G
girouno
Gast
- wenn einem Daten wirklich wichtig sind, dann liest man vorher, was das Backup-Programm wirklich macht.
- wenn einem Daten wirklich wichtig sind, dann schaut man sich eine erfolgte Datensicherung mal an und prüft, ob sie vollständig und extrahierbar ist. Genau genommmen prüft man sogar, ob die Wiederherstellung wirklich funktioniert.
- und wenn man das alles nicht machen will, dann prüft man zumindest die Dateigröße des Backups und dürfte dann mühelos feststellen, ob 5 GB vorkomprimierte Daten fehlen oder nicht - das erkennt man wirklich auf den ersten Blick.
Eine App für eine vollstständige Sicherung des Smartphones kann es nicht geben, weil dies nahezu zwangsläufig nicht geräteintern erfolgen kann - weil nämlich schlichtweg der Speicherplatz auf dem Gerät und der ggf. eingesteckten SD-Karte nicht reichen wird. Auch dies dürfte sich bei wenigstens kurzem Nachdenken über die Verhältnisse eines Smartphones praktisch sofort erschließen. Spätestens, wenn eine zweite Sicherung gemacht wird, die dann ja eine erste noch vorhandene Sicherung mit einschließen würde, wäre auf >90% der Smartphones das Ende der Fahnenstange erreicht.
Bei so viel Sorglosigkeit (oder Nachlässigkeit) dann auf irgendwas anders sauer zu sein, als auf sich selbst, spricht aber für ein gut entwickeltes Ego.
Insofern bleibt alles beim alten: Das System und alle App-Daten sichert man mit Nandroid, die SD-Karten hingegen manuell mit Copy&Paste.
- wenn einem Daten wirklich wichtig sind, dann schaut man sich eine erfolgte Datensicherung mal an und prüft, ob sie vollständig und extrahierbar ist. Genau genommmen prüft man sogar, ob die Wiederherstellung wirklich funktioniert.
- und wenn man das alles nicht machen will, dann prüft man zumindest die Dateigröße des Backups und dürfte dann mühelos feststellen, ob 5 GB vorkomprimierte Daten fehlen oder nicht - das erkennt man wirklich auf den ersten Blick.
Eine App für eine vollstständige Sicherung des Smartphones kann es nicht geben, weil dies nahezu zwangsläufig nicht geräteintern erfolgen kann - weil nämlich schlichtweg der Speicherplatz auf dem Gerät und der ggf. eingesteckten SD-Karte nicht reichen wird. Auch dies dürfte sich bei wenigstens kurzem Nachdenken über die Verhältnisse eines Smartphones praktisch sofort erschließen. Spätestens, wenn eine zweite Sicherung gemacht wird, die dann ja eine erste noch vorhandene Sicherung mit einschließen würde, wäre auf >90% der Smartphones das Ende der Fahnenstange erreicht.
Bei so viel Sorglosigkeit (oder Nachlässigkeit) dann auf irgendwas anders sauer zu sein, als auf sich selbst, spricht aber für ein gut entwickeltes Ego.
Insofern bleibt alles beim alten: Das System und alle App-Daten sichert man mit Nandroid, die SD-Karten hingegen manuell mit Copy&Paste.