Erfahrungsberichte von Usern zum Asus Transformer Pad TF300

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Pixelfehler oder sonstiges habe ich nicht gesucht, aber solange sie mir im Betrieb nicht auffallen, sind sie mir auch egal.

Dem kann ich mich nur anschließen!
 
Heute habe ich mein 300TG (blau und mit Dockingstation) bekommen. Ist mein erstes Tablet und überhaupt meine erste technische Errungenschaft mit Touchscreen (gehöre zu der Generation, die Handys eigentlich nur zum Telefonieren braucht ;) )

Zu den technischen Aspekten (Pixelfehler etc. kann ich nix schreiben, weil ich mich damit a) nicht auskenne und b) auch bisher nix so auffällig wäre, dass es mich stören würde.

Deshalb habe ich erst mal nur auf die Benutzungsfreundlichkeit für Unwissende geschaut. Ich finde es sehr einfach intuitiv zu bedienen. Mit ein bischen Probieren habe ich dann auch schnell Funktionen gefunden, die sich nicht sofort erschließen (Gruppieren von Apps).
Obwohl ich den Plastikschutz noch drauf gelassen habe (weil dieser Tage eine Schutzfolie auf das Display kommen soll) reagiert das Tablet einwandfrei.

Den Erinnerungsmodus für das Firmwareupdate habe ich auf 1 Tag gestellt. Das wird ignoriert und es kommt ständig die Aufforderung zur Updateinstallation. Das nervt ein wenig.

Dockingstation habe ich noch nicht ausprobiert.

Nächste Woche hole ich mir eine Simcard. Dann teste ich auch die 3G-Funktionalität :)

Mein erster Eindruck: Ich hab Spass an meinem 300er :thumbup:
 
Mein Eindruck:
Neben einem MacBook Air sieht es aus wie ein schlechter Witz.
Neben einem Samsung Tab 7.7 wirkt es auch eher wie Plastikspielzeug.
Selbst das Toshiba Ac100 ist klar leichter als die Transformer Pad+Dock Combo, und bietet die bessere Tastatur und Verarbeitung. Das Pad liegt auf einem Verarbeitungslevel mit anderen Netbooks, ist aber preislich deutlich darüber angesiedelt. Offenbar sollen hier die "inneren Werte" überzeugen.

Das Display ist mit 350 Nits schön hell und auch unter Sonne passabel lesbar. Glaube kaum, dass mehr Beleuchtung was bringen würde, das würde nur überstrahlen. Denn die Kontraste und Farben sind recht flau. Das ist natürlich Meckern auf hohem Niveau, denn das IPS Display hat dabei aber gute Blickwinkelstabilität und schlägt diesbezüglich normale Laptop Displays um Längen, wer aber ein AMOLED Display gewöhnt ist, wird erstmal enttäuscht sein. Im Vergleich zum Tab 7.7 mit "Super AMOLED +" fällt vor allem auch die Paralleaxe auf, also der Abstand zwischen Berührebene und Pixelebene. Ist beim Transformer deutlich dicker. Das haben wohl aber alles LCD-Touch Displays.

Die Tastatur beim Transformer Pad ist unnötig beengt, das liegt an dem etwas ungünstigen Layout mit der <> Taste und breiten Caps Lock, hier hätte man ca 2cm sparen können und damit alle Tasten entsprechend breiter machen. Trotzdem kann man halbwegs darauf tippen, wer kleine Hände hat wird zufrieden sein.

Die Display Halterung hat deutliches Spiel, dadurch etwas wackelig. Übergewicht nach hinten. Und es lässt sich auch zu wenig aufklappen, auf der Couch schaut man also notgedrungen immer von oben in einem schrägen Winkel auf das Display. Das Touchpad arbeiter ok, ich hätte es aber gerne ohne die Buttonleitste, die nach meinem Geschmack als "Softtipper" nur die Fläche reduziert und ich die Knöpfe ansonsten nicht nutze. Aber das ist vielleicht Geschmachssache.

Software: die nervigsten Einschränkungen waren ja bislang fehlendes systemweites Cut and Paste und keine ordentliche Cursorpositinierung. Cut and Paste scheint nun immerhin in vielen Anwendungen zu klappen, also per Ctrl-c und Ctrl-v. Die Cursorpositionierung ist auch nicht mehr ganz so buggy wie noch in früheren Android Versionen, leider gibt es etliche Fälle, wo der Cursor unerklärlich einfach woanders positioniert wird. Man positioniert den Cursor, der verspringt dann aber an eine andere Stelle, z.B. hier in Browser Input Fenstern, sehr nervig. Man muss dann recht umständlich den Marker anfassen und umherschieben, dabei stört die aufpoppende Bildschirmlupe eher als sie nützt. Dann poppt auch öfter mal die Rechschreibkorrektur auf, die ist zwar recht treffend, aber behindert das Navigieren mit dem Cursor. Ist unter den Vorschlägen das gewünschte nicht dabei, kann man leider nicht unmittelbar editieren, ziemlich, naja, bescheuert. Leider gibt es auch keine gute Palm Rejection, d.h. der Cusor verspringt öfter mal beim Tippen, wenn man mit den Handballen das Mauspad berührt. Multitouch Gesten, wie Scrollen oder Zoomen, werden nur sehr verzögert ausgeführt, nach kurzer Zeit nutzt man die nicht mehr, sondern bedient direkt am Display. Dieses Hin- und Her zwischen Tastatur und Display hat einen gewissen Reiz, und durchaus Potenzial, ist aber auch störend.

Insgesamt merkt man überall, dass die Software eben nicht für eine Bedienung per Tastatur und Mauspad ausgelegt ist. Hier liegt die Schuld zwar nicht allein bei Asus, die immerhin Piornierarbeit leisten, aber trotzdem ärgerlich, dass es auch in der dritten Generation der Transformer und der 4. Generation von Android dies alles noch so unausgereift rüberkommt.

Ein Ubuntu wäre wohl die deutlich bessere Alternative, das krankt aber wohl an fehlender Erkennung der ganzen Sensoren. Ob es mit Windows 8 besser wird wage ist anhand des gegenwärtigen Status der Release Previews zu bezweifeln, auch weil dann auf ARM Hardware wohl x86 Anwendungen doch nicht laufen.

Auch ein Markieren mit der Maus geht leider nicht, immerhin aber Shift+Cursor. Behelfsmässig also als Tippmaschine nutzbar, trotzdem sehr schade, dass hier viel Potenzial verschenkt wurde. Schade ist auch, dass man Asus Keyboard Treiber benutzen muss, damit das Dock ordentlich läuft, damit entfällt unter anderem Swype, misst, ohne Dock dadurch sehr eingeschränkt, mit Swype tippe ich wesentlich schneller, allerdings gefällt mir die zusätzliche Zahlenreihe im Layout der Asus Tastatur.

Von der Performance ist es so lala, d.h. immer noch etliche Systemruckler. Seitenaufbau im Browser ist lahm, da nützt der Quadcore offenbar nichts. Also ein Overclocking und Tweaks der build.prop datei scheint mit dringend, das hab ich bisher noch nicht gemacht.

Akkulaufzeit scheint ok zu sein, das erreicht Asus aber durch die default Einstellungen, dass Verbindungen nicht offen gehalten werden. Damit geht das Pad dann in dauherhaften Schlaf, ist aber nicht erreichbar für Chat oder VoIP oder dergleichen. Die Tegra 3 Hardware schlägt sich bezogen auf Akkulaufzeit ansonsten wohl nur mittelmäßig gegen die Konkurrenz, genauen Vergleich dazu kenne ich aber nicht. Das Laden des Pads aus dem Dock Akku ist aber einfach genial. Die Laufzeiten von 15 Stunden scheinen mir aber Phantasiewerte zu sein. Ein voll aufgeladenes Pad+Dock läuft so etwa 9 Studen auf 70% Helligkeit nach ersten Beobachtungen (fehlen noch genauere Tests).

Wie bei allen derzeitigen Tablets gibt es leider auch keine Benachrichtigungs LED, schade, alte Android Geräte mit den beleuchteten Touch-Keys (wie am Ur-Galaxy) waren da für eine Notification nutzbar. Finde ich ein wichtiges Feature.

Insgesamt finde ich aber das Format überzeugend. Als Tablet. Schnell Ab-dock- bzw. Ein-dockbar. Im Verhältnis zu jedem Laptop viel längere Akkulaufzeit. Gutes Gesamtpaket.

Da es so lahmt, die Cursorsteuerung hakelt, und die Tastatur nur mittelmässig geeignet ist für richtiges Texten ersetzt es aber kein Laptop, Ultrabook oder Netbook. Gegenüber einem Netbook ist es klar teurer. Damit bleibt die Frage offen, wozu man es sich anschafft. Vielleicht für Couchsurfer oder Spielefreaks? Die gleichzeitig keinen Laptop besitzen und hier 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen.
 
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pibach schrieb:
Multitouch Gesten, wie Scrollen oder Zoomen, werden nur sehr verzögert ausgeführt, nach kurzer Zeit nutzt man die nicht mehr, sondern bedient direkt am Display.
Gehen bei mir nahezu verzögerungsfrei

Schade ist auch, dass man Asus Keyboard Treiber benutzen muss, damit das Dock ordentlich läuft, damit entfällt unter anderem Swype, misst, ohne Dock dadurch sehr eingeschränkt, mit Swype tippe ich wesentlich schneller, allerdings gefällt mir die zusätzliche Zahlenreihe im Layout der Asus Tastatur.
Ich empfehle Root und Keyboard Manager

Von der Performance ist es so lala, d.h. immer noch etliche Systemruckler. Seitenaufbau im Browser ist lahm, da nützt der Quadcore offenbar nichts.
Zum ersten kann ich nur sagen, bei mir flutscht es wie sau...
Zum zweiten: Stock-Browser? Wenn ja nehm mal ne Alternative wie Chrome, Boat oder Dolphin

Akkulaufzeit scheint ok zu sein, das erreicht Asus aber durch die default Einstellungen, dass Verbindungen nicht offen gehalten werden. Damit geht das Pad dann in dauherhaften Schlaf, ist aber nicht erreichbar für Chat oder VoIP oder dergleichen.
Bei mir nicht allzu großer Unterschied, ob die WLAN-Richtlinie vorsieht, dass WLAN aus ist wenn Display aus oder ob es dauerhaft an ist.
 
Danke für das Feedback. Keyboard Manager ist einen Test wert. Benutzt du das zum Umschalten auf Swype in Portrait?

Zum subjektiven Performance Eindruck: offenbar haben wir andere Referenzwerte für “flutscht wie Sau “ bzw. “ ruckelt“, denn sehr wahrscheinlich sind die Geräte ja identisch diesbezüglich. Oder hast du bahnbrechende Änderungen vorgenommen? Ich empfinde das Touchpad als Qual, wenn man ansonsten Apple gewohnt ist (nutze sonst eher Trackpoint/Lenovo). M.e. hätte man das Touchpad auch weglassen können, Finger am Touchscreen geht besser, immerhin würde der Cursor dann beim tippen nicht ständig verspringen.

Browser habe ich alle durch, Stock ist am besten im Gesamteindruck, Miren oder Sleipnier sind noch interessant, aber die Performance ist weitgehend die selbe, liegt wohl auch daran, dass die alle auf Webkit basieren. Gibt dann öfter mal einfrieren, und Dialog Meldung abbrechen oder warten. Jedenfalls nicht schneller als ein Galaxy Note würde ich sagen. Und auch nicht schneller als mein AC100 unter Ubuntu. Ein Samsung Slate schließlich rendert Seiten wohl etwa 3 bis 10 mal schneller. Wäre mal genauer zu testen. Der Transformer ist mir jedenfalls so etwas zu lahm zum ausgiebig surfen, recherchieren und Texte erstellen. Da musst was geschehen.

Launcher nutze ich ADW EX, ist am schnellsten, aber leider trotzdem Ruckler, oft sogar lange Pausen für Rerendering.

Zum WLAN: Unterschied natürlich nur, wenn du auch Dienste laufen hast, die ansonsten das Gerät wecken würden.
 
pibach schrieb:
Ich empfinde das Touchpad als Qual, wenn man ansonsten Apple gewohnt ist (nutze sonst eher Trackpoint/Lenovo). M.e. hätte man das Touchpad auch weglassen können, Finger am Touchscreen geht besser, immerhin würde der Cursor dann beim tippen nicht ständig verspringen.

Es gibt einen Hotkey auf der Tastatur mit dem du das Touchpad deaktivieren kannst.
 
Ich habe mein Tf300 nun auch seit ein paar Tagen und muss sagen, dass ich von der Performance her absolut überzeugt bin, besonders im Vergleich zum iPad 2 meiner Freundin, das vor kurzem noch knapp 700€ gekostet hat.
Selten ein Gerät gesehen, dass mir in fast allen Lagen diese "super-smoothen" Animationen bietet beim wechseln zwischen den Homescreens etc.
Kann es evtl. daran liegen, dass bei dir viel im Hintergrund läuft? Ich konnte bisher nur Ruckler feststellen, wenn etwas Aufwändiges im Hintergrund passiert, wie z.B. Apps installieren.

Bestätigen kann ich allerdings das von dir beschriebene "Problem" mit der Akkulaufzeit, wenn man das WLAN auch im Standby die Verbindung aufrecht halten lässt.
Da war ich heute morgen doch recht erstaunt, dass von den 50% beim Schlafen gehen heute Morgen (bzw. eher heute Mittag :)) nur noch - ich glaube - 26% übrig blieben.
Mein Htc Sensation verbraucht bei gleicher Konfiguration maximal die Hälfte, zugegebenermaßen mit Nachrüst-Akku.
 
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pibach schrieb:
Danke für das Feedback. Keyboard Manager ist einen Test wert. Benutzt du das zum Umschalten auf Swype in Portrait?
Nein, ich nutze es zum umschalten auf Swiftkey TabletX im Landscape und Portrait, nur bei angedockter Tastatur soll er auf die Asus Tastatur umschalten. Funktioniert super. Habe es mit andere Tastaturen nicht probiert, aber das sollte genausogut gehen, da hier ja quasi einfach automatisch die Eingabemethode geändert wird.

Zum subjektiven Performance Eindruck: offenbar haben wir andere Referenzwerte für “flutscht wie Sau “ bzw. “ ruckelt“, denn sehr wahrscheinlich sind die Geräte ja identisch diesbezüglich. Oder hast du bahnbrechende Änderungen vorgenommen?
Entweder haben wir tatsächlich unterschiedliche Wahrnehmungen, oder aber bei dir zickt irgendwas rum.
Mit flutscht wie sau meine ich, dass alles auf dem Niveau eines iPad 3 läuft, teilweise sogar noch weicher.
Bahnbrechende Änderungen habe ich nicht vorgenommen, eigentlich nur neueste Firmware, anderer Launcher (Espier Launcher, offiziell zwar nicht supportet für das TF300, aber APK vom S2 übertragen, funzt alles wie es soll), Root (für diverse Apps wie Keyboard Manager, DataSync, AdFree), Nutzungsprofil von ausgeglichen auf Normal gestellt (der kocht sonst ja eh nur auf Sparflamme). Mehr wüsste ich gerade nicht... Obwohl. Ich habe alle Systemapps, die ich nicht brauche/nutze eingefroren, aber nur mit der ICS Standardfunktion, also das deaktivieren über die Anwendungsliste.

Ich empfinde das Touchpad als Qual, wenn man ansonsten Apple gewohnt ist (nutze sonst eher Trackpoint/Lenovo). M.e. hätte man das Touchpad auch weglassen können, Finger am Touchscreen geht besser, immerhin würde der Cursor dann beim tippen nicht ständig verspringen.
Deaktivier es doch. Dafür gibts ne Taste auf der Tastatur. Klar bleibt für dich dann noch der Nachteil, dass bei weglassen des Pads die Tastatur mehr Platz hätte, aber zumindest aktivierst du nichts versehentlich. Ich deaktiviere es auch immer temporär, wenn ich längere Texte schreibe.

Browser habe ich alle durch, Stock ist am besten im Gesamteindruck, Miren oder Sleipnier sind noch interessant, aber die Performance ist weitgehend die selbe, liegt wohl auch daran, dass die alle auf Webkit basieren. Gibt dann öfter mal einfrieren, und Dialog Meldung abbrechen oder warten.
Hmmm, bei mir rennt der Chrome deutlich schneller als der Stock, aber sowas von deutlich... Etwa doppelt so schnell würde ich mal behaupten.
Ich nutze aber den Boat, sowohl auf Handy als auch aufm Transformer, der läuft gefühlt minimal langsamer als der Chrome, aber ich empfinde das Interface mit dauerhafter unterer Funktionsleiste einfach als angenehmer.
Aber bei beiden bisher nur 1+ nen Force Close oder sonstige Fehlermeldung gehabt.

Launcher nutze ich ADW EX, ist am schnellsten, aber leider trotzdem Ruckler, oft sogar lange Pausen für Rerendering.
Wie oben erwähnt nutze ich den Espier. Kann ihn auch nur empfehlen, zumidnest wenn man die iOs Optik mag. Ich persönlich finde ja, dass gerade beim Launcher Apple immer noch am besten ist, eines der ganz wenigen Dinge wo ich iOS vor Android sehen würde... würde, nicht tue, denn es gibt ja den Espier für Android *g*
 
pibach schrieb:
Die Tastatur beim Transformer Pad ist unnötig beengt, das liegt an dem etwas ungünstigen Layout mit der <> Taste und breiten Caps Lock, hier hätte man ca 2cm sparen können und damit alle Tasten entsprechend breiter machen. Trotzdem kann man halbwegs darauf tippen, wer kleine Hände hat wird zufrieden sein.
Ja, dass ist mir auch schon aufgefallen. Gerade wenn ich von einer normalen Tastatur auf die Transformer Tastatur wechsle brauche ich eine kurze Zeit zur Umgewöhnung.

Die Display Halterung hat deutliches Spiel, dadurch etwas wackelig. Übergewicht nach hinten. Und es lässt sich auch zu wenig aufklappen, auf der Couch schaut man also notgedrungen immer von oben in einem schrägen Winkel auf das Display. Das Touchpad arbeiter ok, ich hätte es aber gerne ohne die Buttonleitste, die nach meinem Geschmack als "Softtipper" nur die Fläche reduziert und ich die Knöpfe ansonsten nicht nutze. Aber das ist vielleicht Geschmachssache.
Hmm, das Spiel kann ich nicht bestätigen. Das mit dem Übergewicht ist kann ich ebenfalls bestätigen und stört mich auch. Allerdings muss man sich auch fragen, wie man es anders hätte lösen können. Nur in dem das Dock schwerer ausgelegt worden wäre. Damit wäre aber der Komfort des Transports benachteiligt worden. Ist also eine Kompromisslösung. Das Touchpad nutze ich selber so gut wie gar nicht.

Die Cursorpositionierung ist auch nicht mehr ganz so buggy wie noch in früheren Android Versionen, leider gibt es etliche Fälle, wo der Cursor unerklärlich einfach woanders positioniert wird. Man positioniert den Cursor, der verspringt dann aber an eine andere Stelle, z.B. hier in Browser Input Fenstern, sehr nervig. Man muss dann recht umständlich den Marker anfassen und umherschieben, dabei stört die aufpoppende Bildschirmlupe eher als sie nützt.
Ja, stört mich auch. Den Nutzen der Lupe konnte ich bisher noch nicht entdecken.

Ist unter den Vorschlägen das gewünschte nicht dabei, kann man leider nicht unmittelbar editieren, ziemlich, naja, bescheuert.
Wenn Du damit die Stocktastatur meinst und T9, dann auch hier volle Zustimmung.

Dieses Hin- und Her zwischen Tastatur und Display hat einen gewissen Reiz, und durchaus Potenzial, ist aber auch störend.
Ist vielleicht Geschmackssache, aber ich mache es genauso und gefällt mir gut, weil man recht schnell so arbeiten kann.

Insgesamt merkt man überall, dass die Software eben nicht für eine Bedienung per Tastatur und Mauspad ausgelegt ist. Hier liegt die Schuld zwar nicht allein bei Asus, die immerhin Piornierarbeit leisten, aber trotzdem ärgerlich, dass es auch in der dritten Generation der Transformer und der 4. Generation von Android dies alles noch so unausgereift rüberkommt.
Würde ich auch so unterschreiben. Aber es ist schon besser geworden und ich denke es wird nicht mehr lange dauern, dann wird das Zusammenspiel sehr ausgereift sein.

Von der Performance ist es so lala, d.h. immer noch etliche Systemruckler. Seitenaufbau im Browser ist lahm, da nützt der Quadcore offenbar nichts. Also ein Overclocking und Tweaks der build.prop datei scheint mit dringend, das hab ich bisher noch nicht gemacht.
Kann ich ebenfalls nicht beobachten. Vielleicht fällt es mir aber auch einfach nur nicht auf.

Akkulaufzeit scheint ok zu sein, das erreicht Asus aber durch die default Einstellungen, dass Verbindungen nicht offen gehalten werden. Damit geht das Pad dann in dauherhaften Schlaf, ist aber nicht erreichbar für Chat oder VoIP oder dergleichen. Die Tegra 3 Hardware schlägt sich bezogen auf Akkulaufzeit ansonsten wohl nur mittelmäßig gegen die Konkurrenz, genauen Vergleich dazu kenne ich aber nicht. Das Laden des Pads aus dem Dock Akku ist aber einfach genial. Die Laufzeiten von 15 Stunden scheinen mir aber Phantasiewerte zu sein. Ein voll aufgeladenes Pad+Dock läuft so etwa 9 Studen auf 70% Helligkeit nach ersten Beobachtungen (fehlen noch genauere Tests).
Die Zeiten kommen bei mir schon hin. Nur fällt mir auf, dass das Dock sehr schnell leer ist, weil es eben auch permanent das Tab lädt.

Da es so lahmt, die Cursorsteuerung hakelt, und die Tastatur nur mittelmässig geeignet ist für richtiges Texten ersetzt es aber kein Laptop, Ultrabook oder Netbook. Gegenüber einem Netbook ist es klar teurer. Damit bleibt die Frage offen, wozu man es sich anschafft. Vielleicht für Couchsurfer oder Spielefreaks? Die gleichzeitig keinen Laptop besitzen und hier 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen.
Ich nutze es genau dafür. auf der Couch mal schnell zu surfen, zwischendurch mal ein Spiel zu zocken. Ich habe mir es allerdings vor allem für Reisen gekauft, wenn man im Flieger oder Flughafen sitzt. Dann mal eben einen Film schauen oder eben ein Spiel zocken oder über Hotspot mit dem Handy ins INet oder wenn ich auf den schlechten Hotelbetten mal wieder nicht schlafen kann. Es ist ein teures Spielzeug. Mein Notebook ersetzt es nicht, war aber auch nie mein Ziel. Thema Browser. DEn Stockbrowser empfinde ich als Qual. Ich habe dann auch mal die gängigen durchprobiert. Firefox ist eine Katastrophe, Chrome finde ich auch super stürzt nur leider oft ab, Opera ist bei mir der derzeit am häufigsten zum Einsatz kommt neben Chrome.
 
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pibach schrieb:
Mein Eindruck:
Neben einem MacBook Air sieht es aus wie ein schlechter Witz.
Neben einem Samsung Tab 7.7 wirkt es auch eher wie Plastikspielzeug.
Selbst das Toshiba Ac100 ist klar leichter als die Transformer Pad+Dock Combo, und bietet die bessere Tastatur und Verarbeitung.

Neben einem Porsche sieht das Tab auch aus, wie ein Plastikspielzeug, die Brieftasche allerdings nicht.

Neben dem Samsung Tab sieht es aus wie Plastik? Samsung ist bekannt dafür seine Geräte als Plastikbomber zu bauen. Von ASUS gibt es zumindest das Prime mit Alucase, was du dir vielleicht eher hättest angucken sollen, wenn du es schon mit dem Air vergleichst. Dass Toshiba bessere Verarbeitung bietet, wage ich auch zu bezweifeln. Mag aber auch subjektiv sein.

Trotzdem guter und vor allen Dingen ausführlicher Bericht. Du solltest das Prime testen, das Gehäuse wird dir gefallen!
 
Trollhammar schrieb:
Trotzdem guter und vor allen Dingen ausführlicher Bericht. Du solltest das Prime testen, das Gehäuse wird dir gefallen!

Danke.

Noch ein paar Nachträge:

Produktivität
Der Vergleich mit dem MacBook Air sollte mehr zur Orientierung dienen, schon klar, dass es einiges teurer ist. Hatte trotzdem gehofft, dass das Transformer Pad schon in Richtung dieser Geräteklasse kommt. Dem ist aber leider nicht ganz so. Und zwar nicht nur wegen Optik und Verarbeitung. Sondern vor allem wegen des vergleichsweise schlechten Reaktionsverhalten des Touchpads. Sowie die zu flimsige Tastatur. Und das Cursorverspringen und andere Softwaremacken. Spätestens sobald man mal ein paar mehr Zeilen tippen möchte ist der Transformer daher leider doch sehr einschränkend. Ein ordentliches Ultrabook ersetzt das Pad damit also nicht. Das ist sehr schade. Denn den Kauf von Ultrabook + Pad würde ich eigentlich nicht empfehlen, dafür überschneiden sich die Geräte zu stark und reißen zusammen zu großes Loch ins Portemonnaie.

Ob die Kombo iPad (oder auch Android Tablet) + Apple Bluetooth Keyboard, Tablet Stand (z.B. die "Origami Worstation", eine Falthülle für das Keyboard, die auch als Ständer dient) und ggf. eine Maus hier mithalten könnte, wäre noch eine interessante Frage.

Derzeit ist das Toshiba AC100 (mit Ubuntu) noch einsamer Vertreter mit ARM Hardware, mit dem man auch gut Texte erstellen kann (obwohl gleiche Fläche sind die Tasten deutlich größer als beim Transformer und erlauben flüssiges Tippen). Leider ist dessen Tegra 2 Hardware mit 256MB Ram nicht mehr zeitgemäß. Und das 1024x600 Display schon gar nicht. Würde mir idealerweise ein Smartbook mit Tegra 3, 1GB Ram und 11" 1366x768 Display) und Ubuntu wünschen, sowas gibt es aber komischer Weise nicht.

Android sehe ich dabei zum Teil sogar auch als Vorteil. Weil durch die dedizierten Apps vieles doch flotter geht. Und der Touchscreen und die Tablet Funktionalität ist natürlich sehr reizvoll. Das ist derzeit aber nach meinen Erfahrungen für produktives Arbeiten ein Gimmick, ohne wirklichen Vorteil. Ich rechne aber damit, dass Android sich auf diesem Smartbook Sektor noch stark entwickelt und die noch leider vielen Softwaremacken behebt.

Verarbeitung
Das Galaxy Tab 7.7 ist das wertigste Tablet derzeit, liegt imho auch nen Stück über einem new iPad und ist nicht zu vergleichen mit den "Plastik Tabs" von Samsung die etwa auf dem Level das Transformer Pads rangieren. Andere "Plastik" Geräte wie das Galaxy Note oder Galaxy S2 finde ich dagegen recht wertig und sind fast auf dem Level eines Glas/Alu-iPhones vom haptischen Eindruck. Ich finde da Kunststoffe nicht verkehrt, weil die leichter sind und bessere Funkeigenschaften bieten.

Das ASUS Prime hab ich mir angesehen, ist etwas hübscher, ja, ich persönlich finde es aber nicht ganz in der Region eines iPad oder gar Tab 7.7. Hab mich schließlich für das leicht abgespeckte Transformer Pad entschieden wegen der WLAN/GPS Probleme. Eigentlich ist mir die Haptik auch nicht soo wichtig, wenn es stabil ist und lange hält, das scheint das Pad abzuliefern. Klarer Kritikpunkt wäre hier nur das Spiel in der Einrastung, offenbar hab ich da ein "Montagsmodell" erwischt, wenn ihr das nicht habt.

Ich würde mich von der Hardware jedenfalls für das Galaxy Tab 7.7 entscheiden und dann ggf. mit einer Bluetooth Tastatur kombinieren. Leider hat das Tab 7.7 ein ziemlich vermurkstes Android 3.2 drauf und läuft derzeit - bis das Update endlich kommt - alles andere als rund.

Bowserdiskussion
Ich finde das User Interface des Stock Browser bisher ungeschlagen, und zwar durch den Full Screen Mode zusammen mit den Daumenmenüs (aktivierbar unter Google Labs Einstellungen). Auch funktionieren die Hotkeys der Tastatur (Ctrl-W zum Beispiel).

Der Boat Browser würde da bei mir gaanz hinten rangieren, weil er alles drei nicht kann. Ich kriege die Wartehänger jedenfalls auch damit, ebenso wie bei Chrome. Denke das sind aber Bugs dieser Apps und kein Fehler des Transformers. Beide könnten etwas schneller sein im Seitenaufbau als der Stock Browser, jedenfalls ist der Unterschied nicht augenfällig, aber das wäre genauer zu testen.

Edit: Chrome erscheint mir tatsächlich deutlich flotter zu sein als der Stock Browser. Auch die Cursor Positionierung klappt besser. Die Hotkeys schreinen auch zu gehen.

Schau Dir ansonsten mal Sleipnier oder Maxthon an. Die haben geniales User Interface über Gesten, sehr innovativ, und erlaubt nach etwas Gewöhnung wirklich effektiveres navigieren.

Performance
Das war für mich interessante Frage beim Testen der Tegra 3 Hardware, ob es Performancegewinne bringt, und zwar in der wichtigsten Anwendung: Browser und Responsivität auf den User. Und hier fand ich es leider enttäuschend, liegt aber wohl an meiner Erwartung, dass es sich positiv von Exynos Hardware in anderen Samsung Geräten oder A5+ im iPad abhebt, was nach meinen ersten Beobachtungen nicht der Fall ist. Seiten-Rendering etc ist auf dem Performancelevel der Dual Core Exynos CPU, beispielsweise im Galaxy Note. Das ist etwa auch der Performancelevel eines iPad.

"Multitasking" und viel Wechsel zwischen Anwendungen scheint aber flott zu laufen, beispielsweise wird der Wechsel zwischen Browser und GMail unmittelbar ausgeführt (alte Android Versionen legen hier 1-2 Gedensekunden ein) zunächst wird dann zwar ein mehrere Sekunden dauerndes Rerendering durchgeführt aber nach etwas Nutzung ist es sofort bereit, offenbar werden die Inhalte nun sauber gecacht, mal beobachten, ob das am neueren Android liegt oder am Multicore...ich würde aber sagen das Galaxy Note (hat auch Android 4) ist da genauso flott unterwegs und am iPad ist das alles noch mal nen Tick flüssiger (hab aber keins um das direkt zu vergleichen).

Was mir jedenfalls aufgefallen ist, dass offenbar dieser Cache beim Sleep (Ausschaltknopf) gelöscht wird, alle oft genutzten Apps machen also immer erstmal ein Rerendering. Jedes Mal nach dem Einschalten hat man also ständige Gedenksekunden. Schade und unnötig. Oder gibt es dafür einen "Performance Tweak"?

Userinteraktionen werden ansonsten in der Regel super verzögerungsfrei ausgeführt, stimmt. Ich denke das erreicht Android 4 und liegt nicht unbedingt am Multicore. Ich beobachte aber trotzdem manchmal Ruckler/Aussetzer. Die kommen wohl durch das Android System, es passieren offenbar manchmal irgendwelche Systemprozesse, Prozesswechsel, Speicherumlagerungen oder vielleicht auch App Hänger, die das System belasten und manche User Aktionen werden dann etwas verzögert ausgeführt oder ganz verschluckt. Kann sein, dass ich da Installationen oder irgendwelche Downloads zu laufen hatte, das wäre noch genauer zu beobachten. Da werden offenbar System Ressourcen blockiert (Ram, Netz, Interner Bus, UI-Prozess, Scheduler), so das trotz der Multicore CPU die Prozesse nicht parallel weiterarbeiten und es zu Verzögerungen kommt.

Diese seltenen Mini-Verzögerung muss man nicht schlimm finden, sind aber da sobald man Hintergrundlast hat. Unter iOS haben diese User Aktionen wohl Priorität gegenüber Hintergrundlast, daher wirkt das flüssiger. Kann das jemand bestätigen?
 
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hmm ich kann das alles nicht nachvollziehen wenn hier von performance problemen oder rucklern/aussetzern gesprochen wird! Entweder habt ihr schlechte Geräte oder es stimmt etwas nicht mit euerem Android oder hier wollen hater etwas abschichtlich schlecht machen.
ich hatte kenne sehr viele Pad´s habe bisher jedes Ipad schon benutzt das Ipad 1 war ein 3/4 Jahr in mein Besitz danach bin ich auf ein Samsung Tab 10.1 also Tegra 2 Pad gewechselt und danach zum Asus! Tegra 3 Tablets sind von der Performance und Smothnes eigentlich wie ein Ipad vielleicht nicht immer aber mit sicherheit in 95% alle Anwendungsbereiche.
Jeder der hier sagt das ein Ipad immer flüssig läuft hat entweder glück gehabt oder will es einfach nicht eingestehen das es nicht der fall ist! Ich hatte jetzt erst wieder ein Ipad 1 in der Hand gehabt wollte bloss etwas schnell einrichten und eine app installieren, was ich da erlebt habe hat mir ein echt ein WOW aus meinen Mund entgleiten lassen denn hier ging garnichts mehr. Ich wollte nur im Safari über die google suchleiste etwas eingegeben und das ging fast garnicht, es war eine verzögerung von fast 5 Sekunden bis die eingabe auch zusehen war, wohlgemerkt das Ipad hatte nix zutun gemacht im hintergrund!!!!!! Es waren auch keine app´s groß installiert zumindest keine die nach draußen "telefonieren" könnten

kurz und knapp das was ich sagen wollte tegra 3 ist genial schnell und hat zumindest bei mir eine super akku laufzeit!

Plus die Material Anmutung und Optik finde ich Klasse, ich finde es sieht in Echt besser aus als auf Bildern!
 
Ich kann tinok nur zustimmen.
Ich denke, die Tatsache, dass es in Ausnahmefällen mal zu einem "Schluckauf" kommt, ist einfach dem derzeitigen Stand der Technik geschuldet.
Ich jedenfalls kenne kein Endgerät, bei dem man so etwas nicht reproduzieren kann. Vor allem kommt es aber auf den Nutzer an.
Meine Freundin ist mit ihrem iPad 2 super zufrieden und würde nie sagen, dass es hakt oder ruckelt. Ich hingegen bin mit dem Ding manchmal wahnsinnig geworden, gerade mit der von tinok angesprochenen Verzögerung, wenn man den Safari öffnet und etwas in die Suchleiste eingeben will. Für mich eine absolute Katastrophe, vor allem im Angesicht des Preises.
Und genau an dem Punkt habe ich mich auch gefragt, warum von einem 400€-Gerät erwartet wird, dass es perfomanter ist, als ein um Längen höherpreisigeres Gerät.
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich empfinde es als großen Pluspunkt des Tf300, dass es eine solch gute Performance abliefert. Ich frage mich da eher, womit andere Tablet(-Hersteller) den meist höheren Preis ihrer Geräte rechtfertigen.

Ich jedenfalls bin nach knapp einer Woche der Benutzung mehr als überrascht vom Asus und hätte deutlich weniger erwartet.
 
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Gelegentliche Ruckler kenne ich auch, aber nur im Zusammenspiel von mehrere App-Updates. Da es bei mir aber nur selten vorkommt, dass viele Apps parallel geupdated werden taucht das im Alltag eigentlich so gut wie nie auf. Glaube ich hatte es eigentlich nur einmal beim Werksreset und ein weiteres Mal als ich es nach 2 Tagen leeren Akku mal wieder angeschaltet habe.

Ansonsten wie bereits erwähnt: im Alltag flutscht es wie sau.
 
Hallo,
das ist jetzt kein Erfahrungsbericht in dem Sinne.
Mit dem Tab bin ich absolut zufrieden, läuft eigentlich wie Hulle.
Das einzige Manko sind die des öfter passierenden Reboots.
Werde mal rooten, vielleicht wirds dann bisle besser.

Gruss
tek
 
Auch von mir ein kleiner Kommentar,

Ich habe bisher auch die Erfahrung gemacht, dass es eigentlich wirklich flüssig läuft, lediglich bei App-Updates kommt es zu Rucklern. Ansonsten ein wirklich schönes Tablet. Einziges Manko bleibt der Bildschirm, der bei Samsung doch deutlich besser ist. Besonders stört mich hier, dass ich kein Gerät gesehen habe bisher, wo es nicht mindestens einen Pixelfehler gibt. Außerdem habe ich bei mir relativ viele Lichthöfe ( in der rechten oberen und untere Ecke, Mittig oben)...das sollte bei einem Gerät dieser Preisklasse eigentlich nicht vorkommen!

Gruß Niggy
 
teknolizrd schrieb:
Hallo,
das ist jetzt kein Erfahrungsbericht in dem Sinne.
Mit dem Tab bin ich absolut zufrieden, läuft eigentlich wie Hulle.
Das einzige Manko sind die des öfter passierenden Reboots.
Werde mal rooten, vielleicht wirds dann bisle besser.

Gruss
tek

Was für Reboots? Meines hat sich noch nicht einmal neu gebootet!


lediglich bei App-Updates kommt es zu Rucklern.

Konnte ich auch noch nicht feststellen.


Wenn ich den HDMI Adapter habe werde ich mich mal mit dem Thema Spielen per Controller befassen! Bin sehr gespannt was dabei raus kommt!
 
pibach schrieb:
Danke.

Diese seltenen Mini-Verzögerung muss man nicht schlimm finden, sind aber da sobald man Hintergrundlast hat. Unter iOS haben diese User Aktionen wohl Priorität gegenüber Hintergrundlast, daher wirkt das flüssiger. Kann das jemand bestätigen?

Das liegt in der Softwarearchitektur von iOS begründet, gab da mal eine ausführliche Erklärung auf Google+ von einem Android Entwickler zu. iOS priorisiert die Benutzerinteraktion, wenn man auf einem Applegerät z. B. Während eines Ladevorgangs im Browser ständig auf dem Touchscreen rumfuchtelt ist zwar die Interaktion flüssig, aber der Browser kommt nicht mehr voran.

Gesendet von meinem ASUS Transformer Pad TF300T mit der Android-Hilfe.de App
 
Der Neue schrieb:
Was für Reboots? Meines hat sich noch nicht einmal neu gebootet!
Eigentlich wollte ich schreiben:"hatte ich auch ganz zu Anfang ein paar Mal, aber seit langer Zeit nicht mehr." und peng, während ich in Facebook bin: Neustart...
 
Einen Reboot habe ich selber nicht gesehen, aber ein Freund war hier und hat es anscheinend geschafft, indem er mit dem Chrome eine "Seite für Erwachsene" angesurft hat.

Lichthöfe habe ich gar nicht, benutze das Tablet viel abends auf der Couch und bin daher darüber auch ziemlich froh.
Pixelfehler kann ich mittlerweile auch verneinen.

Probleme macht mir eher Chrome. Möchte ihn unbedingt benutzen, wegen der Bedienung und vor allem wegen der Chrome-To-Phone Funktion.
Leider kommt ziemlich häufig vor, dass ich eine Seite laden will, diese aber weiß bleibt. Wechselt man dann in einen anderen Tag, dann ist und bleibt der auch weiß. Hilft nur schließen, abschießen und neu starten. Kann schon ordentlich nerven..
 

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