Diskussion zu "Akku aufgebläht"

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Jetzt wo du es sagst, stimmt.

Ich persönlich hab noch nie ne Handyversicherung abgeschlossen, da ich
1. noch nie ein Smartphone hab fallen lassen
2. genug verdiene um im Schadensfall einfach Ersatz zu kaufen
3. von vielen ecken nur gehört habe das Versicherungen zwar abgeschlossen sind, aber sich sehr oft weigern zu zahlen und es auf "Benutzerverschuldung" schieben. Somit hat man dann Brav gezahlt und bekommt kaum bis keine Gegenleistung.

Daher hab ich mich nie darum gekümmert was BQ-Plus aka BQ-On wirklich abdeckt.
In jedem Fall ist es sehr schade wie BQ mit einem eigens verschuldeten Problem umgeht...
Scheinen langsam durch den wachsenden Bekanntheitsgrad entweder Überfordert oder Überheblich zu sein. Ist ja leider bei vielen Herstellern so wenn die bekannter werden.
 
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Meinem Sohn wurde heute ein neues Aquaris X 32 gb ohne 2 Jahre Garantie und ohne Kommentar zugeschickt, da auf das alte Telefon noch Garantie war. Glück gehabt. Ich geh dann wohl mit knapp abgelaufener Garantie leer aus. Ich kaufe mir jedenfalls auch für keinen vergünstigten Preis ein neues Telefon bei BQ, welches dann nach ca. 2 Jahren wieder aussteigt. Tschüß BQ! So nicht!
 
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@FrankGoerlitz
Na wenigstens ist's bei deinem Sohn gut ausgegangen.

Bei dir kann ich nur sagen das ich von BQ enttäuscht bin. Bisher hatte ich immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein da immer geholfen wurde.

An deiner Stelle würde ich vor Kauf eines neuen Handys erst Mal den Akku tauschen. Ist kinderleicht wenn man mit nem Schraubendreher umgehen kann. Ausserdem hast du ja eh keine Garantie mehr und BQ scheint auch nicht gewillt da was zu machen. Gibt ja nix zu verlieren.
Mein Tauschakku hält nun ca ein dreiviertel Jahr schon und funktioniert tadellos
 
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Schickt den Schrott einfach kurz vor Ablauf der Garantie ein.

Im Herbsturlaub hat sich das X5 Plus meiner Frau beim Filmen genau einmal ausgeschaltet und der Akkustand war beim Neustart 30% geringer. Es hatte keine Beule und hat bei "Normalnutzung" auch noch den Tag über durchgehalten. Nachdem ich hier schon länger mitlese, habe ich daraufhin in der letzten Woche der Garantie einen Fall eröffnet und das Gerät wurde gegen ein X Pro 4/64 getauscht.

Wenn ich jetzt lese, wie BQ mit den defekten Akkus nach Ablauf der Garantie umgeht, kann ich nur jedem raten, die Geräte einfach kurz vor Ablauf der Garantie mit Hinweis auf Akkuprobleme einzuschicken. Dieses Verhalten wird ja förmlich von BQ provoziert...
 
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Hallo Zusammen,

um den Akku zu schützen, raten wir euch die Geräte immer voll zu laden (bis 100%). Auch könnt ihr das Gerät schon vorher laden, sobald eine Meldung erscheint, die euch auf einen niedrigen Ladezustand hinweist (<20 %). So könnt ihr eine „gute Ladung“ durchführen, worüber wir oben gesprochen haben. Wir werden uns bei euren Anfragen aber immer mit jedem Fall auseinandersetzen und ihn direkt bearbeiten, damit ihr nicht von BQ enttäuscht seid.
 
Ist das euer ernst? Ihr empfehlt den Akku auf 100% zu laden, bei LiPo-Akkus die bis 4,4V geladen werden und schon eh eine begrenzte Lebensdauer haben?

Ich würde den Leuten in Bezug auf Akkulebensdauer nicht dazu raten diesen zu 100% voll zu laden und lieber vorher bei google zu suchen, wie man mit LiPo-Akkus umgehen sollte, zum Beispiel bei wikipedia.
 
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@BQSupport Naja, eigentlich sollte man das eben nicht machen, den Akku zu 100 % zu laden. Man tut es einfach, weil es einfach keine hinreichenden Einstellungen gibt, die ja im Kernel verankert sind.

Das Optimum, wenn man es auf lange Haltbarkeit anlegt, ist die Spannung zwischen 80 und 20 % zu halten und eben nicht voll zu laden. Sowohl die Maximal-, als auch die Minimalspannung sollte nicht dauerhaft gehalten werden.

Zumal ihr euch mit euren Akkus ja sowieso nicht in der Spezifikation aufhaltet, dann angebracht wären nämlich 4,2 V und nicht 4,4 V, wie @DrDragor schon amerkte.

Mir fällt nämlich ein: Das war @cyclon1978 auch schon aufgefallen. In seinem Thread, zu einem Custom-Kernel schrieb er:

Hinweis zum Ladeverhalten des Originalkernel
  • Der Stock Kernel (und dieser hier bei BLX Einstellung von 100%) laden bei 100% mit einer bedenklich hohen Ladeschlussspannung. 94% entspricht dem bei vergleichbaren Geräten verwendeten Wert. Wenn BQ nicht einen ganz besonderen Akku gebaut hat, oder die vom Kernel gesetzten Werte nicht genau an den Akku weitergegeben werden wird dieser bei 100% mit 4,4 Volt stark überladen.

Also wäre vielleicht ein Statement dazu ja mal nicht verkehrt, bevor ihr den Ball zu anderen werft, um zu predigen was denn "richtiges Laden" bedeutet. Ich habe zwar gesehen, dass ihr auf euren Akkus 4,4 Volt angebt, aber das kann nicht gesund sein.

Es gibt nur einen Grund, warum ihr die Akkus aus der Spezifikation laufen lasst und zwar um das letzte Bisschen Akku-Laufzeit herauszukitzeln, aufgrund der geringen Größe.

XShocker22
 
Zuletzt bearbeitet:
XShocker22 schrieb:
Das Optimum, wenn man es auf lange Haltbarkeit anlegt, ist die Spannung zwischen 80 und 20 % zu halten und eben nicht voll zu laden. Sowohl die Maximal-, als auch die Minimalspannung sollte nicht dauerhaft gehalten werden.
Naja, dazu gibt es so viele unterschiedliche Aussagen wie Meinungen zum Wetter.

Warum werden dann beispielsweise Li-Akkus bei Photovoltaik-Speichern täglich (sofern genug Sonnenschein) auf 100% aufgeladen und dann auf 0% entladen? Darüber hinaus geben die Hersteller dennoch mind. 5.000 Ladezyklen Garantie auf die Akkus. Aber das machen die ja alle aus Unwissenheit ...
 
100 % sagt ja jetzt erstmal nichts aus, ohne die absolute Kennzahl der Spannung zu kennen.

Ich gehe hier von der absoluten Ladeschlussspannung von 4,2 V aus.

XShocker22
 
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XShocker22 schrieb:
100 % sagt ja jetzt erstmal nichts aus, ohne die absolute Kennzahl der Spannung zu kennen.
100% sind 100% - also komplett voll geladen und das ist unabhängig von der Spannung.
Die Kapazität eines Smartphone-Akku wird in mAh angegeben und dies hat nichts mit einer Spannung zu tun. ;)
 
Kommt halt drauf an, was die Ladeelektronik einem vorgaukelt bzw. einstellt.

XShocker22
 
Ich habe vor Kurzem wenige Tage vor Garantieablauf mein geliebtes und viel benutztes X5plus eingeschickt nach Rückruf der Servicehotline.

Es hatte Probleme mit einer ca. 5cm langen gelben Verfärbung eines Teils des Displays sowie in letzter Zeit stark nachlassende Akkukapazität (mit allenfalls minimal geblähtem Akku) und neuerlich Probleme mit der Konsistenz von 4G-, Wlan- und Buetooth-Verbindungen. Weiterhin hat es ein verbogenes Gehäuse und inzwischen sehr starke Gebrauchsspuren.

Man hat mir als sofort Austausch ein X 32/3 angeboten, was aus den hier bekannten Gründen auch für mich als gelegentlichen DualSIM-Nutzer nicht ausreicht.
Die 128er Versionen waren nicht lieferbar, so dass ich mich für ein X Pro 64/4 mit € 60,- Zuzahlung entschieden habe.
Gern hätte ich das X2 Pro 64/4 genommen - den angebotenen Aufpreis al Alt-für-Neu-Gerät in Höhe von € 339,90 fand ich jedoch absurd, besonders in Anbetracht laufender Cyber Monday/BlackFriday/blabla Angebote, die ohne Austausch das Gerät deutlich billiger versprachen.

Einmal abgesehen davon, dass irrtümlicherweise noch am Tag des Einganges meines X5plus in Frankfurt ein X 32/3 rausgeschickt wurde und erst nach der (natürlich wie üblich) kostenlosen und vollständigen Retoure mein X Pro 64/4 rausgesendet werden konnte (was dann zu allem Unglück auch noch einen tagelangen Irrlauf durch verschiedene DHL-Paketzentren in Hessen und Sachsen hingelegt hat), finde ich das eine sehr kulante und anständige Leistung von @BQSupport . Sehr freundlich und flink war das obendrein alles.

Inzwischen schmeichelt mir mein schwarzes X Pro 64/4 in der Hand und ich hoffe, dass es lange hält, denn weitere Garantie gibt es auf Ersatzgeräte natürlich nicht. Immerhin bietet mir die App die bq-Plus-Garantie an, wofür mir € 69,90/Jahr aber zuviel sind.

Alles in Allem: Ich möchte den Hersteller sehen, der das bei einem Gerät in einem solchen Zustand sechs Tage vor Ende der "Garantie" leisten würde.

Chapeau et merci @BQSupport , ich bleibe dabei :1f498:
 
Hallo @eswart

danke für dein Beitrag. Du hast auf die Austauschgeräte immer 6 Monate Garantie, falls du ein Hardware Fehler beobachtest.

Liebe Grüße
 
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Tronic schrieb:
XShocker22 schrieb:
100 % sagt ja jetzt erstmal nichts aus, ohne die absolute Kennzahl der Spannung zu kennen.
100% sind 100% - also komplett voll geladen und das ist unabhängig von der Spannung.
Die Kapazität eines Smartphone-Akku wird in mAh angegeben und dies hat nichts mit einer Spannung zu tun. ;)
Was?
100% von was? von 4,0V oder 4,1V oder 4,2V (=Typische LiPo Ladeschlussspannung) oder 4,3V oder 4,4V (=akku schon überladen)?
Wenn ich meine Ladeelektronik so ansetze das bei 4,0 Volt Schluss ist, dann ist der Akku nicht voll, aber ich gebe 100% Ladestand aus.
Die Kapazität ergibt sich dann aus den mAh die ich dann beim Entladen von der Ladeschlussspannung bis zur erreichen der Entladeschlussspannung typischerweise erreichen kann. Die Kapazität ist also abhängig davon, wo man seine Lade- und Entladeschlussspannung definiert und nicht umgekehrt.

Durch herabsetzen der Ladeschlussspannung und hochsetzen der Entladeschlussspannung kann man mehr Zyklen aus dem Akku holen. Natürlich sinkt die Kapazität etwas, aber da muss der Hersteller selber entscheiden, was ihm wichtiger ist.

So werden es mit Sicherheit auch die Hersteller von Photovoltaik-Speichern machen um die 5000 Zyklen zu erreichen. Die setzen die 0-100% Akkukapazität bei 20-80% der realen Kapazität an und erreichen dadurch viel mehr Zyklen. Sprich der Akku schafft eigentlich 3,0 bis 4,2Volt (leer bis voll), ich setze meine 0-100% aber bei 3,2 bis 4,0 Volt an. Ich schaffe dadurch viel mehr Zyklen bei nur minimal verlorener Kapazität.
 
Zuletzt bearbeitet:
seraph815 schrieb:
Was?
100% von was? von 4,0V oder 4,1V oder 4,2V (=Typische LiPo Ladeschlussspannung) oder 4,3V oder 4,4V (=akku schon überladen)?
Wenn ich meine Ladeelektronik so ansetze das bei 4,0 Volt Schluss ist, dann ist der Akku nicht voll, aber ich gebe 100% Ladestand aus.
100% der maximalen Kapazität - auch wenn es nur eine nutzbare Kapazität sein sollte, die kleiner ist als die maximale!
Wenn ich einen Behälter habe, den ich konstruktionsbedingt nicht komplett füllen kann, dann wird auch dort der maximal nutzbare Füllgrad als 100% Kapazität angegeben. Was anderes interessiert mich nicht und muss mich auch nicht interessieren müssen.

Genauso ist das bei einem Smartphone-Akku (oder jedem anderen). Hier muss die Ladeelektronik denn nutzbaren Bereich eines Akku bestimmen und dieser nutzbare Bereich ist für mich 0-100%. Wie viel Reserve unten oder oben noch (ungenutzt) verfügbare wäre interessiert mich nicht und es darf mich als Endnutzer auch nicht interessieren müssen bei welchem Akku-Typ ich wie viel aufladen darf und wie viel ich maximal entladen darf. Dafür muss das Gerät sorgen - gerade bei fest verbauten Akkus.

Ich habe mich noch nie so tief mit Akkus und Ladeelektroniken beschäftigt, um beurteilen zu können, ob das alles richtig ist was Du da schreibst. Allerdings weiß ich aus der Schule und meiner Ausbildung, dass eine Kapazität nichts mit Spannung zu tun hat, denn es wird keine Spannung in einem Akku gespeichert, sondern Strom! Die anliegende Spannung und die fließende Stromstärke bestimmen die Dauer wie lange ein Akku braucht bis er geladen ist bzw. entladen ist. Daher wird der Akku bei Quick Charge auch schneller geladen, denn es fließen bei höherer Spannung höhere Ströme - deutlich oberhalb deiner genannten Spannungen. ;)

Korrekt wäre hier eigentlich für die Kapazität eh die Einheit Wh statt Ah bzw. mAh für die gespeicherte Energie.
 
Die am Akku gemessene Spannung ist vorrangig für den aktuell angezeigten Ladezustand am Smartphone.

Das funktioniert nur in gewissen Bereichen: Wenn Akkus tief entladen und das Gerät abgeschaltet wird "erholt" sich die gemessene Spannung, es ist dann nicht gleich offensichtlich daß der Akku tiefer entladen ist und die gemessene Spannung bei Belastung bald wieder einbricht.

Die Ladeschaltung merkt sich die vorangegangenen Lade- und Entladezyklen auch dann, wenn nicht voll geladen und nicht ganz entladen wurde und errechnet damit die voraussichtliche Restdauer. Wenn der Akku immer oder viel im niedrigen Bereich gefahren wird kann es passieren, daß die Anzeige nicht mehr stimmt, daß dann im unteren Bereich schneller die % weggehen und vielleicht sogar der Akku gesperrt wird bei Unterschreiten einer Minimal-Spannung.
(Der Akku muß dann ausgetauscht oder extern ein wenig vorgeladen werden, um die Ladeschaltung im Smartphone zu überreden.)

Deshalb ist es mir lieber, den Akku nicht ganz zu entladen und möglichst ganz voll zu machen.
 
xmade schrieb:
Es ist ja ohnehin nicht im Sinne der Hersteller das die Geräte länger als 2 Jahre benutzt werden.
Es ist aber im Sinne der Hersteller, dass ich nach zwei Jahren wieder bei ihnen kaufe.
Und mit "ihr seid zu blöd, das Gerät zu laden und müsst eueren Wachrhythmus auf das Gerät anpassen" komme ich definitv weniger weit, als mit "ja, das Gerät hat ein Problem, ja wir haben da etwas vergurkt und nein, außerhalb der Garantie können wir keine Kulanz anbieten, da es sich trops der Häufungen nicht um einen Serienfehler handelt und wir nicht die Caritas sind.".
Tronic schrieb:
100% der maximalen Kapazität - auch wenn es nur eine nutzbare Kapazität sein sollte, die kleiner ist als die maximale!
Wenn ich einen Behälter habe, den ich konstruktionsbedingt nicht komplett füllen kann, dann wird auch dort der maximal nutzbare Füllgrad als 100% Kapazität angegeben. Was anderes interessiert mich nicht und muss mich auch nicht interessieren müssen.
Wenn ich einen Behälter habe, der 1l fasst, dann kann ich da einen Liter Wasser einfüllen, ihn dann versiegeln und mit Druck noch ein Bisschen was reinpressen. Wasser ist hier ein gutes Beispiel, da es schwer komprimierbar ist und daher der Behälter früher oder später nachgeben wird. Dann habe ich in den Behälter kurzzeitig 1,1 Liter Wasser untergebracht, aber im Ergebnis nur eine Pfütze von 1,1 Litern und Splitter vom Behälter.

Ansonsten ist der interessante Wert eines Akkus/einer Energiequelle freilich nicht die Kapazität alleine, da ich damit wenig anfangen kann. Aus meinen NiMH-Akkus mit "900 mAh" kann ich bei 0,5 Volt auch locker "1200 mAh rausholen". Die 900 mAh sind die Kapazität bei 1,24 Volt.
Interessant ist der Energieinhalt (das Produkt aus Kapazität und (Ent-)Ladespannung). Wenn meine Elektronik 4 Miliwatt umwandelt, und ich sie mit 4V betreibe, dann beträgt die Stromstärke eben 1mA, während es bei 4,4V 0,9mA sind. Wie das jetzt sowohl mit deinen mAh als Kapazitätsangabe zusammenpasst, als auch mit der Aussage, dass ich bei 4,4V Ladeschlussspannung die Zellen in einem kritischen Bereich "über"lade, kannst du dir vermutlich selbst zusammenbasteln.

Ergebnis ist: Wenn ich so hohe Ladeschlusspannungen habe, dann habe ich einen Vorteil gegen andere Hersteller (selbst bei identischer Hard- und Software habe ich eine längere Laufzeit, da ich mehr Energie zur Verfügung habe) und einen Nachteil (der Akku altert massiv schneller, da ausgerechnet die Phasen mit hoher Energiedichte die sind, die den Akku sowohl thermisch, als auch chemisch sehr stressen).
 
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Korfox schrieb:
einen Nachteil (der Akku altert massiv schneller, da ausgerechnet die Phasen mit hoher Energiedichte die sind, die den Akku sowohl thermisch, als auch chemisch sehr stressen).

Mir ist übrigens auch aufgefallen, dass beim X2 Pro die Ladeschlussspannung (mit angeschlossenem Netzteil) ebenfalls bei 4,4 Volt angelegt ist.

XShocker22
 
Und nun bitte zurück zum Thema. Wenn ihr über die optimale Ladetechnik diskutieren möchtest, gibt es dazu bereits genug Threads hier im Forum.
 
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Hallo zusammen,

ich habe das Thema hier immer verfolgt und kann berichten, dass auch mein X5 Plus nach 23 Monaten eine Beule bekommen hat. Außerdem habe ich ebenfalls um den Akku zu schonen nur bis 91% geladen. Alles drunter gilt ja laut Android nicht als voll und somit startet die Akkustatistik nicht von vorn. Also nicht voll laden scheint den Akku auch nicht zu 100% zu schützen!!!

Lob an BQ bziehungsweise NBB - ich konnte den Kauf rückabwickeln und hab meinvolles Geld zurück erhalten - und bin nun Besitzer eines X2 pro 4/64 für 219€ zum Black Weekend. Besser konnte es kaum laufen!!!
 

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