Wie schwer ist der Umstieg zu Apple von Android?

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Professor-Berni schrieb:
Ich verstehe dieses Gezanke nicht! Ich muß nicht vom OS an sich überzeugt sein (obwohl ich mit iOS sehr gut zurecht komme!), sondern von der dahinter stehenden Technik bei Apple und dem reibungslosen Zusammenspiel der Komponenten.
Da lief bei Android vieles eben nicht so, wie ich mir das vorstelle; bei meinem letzten Ausflug ins Android-Lager, versteht sich. Wie das aktuell dort aussieht, interessiert mich nicht mehr...
Nach fast 20 Jahren im Apple Kosmos mit einer Vielzahl Geräten kann ich nicht zustimmen, dass das Zusammenspiel reibungslos ist. Ich hatte oft diverse kleinere Bugs, die dieses propagierte Zusammenspiel ad absurdum geführt haben.
Sie machen das gut, keine Frage! Aber so perfekt, wie meist dargestellt, ist das Erlebnis nach meiner Erfahrung nicht.
 
@Hunter24 im Falle eines Notrufs wird auf ein anderes Netz ausgewichen, welches verfügbar ist. Selbst wenn das eigene gerade als ohne Netz auf dem Smartphone angezeigt wird.
Die Wahrscheinlichkeit das alle Mobilfunknetze down sind, ist daher eher unwahrscheinlich.
 
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@Hunter24
Weder D1, D2, E+? Alle drei probiert?
 
Ja tatsächlich gab es dort gar keinen Empfang, verrückt oder? Mitten im Wald.
 
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Mitten im Wald hättest aber auch keinen Satelliten erreichen können. Es sei denn, direkte Sicht wäre gegeben.

Ich kenne aber genügend Gegenden hier "im Norden", wo Du auf dem platten Land NÜSCHT hast!!!! Da wäre eine Möglichkeit, im Falle des Falles einen Notruf per Satellit abzusetzen, hilfreich. Zum Glück habe ich das noch nie gebraucht.

Hat aber irgendwie herzlich wenig mit dem iOS zu tun, IMHO...

Und, @Cappolino : Diese Probleme hatte ich in der Tat nur im Android-Umfeld. Ok, ich gebe zu, erst ca. sechs Jahre ein iPhone zu nutzen.
 
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Ich bin seit 10 Jahren im Apple Kosmos, und das Zusammenspiel ist absolut reibungslos.
Nie war ich so zufrieden, und muss mich absolut null darum kümmern, dass die Devices vernünftig laufen.
Es läuft und läuft und läuft. Ein Umstieg zu Android/Windows käme für mich niemals mehr in Frage.

Als Zweitgerät habe ich immer einen Androiden,
im Moment das Google Pixel 9 Pro XL und ab morgen noch ein Xiaomi 14T Pro.
Als Hauptgerät wäre ein Androide für mich unvorstellbar. Ich liebe einfach mein iPhone, welches mich nie im Stich lässt.

Für mich ist es aber auch völlig in Ordnung, wenn das jemand anders sieht. Zum Glück hat ja jeder die Wahl. :1f60e:
 
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Wobei die Sat-Funktion bei iOS 18 ja nicht nur auf Notrufe beschränkt ist. Zumindest Stand jetzt in den USA/CAN.
In Notfällen ist es oft auch sehr hilfreich, wenn man weiss, dass seine Verwandten und Freunde in Sicherheit sind oder Hilfe benötigen.
 
Cappolino schrieb:
Aber so perfekt, wie meist dargestellt, ist das Erlebnis nach meiner Erfahrung nicht.
Absolut und 100% perfekt oder zufrieden, das ist Utopie, das gibt es nicht, wird es nie geben.
Doch Apple kommt dem mit seinem Gesamtpaket und Zusammenspiel aus meiner unmassgeblichen Sicht am nächsten, das muss oder sollte man neidlos anerkennen.
Ich nutze Apple seit deren Beginn, parallel auch Windows und Android im Mobile Device Bereich ebenfalls seit Anbeginn.

Ich komme mit allem zurecht, präferiere aber
Apple als Gesamtpaket aus iPhone, iPad, AW, AirPods Pro 2, Mac, MacBook und Studio Mac. Das hat schon was.

Aber wie immer: Ein jeder wie er denkt, mag, kann, möchte, what ever.....
 
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Professor-Berni schrieb:
Mitten im Wald hättest aber auch keinen Satelliten erreichen können. Es sei denn, direkte Sicht wäre gegeben.
Es gibt da so spannende Dinge, die nennen sich Lichtung. Vielleicht schon mal gehört? 😅
 
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Regentanz schrieb:
@Spock
@Zeev
Das könnt ihr so sehen.
Ich bleibe dabei. Katastrophen, bei denen alle drei Netze auf einmal ausfallen, sind bei uns so selten, dass dieses Alleinstellungsmerkmal für mich etwas dünn ist.
Versuch doch mal ein bisschen über den Tellerrand hinaus zu denken ;)
Ob eine Katastrophe selten ist, ist doch völlig belanglos. Die Auswirkungen anschließend sind das Schlimme, nicht die Häufigkeit.
Schau dir doch jüngst die Flutkatastrophe im Osten an. Und ich rede jetzt nicht nur von Deutschland.
Oder, was hier auch schon als Bespiel genannt wurde, die Flutkatastrophe vom Ahrtal. Wenn es dann eine Technologie gibt, die dann noch funktioniert und Leben retten kann, dann kann das nur gut sein. Da braucht man das nicht kleinreden oder wegreden.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Professor-Berni schrieb:
Mitten im Wald hättest aber auch keinen Satelliten erreichen können. Es sei denn, direkte Sicht wäre gegeben.
In der Haard, großes Waldgebiet in NRW, habe ich das mal getestet. Klar, wenn man ringsrum von Bäumen umgeben ist, funktioniert das nicht. Aber ein etwas breiterer Weg, ca. 5 m würde ich mal schätzen, hatte schon gereicht, und der Test, den man mit dem iPhone machen kann, hatte funktioniert.

Professor-Berni schrieb:
Ich kenne aber genügend Gegenden hier "im Norden", wo Du auf dem platten Land NÜSCHT hast!!!! Da wäre eine Möglichkeit, im Falle des Falles einen Notruf per Satellit abzusetzen, hilfreich.
So sehe ich das auch. Ich sage auch immer, fahr aufs Land, dann weißt du wie gut unsere Netzabdeckung in Deutschland ist.
 
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Also wenn eine Katastrophe nur alle 10 Jahre mal eintreten könnte, dann braucht man so eine Technologie, die durchaus Leben retten kann, nicht wirklich? Oder wie meinst du das?
Wenn du auf dem Land wohnst, irgendwo "auf'm Dorf", wo nur alle paar Jahre mal ein Unfall passiert, wo man dann mal eine Arzt bräuchte, dann wäre es deiner Logik nach auch nicht nötig, in so einem Dorf ein Telefon zu haben, um einen Notarzt anzurufen, oder was? Da kann man dann ja auch auf ein Telefon verzichten.
 
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@Queeky
Das kannst du so sehen. Wahrscheinlich hast du auch ein Überlebens-Set inkl. Notstromaggregat immer griffbereit. Und Vorräte für mindestens zwei Wochen gebunkert.
 
Ich habe DICH gefragt, wie DU das siehst. Nicht umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bearbeitet von: hagex - Grund: Direktzitat entfernt. Gruß von hagex
@Queeky
Offensichtlich anders. Man kann sich nicht auf jedes unwahrscheinliche Lebensrisiko vorbereiten.
Was macht deine Vorbereitung auf die Katastrophe? Denn du musst bei deiner Argumentation ja entsprechend gerüstet sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Regentanz schrieb:
Wie viele Flecken gibt es in Deutschland, an denen es überhaupt kein Netz gibt?

Nordsee und Ostsee jeweils etwas abseits der Küsten oder auch in so mancher Bergregion. Und das alles ganz ohne Naturkatastrophen. Da kann es manchmal schon ganz hilfreich sein, wenn man sich in kritischen Situationen per Satellit bemerkbar machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
dtp schrieb:
oder auch in so mancher Bergregion
Ich bin mit dem Motorrad öfter in den Alpen unterwegs. Was nützt mir da ein automatisches Notrufsystem (2023'er BMW GS), wenn es kaum Netzabdeckung gibt? In den bewohnten Tälern, ja, sicher, aber auf den Pässen? Da sieht's mau aus. Freie Sicht nach "oben" (Satellit) ist da hingegen fast immer.
Und "dort" scheppert es öfter, als die Rettungsdienste anrücken können.
Da hilft jede technisch machbare Möglichkeit, im Falle des Falles Leben retten zu können.
 
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Professor-Berni schrieb:
Und "dort" scheppert es öfter, als die Rettungsdienste anrücken können.

Zumal das iPhone dann ja auch noch eine ganz ordentlich Crash Detection mitbringt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die dann auch über Satellit kommuniziert, wenn sie keine Mobilfunkverbindung aufbauen kann.
 
Regentanz schrieb:
Offensichtlich anders.
So kennen wir ihn. Immer schön rausreden, nur bloß nicht mal selber Farbe bekennen. Statt dessen den Spieß gleich umdrehen und in die Richtung schießen, aus der die Frage kam.

Regentanz schrieb:
Man kann sich nicht auf jedes unwahrscheinliche Lebensrisiko vorbereiten.
Darum ging es nicht. Es ging um die Technologien, die heute schon zur Verfügung stehen, die Du aber als sinnlos und unnötig ansiehst, da Katastrophen bei uns ja zu selten sind.

Regentanz schrieb:
Was macht deine Vorbereitung auf die Katastrophe? Denn du musst bei deiner Argumentation ja entsprechend gerüstet sein.
Wie ich gerade schon schrieb. Anstatt mal konkret auf eine Frage einzugehen und zu antworten, lieber gleich den Spieß umdrehen und kontern. Schön versuchen, von sich abzulenken und mit dem Finger gleich wieder in die Gegenrichtung zeigen.
Der einzige Unterschied mit Dir hier in den Threads ist nur, im Vergleich zur Plauderecke, dass du hier nicht nach 5 Beiträgen gleich wieder bei der AfD und der braunen Vergangenheit angekommen bist.
 
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@Queeky
Was versteht du daran nicht, dass ich es offensichtlich anders als du sehe?
Ist eine ziemlich klare Aussage, die ich sogar erklärt habe.
Also nochmal deutlich für dich: Ich finde den Satelliten-Notfallmodus nicht besonders wichtig. Jetzt verstanden?

Queeky schrieb:
Es ging um die Technologien, die heute schon zur Verfügung stehen,
Notstromgeneratoren stehen zur Verfügung. Müsstest du nach deiner Argumentation also haben.

Queeky schrieb:
gleich wieder bei der AfD und der braunen Vergangenheit angekommen bist.
Was hast du denn geraucht?
Das ganze Thema ist sowieso OT, aber du setzt ihm die Krone auf.

Btw : Du wolltest mich doch ignorieren? Sei doch mal konsequent.
 
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