Eigene Erfahrungsberichte zum Asus Transformer Pad Infinity TF700

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Also bei mir war es relativ genau eingepasst. Nur auf der linken Seite über dem Micro-SD Einschub war die Scheibe leicht nach außen gewölbt und hatte etwas Spiel. In einem.anderen Forum hat ein ebenfalls Betroffener sein Pad zerlegt und Fotos davon gemacht.

ahytezy7.jpg


Hier wird eindeutig klar, dass das Display auf der linken Seite nicht unterlegt ist und somit eine Sollbruchstelle entsteht. Die meisten Rechtshänder werden den Verschlussriegel der Tastatur mit der linken Hand aufschieben und das Display dann gerade dort links oben anfassen um es zu entnehmen. So habe ich es gemacht und ich habe hier keinerlei Druck ausgeübt. Hier sind meiner Meinung nach noch ganz viele Displaybrüche zu erwarten:mad:
 
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Hallo Inuit,
Dein Link geht leider nur, wenn man angemeldeter User ist.

Gruß,
VDR-Fan
 
Na super..

"Sollbruchstelle" ist sogar der richtige Begriff.

Die Scheibe soll dort brechen um das tab dann teuer reparieren zu lassen ..
 
Krass. Links oben kann ich das Display auch merkbar herunter drücken. An den anderen Ecken ist das nicht der Fall.

Gesendet von meinem ASUS Transformer Pad TF700T mit Tapatalk 2
 
Wenn das so ist, dann ist es echt ein Problem. Bei mir allerdings lässt es sich nicht eindrücken. Es scheint be mir aufzuliegen. Eine Stelle die nachgibt habe ich nicht gefunden.
 
@unlieb: ich würde da dann mal ganz, ganz vorsichtig bei der Benutzung des Tastaturdocks sein. Sonst hat du u. U. bald das gleiche Problem wie ich.:mad:
 
...und wie ich. So ein Schrott. Ich finde, diese Tatsache sollte man als einer Art sticki oÄ hervorheben
 
Ich bin auch im Besitz eines ASUS Transformer Pad Infinitys und muss zugeben, dass einem die Sorgenfalten nur so ins Gesicht schleudern, wenn man so die letzten Beiträge hier verfolgt. :sad: Anfangs machte ich mir lediglich Sorgen, dass die Performance eher dürftig sein könnte, weil nun mal 1920 x 1200 Pixel angesteuert werden müssen und die Hardware diesbezüglich an seine Grenzen geraten könnte. Da muss ich aber zugeben, dass die Performance meinen Bedürfnissen mehr als gerecht wird und es offensichtlich auch von den Apps abhängig ist, wie "flüssig" man mit seinem Infinity arbeiten kann. Der Browser ist bei mir bisher auch noch nie abgestürzt und mit spürbaren Rucklern habe ich nicht zu kämpfen. So gesehen bin ich eigentlich mit meinem Infinity wunschlos glücklich.

Was die Verarbeitung betrifft, so stelle ich zunächst einmal beruhigend fest, dass diese auf den ersten Blick 1A ist und es auch da für meine Bedürfnisse absolut nichts zu beanstanden gibt. Dennoch habe ich mein Tablet natürlich näher auf den Zahn gefühlt und es behutsam ertastet, so das ich zugeben muss, dass ein dezentes Knarzen auch bei mir zu vernehmen ist. Des weiteren ist es auch bei mir so, dass sich das Tablet an verschiedenen Stellen am Displayrand entlang minimal eindrücken lässt, wobei es sich wie schon hier erwähnt nur um Bruchteile eines Millimeters handeln kann und eigentlich zu verschmerzen ist - wären da nicht diese Schreckensmeldungen von Glasbrüchen, vor denen ich mich natürlich jetzt auch fürchte!

Immerhin habe ich diese Docking Station nicht bzw. keine Tastatur. Die werde ich mir nach all den Erfahrungsberichten hier auch ganz bestimmt nicht kaufen. :bored: Sie stand aber auch sowieso nicht auf meiner Wunschliste. Nur leider sind solche Displaybrüche allem Anschein nach nicht nur beim Einsatz einer Dockingstation zu erwarten, sondern lediglich erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Displayschadens dadurch noch. :sad:

Was mich aber nur noch umso mehr beunruhigt, sind die Meldungen, dass ASUS allem Anschein nach für Displayschäden nicht zahlen möchte und sowohl Amazon als auch ASUS auf Eigenverschulden plädieren. :bored: Das ist natürlich hinsichtlich von Gewährleistungsansprüchen sehr ärgerlich und da frage ich mich ernsthaft, ob die damit durchkommen, denn wie auch schon gesagt wurde, müssen die dem Käufer doch erstmal nachweisen, dass es auch wirklich Eigenverschulden ist. :thumbup: Des weiteren soll Asus die Reparaturkosten bei den fehlerhaften Modellen aus der Transformer Prime Serie auch schon mal übernommen haben und wenn sich hier jetzt wirklich die Displayschäden häufen sollten, dann käme Asus da sicher auch nicht mehr sauber aus der Nummer raus. Vielleicht bekommt man sogar dann eine Neuauflage des Tablets zugeschickt, falls sich herausstellen sollte, dass die Produktionsmängel gravierender sind als zunächst gedacht und keine Ausnahmen darstellen.

Für den Moment jedoch sind es lediglich die Sorgen, die ich habe, denn kaputtgegangen ist bei mir noch nichts und ich hoffe natürlich, dass das auch so bleibt. Jedenfalls wäre es wünschenswert, wenn man hier noch mehr von Usern ließt, die bisher mit ihrem Infinity wunschlos glücklich sind, die es schon länger besitzen und bei denen es bisher wie bei mir auch noch nicht zu Displayschäden gekommen ist. Das beruhigt dann so ein wenig, wobei ich aber auch erst seit gut einer Woche das Gerät in Betrieb habe.

Auch gerne lesen möchte ich alles darüber, wie diejenigen mit dem Glasbruch weiter vorgegangen sind bzw. ob es nicht dann doch erste Meldungen gibt, wo Amazon und / oder Asus für den Schaden geradesteht, ja, wo Asus vielleicht sogar dann zugibt, dass es in der Produktion Probleme gab. Ich bin jedenfalls nachwievor davon überzeugt, dass die da nicht mit Absicht eine "Sollbruchstelle" integriert haben. Es kann sich nur um Produktionsfehler handeln oder aber um ein schlecht gelöstes Problem in der Konstruktion des Tablets.

Das war übrigens mein erster Beitrag in diesem Forum. :razz: Und mein erstes Tablet ist es auch, ja, sogar mein erstes Gerät mit Touchscreen. :thumbsup: Fragt mich lieber nicht, was für ein Handy ich noch habe. :flapper:
 
Du willst, dass auch Leute schreiben, bei denen alles in Ordnung ist? OK, bitteschön.

Ich halte die Berichte von Displayschäden durch das Dock für den totalen Blödsinn. Mehrmals am Tag stecke ich das Tablet ab und wieder an. Wenn es an der Tastatur steckt und ich das Teil auch nur kurz nicht mehr benutze, klappe ich es fast immer zu, damit das Display sofort aus geht.
Dazu kommt, dass ich mir das Tablet mit meiner Freundin teile. Kein Plan, wie oft sie auf und zu klappt bzw. ab und an steckt, wenn ich mal nicht zu Hause bin. Wenn ich es mit bekomme, ist ihr Nutzungsverhalten aber nicht anders als bei mir.
Grob geschätzt würde ich mal schätzen, dass es ca. 20 bis 30 mal am Tag auf und zu geklappt wird und ca. 10 mal ab und auch 10 mal wieder angedockt wird. Zur Hälfte vor mir, zur anderen Hälfte von ihr.
Das ganze geht so, seitdem ich das Teil habe. Und ich habe es, weil vorbestellt, direkt zur Markteinführung von Amazon bekommen. (Wann war das noch? Finde die Rechnung gerade nicht)

Wenn die Displays brechen, liegt das ganz sicher nicht am Dock. Eher sind es Folgeschäden der eindrückbaren Displays. (Das Problem hab ich zum Glück auch nicht) Ich denke da werden Brüche früher oder später auch ohne Dock kommen. Vielleicht wird es durch das Dock beschleunigt und es ist auch sicher kein Eigenverschulden, aber das Dock allein kann einfach nicht Schuld sein.
 
Benutze das Dock auch mehrmals täglich. Keinerlei Probleme. Kann mir auch nicht vorstellen wie das passieren sollte.
 
Ich bin mitlerweile auch davon ueberzeugt das der schaden nicht vom dock kommt. Ich kann meine Scheibe oben links nämlich auch recht tief eindruecken. Haette ich das nur vorher gewusst..:mad:
 
Xino0r schrieb:
Ich bin mitlerweile auch davon ueberzeugt das der schaden nicht vom dock kommt. Ich kann meine Scheibe oben links nämlich auch recht tief eindruecken. Haette ich das nur vorher gewusst..:mad:

Das geht bei meinem Infinity nicht. Die Scheibe liegt rundum sauber auf und knarzt auch nicht. Hab eines der ersten Geräte bekommen die in der Schweiz geliefert wurden.
 
Ich kann zwar oben links keine Scheibe eindrücken, d.h. es sieht nicht so aus, als ob was locker wäre, aber es knarzt schon hörbar an den Rändern.

Aber bislang trotz bestimmt 10x täglich ein- und ausdocken keine Probleme (3xaufHolzklopf)

Gruß,
VDR-Fan
 
Ich kann in den Eckbereichen aber auch nichts spürbar eindrücken, sondern eher am Rahmen entlang mittig. Die Ecken scheinen mir ziemlich stabil und hart zu sein, aber da will ich auch jetzt nicht dran rumhämmern. :biggrin:

Was mir noch auffällt ist, wenn man direkt auf dem Display etwas Druck ausübt, entstehen so komische Wellen, die beim Verringern des Drucks sofort wieder verschwinden. Scheint technisch bedingt zu sein und von der Bauweise herzurühren. Bloß wundert es mich insofern, als das dieses Gorills Glas doch nicht biegsam sein kann, sondern Glas ist doch hart. Es ist doch nicht wie bei so einem ungeschützten LCD Display wie man ihn oft am Monitor vorfindet. Da entsteht ja dann bei der Druckerzeugung ein anderer Effekt und zwar wegen der Flüssigkristalle, die dann in Bewegung versetzt werden.

Demzufolge gibt das Gorilla Glas Display vielleicht doch ein wenig nach. Allerdings übt man im alltäglichen Gebrauch nicht so viel Druck auf die Geräte aus. Es sei denn, man quetscht sein Display in vollgepackte Taschen. :ohmy: Ich hatte aber schon eine Schutztasche gekauft, so dass das Gerät eigentlich gut geschützt da drin liegen sollte.
 
Nö, Glas ist zwar relativ hart, aber mitnichten tatsächlich starr. Merkt man z.B. bei Duschkabinen aus Vollglas, wo die Türen (je nach Dicke) ja mitunter ordenlich schwingen - eben weil Glas flexibel ist. Und das soll es auch sein, weil es dann weniger leicht bricht.

Beim Gorilla Glas ist das sogar besonders ausgeprägt. Kann man z.B. hier sehen: Gorilla™-Glas – Display-Widerstandsfähigkeit

Was aber kein Glas wirklich abkann, sind Spannungen (nicht zu verwechseln mit einer Wölbung, wie im Video). Ein Glas, das unter Spannung steht, kann schon bei kleinen, punktuellen Belastungen reissen. Was einige Tablet-Besitzer leider schon selbst erleben mußten.

Dummerweise ist so ein Tablet-Display natürlich auch extrem schlechten Belastungen ausgesetzt. Häufig hält man das Gerät beim Anheben nur am Randbereich, wodurch hohe Hebelkräfte auf die gesamte Fläche entstehen können. Wenn hier Verspannungen dazu kommen, kann's Risse geben. Daher für mich unverständlich, warum das Display vor allem im Randbereich nicht vollständig durch eine entsprechende Konstruktion stabilisiert ist (z.B. umlaufende Kante über die gesamte Randlänge, auf der das Display aufliegt).
 
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Achso, nagut, das erklärt dann ja so einiges. Wenn man das alles so ließt, ist es umso ärgerlicher, dass das Gorilla Glas trotzdem bricht. Möglicherweise habe ich mit etwas Glück ein Exemplar erwischt, wo sich die Verspannungen in Grenzen halten. Hoffe ich zumindest. ^^

Hab ja schon jetzt reichlich damit rumhantiert und auch vielfach am Rand gefasst und mit Schwung hochgehoben, seitlich gehalten usw. Nach allem was ich aber hier so gelesen habe, werde ich mein Gerät auch weiterhin mit äußerster Vorsicht behandeln.

Sind die Tablets der Konkurrenz denn da stabiler gebaut, z.B. Apples iPad 3 oder Acers Iconia Tabs?
 
Wenn man sich die Risse auf den Fotos anschaut, dann sieht das eher nach Vorbeschädigung am Rand aus. Es reicht einfach nicht aus das Glas zu brechen in dem man es anfasst oder etwas eindrückt. Darum weigern sich die Firmen ja auch für den Schaden aufzukommen.
 
Mein Pad hatte mit sicherheit keine sichtbare beschädigung am Glas, Ramen oder sonst wo.

Ich hatte es nichtmal lange in der Hand^^ Ausgepackt und kurze zeit später ist es gerissen..
 
@mreb: ich kann dir versichern, keinerlei Vorbeschädigung. Weder am Rahmen noch sonst wo. Ich habe es wie ein rohes Ei behandelt.
 
Meines ist auch noch heile, allerdings ist bei mir links unten der genannte Spielraum am Displayglas vorhanden.
Einen Sturz im Auto (ist bei einer Linkskurve aus der Padhalterung in den Beifahrerfußraum geflogen) hat es ohne Beschädigungen überstanden. Teu, teu, teu ;)


Gesendet von meinem ASUS Transformer Pad TF700T mit Tapatalk 2
 

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