Eure Erfahrungen mit Chromebooks

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quirli89

quirli89

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Hallo in die Runde,

ich wollte von euch mal wissen, wer aktiv ein Chromebook nutzt und wofür ihr das nutzt. Seid ihr zufrieden damit und würdet es empfehlen? Könnt ihr es im Alltag weiter empfehlen?

Ich habe selbst ein Lenovo S345, bei dem das Display Mist ist und ich glaube der Akku hat auch eine Macke. Lenovo Service war in dem Zuge grootenschlecht und hat mich alleine gelassen. Nach einiger Zeit habe ich das Chromebook mal wieder rausgeholt, ein bisschen Update und zack wieder fertig. Das sehe ich auch schon mal als Vorteil. Mein Problem mit dem Akku wird wohl kaum einer haben. Wenn mein Akku so um die 8 - 20% ist, geht das auf einmal auf 1% und die Warnung Chromebook leer. Der Akku hält schon lange, aber ich weiß echt nicht wieso da so ein Problem ist/war. Ich werde mal schauen, ob es nach den Updates weg ist.

Mein genereller Grundgedanke war es, von Microsoft weg zu kommen. Linux ist da bisher die einzige Alternative, aber so recht viel kann man da auch nicht alles benutzen. Leider viel Software für Microsoft oder Macs, beispielsweise ein Lasergravierer. Die WISO Steuersoftware braucht man auch nicht mehr geht mittlerweile auch im Webmodus. Allerdings hat auch Linux in jeder Form seine Eigenheiten und für den Alltag manchmal kompliziert, auch Mint, Manjaro, reines Debian oder Ubuntu haben so ihr Tücken. So vollends für mein Alltag konnte ich es bisher nicht so integrieren.

Edit: ebend noch bei 62% springt er auf 2%, bei Fehlersuche zeigt er in Diagnose nichts weiter. Wird wohl trotzdem ein Akkuproblem sein, Lenovo ist ja bekannt für schlechte Akkus... Schade, so nicht nutzbar.

Wie ist es bei euch? Wie nutzt ihr Chromebooks?
 
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Ich nutze jetzt seit gut drei Jahren ein Chromebook, hatte mit einem Duet (10,1 Zoll) angefangen und war derart begeistert, dass ich mit noch ein HP Chromebook X360 dazugekauft habe. Das HP hauptsächlich wegen der Intel CPU für Linux. Daneben habe ich den lauten Windows-Krawallbruder (Acer Notebook, sehr alt) meiner Frau durch ein Acer CB 314 ersetzt und freue mich jetzt über diese himmlische Ruhe. ;-)

Mein HP Spectre X360 mit Windows 10 ist jetzt 9 Jahre alt, wird durch die neuesten Win10 Updates trotz i7 CPU immer langsamer und eigentlich nur noch wegen MS-Office für den Nebenjob benötigt. Das Teil boote ich tatsächlich nur noch sehr selten und wenn dann Ende nächsten Jahres meine Tätigkeit endet, gibt es keine Notwendigkeit mehr für einen Windows-PC.

Ich liebe das smarte Zusammenspiel meiner Chromebooks mit meinem Pixel Smartphone. Alle Geräte hier drucken via WLAN auf dem Xerox Laser, wobei hier die zwei Windows PC (meine Frau hat auch noch einen W11 Desktop) eher mal Probleme machen. Als Office halte ich die Google Lösungen für den privaten Gebrauch mehr als ausreichend, alle meine privaten Dokumente und Spreadsheets habe ich mittlerweile in Google Docs und Tabellen überführt.

Die meisten vermeintlich wichtigen Windowsprogramme gibt es mittlerweile auch als Webanwendung, was IMHO auch die Zukunft sein wird. Von daher ist ChromeOS oder im weiteren Verlauf LaCros sehr gut für die Zukunft nutzbar. Wenn Google da nicht großen Mist baut, werde ich bei ChromeOS bleiben!
 
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Klingt ja schon mal gut!
Mein Chromebook mit dem ich testen wollte scheint leider defekt zu sein. Jetzt habe ich zum Testen ein anderes Notebook genommen (nicht Leistungsstark aber hatte W11) und da Chrome OS Flex drauf gemacht. Das Teil ist wesentlich schneller als mit Windows 11 oder diverse Linuxderivate. Dass man Websites als Apps auf die Leiste legen kann weiß ich auch erst seid heute. Mega gut. Bisher kann ich eigentlich den größten Teil wirklich so abdecken, ganz um Windows komme ich nicht rum wegen Software die es halt nur für Windows gibt. Dennoch für 98% meines Alltags reicht es vermutlich aus. Ich werde weiter testen und mir gegebenenfalls irgendwann nochmal ein Chromebook besorgen.

Die Schlichtheit des gesamten Systems gefällt mir dabei am meisten.
 
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Für mich ist mein Chromebook nett, aber keine Windowsalternative. Für mich ist das Chrome OS dafür noch viel zu weit weg von praktisch zu sein. Es liegt bei mir im Bett und ich nutze es nur für mal Abends Netflix, Prime oder YT.
Ich gebe zu, ich habe auch einen Fehler gemacht und mir ein 17" gekauft. Schwer, unhandlich... Ich bin einfach klassischer 15" Nutzer. Doch auch dann würde mir zu viel fehlen, was ich von Windows gewohnt bin. Dazu kommt, dass vieles nicht flüssig läuft. Zum kommt es sehr häufig vor, das ich die Amazon Prime App öffne, die Videos werden mir angezeigt, ich starte eins und zack, die App schließt sich. Das nervt sehr
 
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@quirli89
Ich nutze Chromebooks seit 2017. Ausschlaggebender Punkt war, dass mich ein gescheitertes Zwangsupdate zum unpassendsten Zeitpunkt eine hohe Provision gekostet hat. Als "Sofortmaßnahme" endete ein zu dem Zeitpunkt halbwegs aktuelles Thinkpad in Einzelteilen unter dem Fenster meines Arbeitszimmers, der Deskop-PC wurde auf Ubuntu umgerüstet und ein Chromebook als Versuchsballon angeschafft.
Aktuell sind hier im Haushalt nur noch ChromeOS-Geräte im Einsatz (15" Convertible, Chromebox und 2 Tablets bzw. Detachables)
Anwendung sind primär Office und Surfen. Gaming, Netflix & Co mache ich nicht.
Ich schätze sehr, dass die Geräte unkompliziert und ohne Zickerei einfach ihren Job machen, sehr gut mit Android-Geräten zusammenarbeiten und, wenn man wie ich primär die Google-Dienste nutzt, ist es richtig gut.
Sehr angenehm empfinde ich, dass alles über Cloud synchronisiert ist (Sind die Bilder von Tante Ernas 96. Geburtstag auf dem Handie, Tablet, USB-Stick....?) - inklusive Messenger (z.B. Telegram), ich über die Android Fritz App übers Festnetz telefonieren kann und vieles mehr.

Mit Windoofs bin ich in diesem Leben definitiv durch

Nachteile? Ja, bestimmte Programme gibt's halt nur für Windoofs. Angeblich soll es aber für Enterprise-Geräte mit stärkerer Hardware eine Möglichkeit geben, Windows als VM laufen zu lassen. Hier habe ich mich aber nicht weiter mit beschäftigt, da ich froh bin, den Kram los zu sein.

Drucker können unter ChromeOS u.U. nicht oder stark eingeschränkt funktionieren. Hier sollte man vorab die Kompatibilität prüfen oder das alte Schätzchen gleich mit ersetzen.

Man muss sich natürlich von alten Windoofs-Gewohnheiten lösen (horten von Programmen lokal, Daten lokal, in klassischen Ordnerarchitekturen denken, Top-Hardware etc.) und sich auf Chrome OS einlassen. Dann klappt der Umstieg gut.

Ich kann jetzt einfach nur noch arbeiten ohne Lebenszeit mit stunden- bzw. tagelanger Rumbastelei am System zu verplempern, damit der Kram halbwegs lauffähig bleibt.
 
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@mat76 Danke für den Einblick, ich Frage mich nur, was man von Windows gewohnt ist? Das Software nur zum Teil für Windows erstellt wird ist ja leider willkürlich und dem geschuldet, dass es so lange sich so in den Massen entwickeln konnte.
Ich würde viel lieber Linux nutzen, wenn nicht alle Software nur für Windows und Mac existieren würde. Windows 11 ist sehr träge, aufgebläht und seit neusten kommt sogar Werbung im System, ständig ploppen Windows Fenster auf, dass ich OneDrive oder Microsoft Family aktivieren soll. Nach jedem Update werden mir gelöschte Windows Apps alle wieder installiert. Ich finde es schon sehr penetrant, anmaßend und daher der Gedanke für ein anderes System. Schlimm ist auch, dass sie alle Nutzer-Daten abzwacken wollen wie andere und Sicherheitspannen auf Server verheimlichen.
Abgesehen von der Gewohnheit finde ich kann Windows absolut nix besser als andere Systeme. Aber man kann sich auch ungewöhnen, muss man sich aber sehr darauf einlassen und sicher eine Weile ausprobieren.

@Exilbonner ja da Versuche ich mich gerade dran. Jedoch ist es zum Teil wirklich schwierig. Ein Windows System muss leider bleiben, da die Firmen nur für Windows oder manchmal Mac was erstellen.
 
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@quirli89
Office, Teams etc. laufen im Browser- das wäre sicher nicht das Problem. Aber auch damit habe ich mich nicht wirklich beschäftigt - von MS bin ich geheilt.
 
Leider meine ich dabei die Software für meine Lasergravierer. Fruity Loops 21 leider auch nur für Windows oder Mac. Wine unter Linux funktioniert da auch nicht.
 
Ich verwende chromebooks seit gut einem Jahr; schon einige gebraucht ge- und wieder verkauft. Bin vom Preis-Leistungsverhältnis und der Performance und Alltagstauglichkeit sehr begeistert.
Wichtige Punkte (wie zum Teil schon in vorigen posts erwähnt):
  • - Windows-Programme laufen wenn überhaupt, dann nur im Linux-Modus und mit WINE (frisst Ressourcen und wird mind. 8-16GB RAM sowie starke CPU benötigen)
  • AUE beachten! (updates bis...)
  • + Ökosystem aus einem Guss (nicht so ein Gefrickel wie bei Winzigweich)
  • - dickes Minus für ChromeOS: Externe DVD-Laufwerke werden meist nicht erkannt (ich hatte 6 versucht, die angeblich kompatibel waren). Wenn aber, dann kann man DVD-Filme nicht in einem ansehen, sondern muss jedes Kapitel anklicken.
    • Musik-CDs (externes LW) können gar nicht abgespielt werden (ok, werden jz einige sagen, das ist ja retro)
 
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quirli89 schrieb:
@mat76 Danke für den Einblick, ich Frage mich nur, was man von Windows gewohnt ist? Das Software nur zum Teil für Windows erstellt wird ist ja leider willkürlich und dem geschuldet, dass es so lange sich so in den Massen entwickeln konnte.
Ich würde viel lieber Linux nutzen, wenn nicht alle Software nur für Windows und Mac existieren würde. Windows 11 ist sehr träge, aufgebläht und seit neusten kommt sogar Werbung im System, ständig ploppen Windows Fenster auf, dass ich OneDrive oder Microsoft Family aktivieren soll. Nach jedem Update werden mir gelöschte Windows Apps alle wieder installiert. Ich finde es schon sehr penetrant, anmaßend und daher der Gedanke für ein anderes System. Schlimm ist auch, dass sie alle Nutzer-Daten abzwacken wollen wie andere und Sicherheitspannen auf Server verheimlichen.
Abgesehen von der Gewohnheit finde ich kann Windows absolut nix besser als andere Systeme. Aber man kann sich auch ungewöhnen, muss man sich aber sehr darauf einlassen und sicher eine Weile ausprobieren.

@Exilbonner ja da Versuche ich mich gerade dran. Jedoch ist es zum Teil wirklich schwierig. Ein Windows System muss leider bleiben, da die Firmen nur für Windows oder manchmal Mac was erstellen.
Tja, so unterschiedlich sind Geschmäcker und Ansichten. Ich bin z.B. überhaupt kein Freund von cloudbasierten Anwendungen. Excel von Google finde ich z.B. ganz schlimm. Ich halt Office gewohnt und finde viele Sachen bei Google erst nach längerer Suche. Ohne Frage aber Klagen auf hohem Niveau und sicher eine Frage der Gewöhnung, aber eben darauf habe ich wenig Lust. Auf Arbeit muss ich mit MS arbeiten. Ich bin dazu Fotograf und arbeite mit entsprechender Software. Sicher, da gibts auch mittlerweile Alternativen für Google, aber es ist eben nicht das gleiche. Ich habe zahlreiche getestet und lange am Ende doch wieder bei Lightroom und Photoshop.
Ich finde Windows 11 z.B. auch null träge, läuft bei mir super und ich habe bisher keine Werbung.
 
Exilbonner schrieb:
Sehr angenehm empfinde ich, dass alles über Cloud synchronisiert ist
Synchronisiert, oder nur in der Cloud dauerhaft gespeichert?

Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen steht auch bei Google.
Etwa wenn der Account gesperrt wird, weil Inhalt nicht genehm.
 
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@mat76 ja auf Arbeit bin ich auch zu MS Office gezwungen, was die Produktivität nicht grad verbessert :1f605:. Als Hauptsystem halte ich Chrome OS auch für schwieg. Aber die alltäglichen Aufgaben löst es super, wie recherchieren, Videos und Musik, bisschen schreiben. Man ist damit immer noch produktiver (durch die Größe und Notebookform) als mit einem Tablet, aber durch fehlende Software sehr eingeschränkt.
Hab auf meinem größeren Notebook jetzt Windows und das neue Ubuntu parallel laufen. Das ist wohl die beste Lösung. Das ChromeOS wird zu 90% genutzt, für die speziellen Aufgaben geht nur Windows und Linux. Frisch installiertes Windows ist auch wieder schneller, aber auf meinem Gaming Desktop PC ist W11 schon länger drauf und da ist es schon bisschen träger. Werde da ständig von Microsoft Apps Bombardiert und nach Updates wieder so eine Art Einführung und ich muss immer wieder Sachen einstellen. Einfach abartig.
Fotobearbeitung nutze ich auch, aber RAWTherapee. Sicher nicht so eine professionelle Anwendung wie Photoshop, aber mir reicht es zum Glück. In Web App Form fehlt sowas glaube noch komplett.
 
@quirli89
quirli89 schrieb:
Als Hauptsystem halte ich Chrome OS auch für schwieg.
Da widerspreche ich eindeutig und halte das für eine steile These! Auch komplexe Pivot-Tabellen, Umfangreiche Textdokumente, Präsentationen (und damit meine ich nicht den einfachen Widerspruch ans Finanzamt :)) sind überhaupt kein Problem mit einem echten ChromeOS-device (zu Chrome OS Flex kann ich nichts sagen) Klar ist da vieles Anders als bei Windoofs, muss man sich drauf einlassen - oder auch nicht.
Fotobearbeitung - auch kein Thema. Wenn die Pixel-KI, Google Fotos oder Snapseed nicht reicht gibt es immer noch Photopea.
Videocall? Die Übertragungsqualität bei Meet ist deutlich stabiler und eher besser bei weniger Daten als Teams, Jitsi etc.

Bei solchen Themen wie z.B. Deinem Lasergravierer ist es allerdings zwecklos etwas Anderes zu probieren. Das geht halt nur mit Windoofs

@prx
Vor dem Dilemma steht jeder User und das wurde in nahezu jedem Unterforum bei AH schon bis zum Erbrechen durchdiskutiert. Und der nicht genehme Inhalt kann einem heute leider auch im Gespräch schon Kopf und Kragen kosten.
 
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@Exilbonner ist mir bekannt - kostet halt...
 
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@Exilbonner nun ich nutze nicht nur Office Tools. Eher sind andere Programme das Problem. Fotobearbeitung damit meine ich keine JPG Dateien, sondern große RAW Dateien. RAWTherapee unter Linux geht da gut, in Chrome OS eher schlecht. Chrome OS Flex habe ich aufgegeben, da es spontane Neustarts gibt.
 
Lightroom unter ChromeOS kann gut mit großen RAW-Dateien umgehen, wobei "groß" natürlich relativ ist. Hab hier nen Asus mit I5 und 16GB, die grundsätzliche Bearbeitung von 40MB-RAW's geht hier schneller und flüssiger als auf meinem Windows-PC mit Ryzen7, auch 100MB-RAWs sind kein Problem. Was mich aber stört ist das Fehlen der KI-Entrauschung. Alles andere ist eigentlich TOP, Die Maskierungsfunktionen sind großartig und quasi identisch mit LrC unter Windows, nur schneller....

Also prinzipiell funktioniert auch Bildbearbeitung brauchbar. Wenn man aber das Maximum aus allen Funktionen rausholen will hat man unter Windows immer noch weit mehr Möglichkeiten, auch was die Hardware im gehobenen Bereich angeht.

Selber nutze ich im beruflichen Umfeld nahezu ausschließlich Chromebooks, privat, in erster Linie wegen Foto-Bearbeitung, immer noch Windows-Rechner zusätzlich.
 
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@ObjecTiv
Nutzt du dann die App aus dem Playstore für Lightroom? Kostet ja dann monatlich richtig viel Geld für ab und an mal bearbeiten. Da finde ich hinkt der Vergleich. XTool Lasergravierer hat auch eine App, allerdings nicht für Chrome OS offenbar. Auf Android ist es eh nur sehr rudimentär. Auf dem iPad haben sie es auch angepasst, für Android Tablets nicht.
Also wenn du sagst du nutzt das Chromebook ausschließlich zur Fotobearbeitung, gehe ich von aus du hast ein Abo richtig? Anders ist es wohl auch nicht machbar. Mein Chromebook ist recht schwach (Lenovo S345) mit schwacher CPU, 4GB RAM und nur 64GB eMMc. Für Alltägliches alles super, aber Fotobearbeitung wird bestimmt schwierig, außer Server übernehmen auch diese Arbeit :D
 
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@quirli89
Ja, ich nutze Lightroom aus dem Playstore. Wie du schon sagst macht das keinen Sinn, wenn man nur ab und zu mal ein paar Fotos nachbearbeiten will, dafür gibt es haufenweise günstigere oder gar kostenlose Tools.
In meinem Fall nutze ich Lightroom aber sowieso auf den PC's / Laptops, da ich doch schon deutlich mehr Fotos nachbearbeite. Ob's jetzt unbedingt Lightroom sein muss ist ein anderes Thema. Kostenmäßig ist Lightroom im Vergleich zu anderen Lösungen gar nicht mal so teuer, insbesondere wenn man anstatt des normalen Abo's die Prepaid-Variante nutzt.

Dass ich Chromebooks ausschließlich für Foto-Bearbeitung nutze hast du falsch verstanden, oder ich hab mich ungenau ausgedrückt. Ich nutze sie zwar dann und wann auch für Foto-Bearbeitung, aber in der Hauptsache wegen Fotobearbeitung nutze ich zusätzlich auch Windows-Rechner, eben weil es dort immer noch umfangreichere Möglichkeiten gibt.

Ein Rechner mit 4GB-RAM ist für aufwendigere Foto-Bearbeitung natürlich nicht gut geeignet. Es gibt aber ja auch Chromebooks mit besserer Ausstattung, da geht das dann schon sehr gut. Leider ist die Auswahl und noch mehr die Verfügbarkeit an TOP ausgestatteten Chromebooks nach wie vor sehr schlecht, eben weil weil ein Kernpunkt der Chrombook-Strategie ja auf "Leichtigkeit" des Systems und kostengünstige Lösungen, z.B. für Schulungs-Aufgaben, ausgerichtet ist.
Es gibt sie, aber dann meist auch zu vergleichsweise hoch angesetzten Kosten, z.B. die HP Dragonfly Serie.

lg
 
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Zum Thema programmieren, da kommt man sicher nur mit der Linux Umgebung weiter oder? Gibt es sonst eine gute WebApp ala Visual Studio Code?
 

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