auf einen Schlag eine ganze Riege leistungsfähiger Systeme ins Abseits zu stellen, ist schon ein starkes Stück.
 
Nein.
Chromebooks "existieren" nur in den USA, im Rest der Weld ist ihr Marktanteil vernachlässigbar.
Chromebooks sind in allen Bereichen massiv gegenüber Windows, OSX oder sogar Linux-Systemen eingeschränkt, so dass ich nicht sehe, dass sich daran jemals was ändern sollte.
 
Verdrängen ChromeBooks bald die meisten Apple- und Windows- Desktoprechner?
Nein, mit Sicherheit nicht.

Größtes Manko ist für mich nach wie vor, dass man keine nativen Apps auf Chrome OS laufen lassen kann. Dieser "nur Web-Apps", und mittlerweile auch emuliert Android- und Linux-Apps Ansatz reicht für mich einfach nicht aus. Dazu kommt natürlich auch die Verfügbarkeit von Programmen. Ohne, dass ich auf Chrome OS fortgeschrittenere Software wie MS Office, Photoshop, 3D-Anwendungen, oder auch Spiele oder Audio-Software betreiben kann, macht das für mich so einfach keinen Sinn.

Ich weiß, Google ist die Cloud und Web-Apps. Ich schreibe auch nur, warum ich mit Chrome OS so in der Form nichts anfangen kann. Für Leute, die nur ein paar Webseiten besuchen wollen, und E-Mails schreiben, mag das alles so hin hauen. Für mich, und sicher auch viele andere, die Windows oder Mac OS betreiben, eben nicht.
 
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@
Flashlightfan
microsoft selbst beschreibt wie man das umgehen kann. hab es selber gemacht und es funktioniert. win11 läuft perfekt
 
Flashlightfan schrieb:
Ich werde also (wenn auch nicht gleich) gezwungen, ein System, welches leistungsmäßig problemlos das neue BS verkraften könnte, zu verschrotten. Nachhaltigkeit sieht anders aus! ... ist schon ein starkes Stück.
Ich hatte vor knapp 10 Jahren Windows 10 nicht gemocht und war auf Linux umgestiegen, für Jahre zufrieden mit schneller Leistung und ordentlichem Treiber-Support für ältere Hardware.
Datensicherung, alte Festplatte raus, neue rein, Ubuntu drauf und dann die hakelnden Treiber für MuFuDrucker mit Hilfe der Ubuntu-Community in wenigen Stunden installieren. WINE dazu, um ein paar geliebte Windowsprogramme weiter nutzen zu können. Wenns gar nicht gefällt kann ich die alte Festplatte wieder statt der neuen einsetzen, auch mit nicht so viel Betriebssystemkenntnis. Zeitweise war ich zweigleisig unterwegs, zum Spielen ein alter Windowsrechner und ein manueller Umschalter für USB, Ton und Monitor. Eine externe Festplatte für wenige zig Euro als Datengrab, systemübergreifend nutzbar, brachte Komfort und Sicherheit.
Ich werde wohl wieder zu Ubuntu, das beliebte Mint bot vor 2 Jahren leider deutlich weniger Unterstützung durch erfahrene Linuxprofis. Noch weniger verbreitete Distributionen bieten nochmals weniger Support, da hift es mir nichts wenn etwas davon als moderner oder Urvater bezeichnet wird weil es mir wenig zugänglich erscheint, die Einstiegshürde zu groß. Das ging mir bei Debian so, irgendwann kam ich nicht weiter. Bei Ubuntu find ich alle vorstellbaren Probleme als schon vor Monaten oder Jahren gelöst, brauche da nur wenig Kenntnisse zum Installieren des Lösungsvorschlags. Wichtig dort, bei der Standardinstallation bleiben und sich an den aktuellen Desktop gewöhnen. Es gibt Zeitschriften mit InstallationsDVD für alle beliebten und oft benötigten Routinen, auch Festplattenbelegung ändern für 2 Systeme oder mehr.
 
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Flashlightfan schrieb:
denn der neuere von beiden hat einen Core i7-6700K, und der ist nicht mehr zu Win 11 kompatibel
Habe heute auf einen inkompatibles Dell XPS 15 mit i7-7700HQ Windows 11 installiert, läuft erschreckend gut, alle installierten Programme laufen und die ganze Hardware (Thunderbold-Dock, LAN, Sound etc) funktioniert nach einem weitern Reboot ohne zutun.
M$ selbst hat veröffentlicht, wie man durch setzten einer Einstellung in der Registry die Hardwareanforderungen umgehen kann, mehr dazu Update-Anleitung: Microsoft zeigt Windows-11-Setup auf inkompatiblen PCs
 
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Geschickte Idee von Microsoft, nicht für Sicherheitsprobleme verantwortlich sein.
 
@omah vor 10 jahre gab es windows 10 noch nicht.😊

@ omah
das passt aber nicht mit den hohen hürden zusammen
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@mblaster4711
ich würde fast sagen es läuft besser als windows 10.
 
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