eswart
Fortgeschrittenes Mitglied
- 74
Wozu haben wir eigentlich in unseren Geräten wohl die Möglichkeit, raw-Bilder zu speichern?
Die eigene Definition von "besser", die Balance zwischen Schärfe und Rauschen, aber auch sämtliche anderen Bildparameter lassen sich mit den dng-Files in Lightroom, Photoshop oder auch Snapseed hervorragend tweaken!
Ich speichere grundsätzlich dng & jpg und schnappe mir bei Problemfotos einfach das dng.
Bei technisch halbwegs einwandfrei (!) aufgenommenen Bildern war noch keines dabei bisher, was ich im Rahmen meiner Erwartungen an ein Smartphone-Foto nicht zu einem sehr guten Ergebnis bringen konnte.
Ganz besonders schließt das in Puncto Schärfe die Grenzen meiner ruhigen Hand ein. An Verwacklungs-/Bewegungsunschärfe, mit der der Belichtungsalgorithmus der BQ-Kamera aufgrund der recht großzügigen Belichtungszeiten im Automatikmodus ja immer noch ein Problem hat, kann ich natürlich schrauben, so lange ich will...
Das Verhalten der Kamerasoftware bei der Wahl der motivabhängigen Kombination von Blende, ISO und Verschlusszeit ist neben der Farbdarstellung und dem Verhältnis von Schärfe und Entrauschung beim Rendern der jpgs die wesentliche Grundlage der ganzen Engine. Wobei dann letztere in ihren Möglichkeiten sehr stark von den von der Software gewählten drei Grundfaktoren abhängen.
Bei der, wie gesagt auch noch motivabhängigen Komplexität des Zusammenspiels all dieser Parameter für gute Resultate wundert es mich wenig, dass der BQ-Kamera-Support in seinem Mail-Statement sagte, dass diese sehr grundsätzliche Überarbeitung der Kamerasoftware zwar in Arbeit ist, aber eben noch ein Weilchen brauchen kann..:
"We're developing a new noise reduction system that will allow us to push ISO levels higher and maintain a good shutter time so that we can avoid handshake problems and movement. Let's hope you can see an improvement soon although we're still in development and I can't guarantee any dates for now."
[emoji39]
Die eigene Definition von "besser", die Balance zwischen Schärfe und Rauschen, aber auch sämtliche anderen Bildparameter lassen sich mit den dng-Files in Lightroom, Photoshop oder auch Snapseed hervorragend tweaken!
Ich speichere grundsätzlich dng & jpg und schnappe mir bei Problemfotos einfach das dng.
Bei technisch halbwegs einwandfrei (!) aufgenommenen Bildern war noch keines dabei bisher, was ich im Rahmen meiner Erwartungen an ein Smartphone-Foto nicht zu einem sehr guten Ergebnis bringen konnte.
Ganz besonders schließt das in Puncto Schärfe die Grenzen meiner ruhigen Hand ein. An Verwacklungs-/Bewegungsunschärfe, mit der der Belichtungsalgorithmus der BQ-Kamera aufgrund der recht großzügigen Belichtungszeiten im Automatikmodus ja immer noch ein Problem hat, kann ich natürlich schrauben, so lange ich will...
Das Verhalten der Kamerasoftware bei der Wahl der motivabhängigen Kombination von Blende, ISO und Verschlusszeit ist neben der Farbdarstellung und dem Verhältnis von Schärfe und Entrauschung beim Rendern der jpgs die wesentliche Grundlage der ganzen Engine. Wobei dann letztere in ihren Möglichkeiten sehr stark von den von der Software gewählten drei Grundfaktoren abhängen.
Bei der, wie gesagt auch noch motivabhängigen Komplexität des Zusammenspiels all dieser Parameter für gute Resultate wundert es mich wenig, dass der BQ-Kamera-Support in seinem Mail-Statement sagte, dass diese sehr grundsätzliche Überarbeitung der Kamerasoftware zwar in Arbeit ist, aber eben noch ein Weilchen brauchen kann..:
"We're developing a new noise reduction system that will allow us to push ISO levels higher and maintain a good shutter time so that we can avoid handshake problems and movement. Let's hope you can see an improvement soon although we're still in development and I can't guarantee any dates for now."
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