Vom Android-User zum Apple-User

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@Ka-ribik
Ich verstehe nicht, warum du dich jetzt angegriffen fühlst.
 
@MMI
ich verstehe deine Wortmeldung hier nicht! 🙅
ich habe beide Videos gesehen und teile 85% seiner Aussage! Mir ist wurscht welchen Geschlechts der Professor ist und auch was er sonst so denkt, aber das Meiste von dem was er zum Apfel sagt, habe ich so empfunden oder sehe es ähnlich. Apfeltek ist ein geschlossenes System welches auf die Nutzung der Apfelcloud optimiert ist. 1.) Die meisten Dienste, die Apfel anbietet, führen zwangsläufig wieder zu zumeist kostenpflichtigen Apfeldiensten.
2.) viele der Apfeluser haben oft keinen Plan wie die Apfeltechnik unter der Oberfläche funktioniert. 3) die Apfeltastatur und ihre Navigation sowie die Rechtschreibkorrektur ist ein Graus!
4.) Viele der Apps ziehen ein Abo nach sich. 5.) normale Dinge wie Klingeltöne, getrennte Lautstärkeregelung, Hintergrundaktivitäten für Apps sind schlechter gelöst, als bei Android.
6.) original Zubehör ist teuer. usw, usw...
All das denke ich auch! Ist seine Meinung, ist meine Meinung! Damit sind wir schon zwei. Vlt. finden sich ja noch mehr, die das Thema ähnlich sehen.
Nach ca.15 Jahren Android und ca.30 Jahren mit Telefonen (seit dem PT-11) denke ich mir eine eigene Meinung durchaus leisten zu können.
 
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Ich hab den Thread mal aufgeräumt. Bleibt doch bitte beim eigentlichen Thema des Wechsels zu iOS 😉
Inflation, PC Preise von damals etc. interessiert doch hier keinen 🙂


PrinzessinT schrieb:
@MMI
ich verstehe deine Wortmeldung hier nicht! 🙅
ich habe beide Videos gesehen und teile 85% seiner Aussage!

Bitte meinen Post nochmal genau lesen.
Habe ich etwa behauptet, dass er falsch liegt?
Warum geht man immer direkt vom negativen aus oder das man anderer Meinung ist nur wenn ein Widerspruch kommt? Typisch Mensch 😂

Ich sagte nur, hier wird sich nur auf ein Video eines Mannes bezogen, der gewechselt ist.

Trifft das jetzt auf 100% der Wechsler zu? Ich glaube nicht, jeder hat andere Anforderungen und Wünsche. Es gibt ebenso Videos von Wechslern die anderer Meinung sind. Wenn Argument A betrachtet, sollte man Argument B auch mit einbeziehen in eine Gesamtbewertung.

Sich immer nur auf einen Post zu beziehen ist sowieso Schwachsinn, genauso wie zu sagen ein Smartphone XYZ (zB ein S24U oder 15PM) ist das Beste Smartphone ever nur weil ein Tuber das in seinem Review sagt. Glaubt ihr das dann auch blind? 🤔

Ich bezweifle es mal stark, selbiges gilt hier mit dem Video ohne zu sagen, dass er grundsätzlich falsch damit liegt 😉
 
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das lustige an dem zweiten Video (das erste ist mir zu lang, nicht geschaut) ist ja, dass aus meiner Sicht die Integration Watch/iPhone nicht vernünftig konfigurierbar ist und ich die Watch daher wieder verkauft habe...
 
PrinzessinT schrieb:
Nach ca.15 Jahren Android und ca.30 Jahren mit Telefonen (seit dem PT-11) denke ich mir eine eigene Meinung durchaus leisten zu können.

Das ist ja auch okay. Nur was möchtest du bezwecken? Dass auch andere dir folgen, ohne eigene Erfahrungen machen zu müssen?

Nehmen wir mal die so häufig gescholtene Tastatur bei Apple. Ich habe ja nun seit ca. drei Monaten ein Samsung Galaxy Tab S9 Ultra und ich muss sagen, dass ich sowohl die Tastatur von Samsung als auch die von Google deutlich schlechter finde als die von Apple. Die Autokorrektur nutze ich nie, aber ich bin es einfach gewohnt, mit der Tastatur von Apple zu schreiben und daher mache ich mit den Tastaturen unter Android irgendwie deutlich mehr Fehler. Sobald ich mein iPhone nutze, fühle ich mich weitaus heimischer. Es ist also eine Frage der Gewohnheit und nicht von besser oder schlechter.

Wie viele der Android-Nutzer haben denn einen Plan, wie Android unter der Oberfläche funktioniert? Und was würde das ändern?

Android wäre ja durchaus eine Alternative für ein Smartphone, aber bei mir hat die Smart Watch einfach einen extrem hohen Stellenwert und ich finde keine, die mit der Apple Watch in allen mir wichtigen Punkten mithalten kann. Ich nutze iOS und watchOS neben Windows 11 und Android (Tablet). So komme ich super zurecht und vermisse eigentlich überhaupt nichts. Unterwegs liebe ich iOS und watchOS, weil ich damit all das, was ich machen muss, sehr gut und schnell erledigt bekomme. Ich brauche zum Beispiel kein iPhone, um damit Dokumente zu bearbeiten. Ich brauche es zum Kommunizieren (iMessages, WhatsApp, Telegram, Pushover), zum Fotografieren und um zu wissen, wann ich wo einen Termin habe. Und nebenbei surfe ich damit und schaue mir mal das eine oder andere Video an. That's it.
 
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dtp schrieb:
Es ist also eine Frage der Gewohnheit und nicht von besser oder schlechter.
So ist es fast immer.
Think different, dass ist Appel und das ist gut so!
 
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Ich gehe sowieso davon aus, dass hier mindestens vier fünf Leute, die den Wechsel vollzogen haben, sowieso mit dem nächsten Smartphone wieder zurück zu Android gehen werden, merkt man an ihren Aussagen und der eigentlichen Unzufriedenheit - einer von diesen hat es ja bereits getan im anderen Thread.

Es bringt auch nichts, sich krampfhaft an das gewöhnen zu wollen oder sich krampfhaft umstellen zu wollen obwohl man insgeheim unzufrieden ist. Das ist der falsche Weg und man sollte lieber eher früher als zu spät den Weg wieder zurück gehen.

Manchmal scheitert es auch einfach am Benutzer oder den falschen Vorstellungen, ist dann zwar blöd (kostet alles nur unnötige Zeit oder Nerven), aber dann werden falsche Sachen gepostet die entweder so gar nicht stimmen oder der Benutzer einfach das System iOS/Apple nicht verstand und sich hätte früher informieren sollen als nachträglich zu meckern und gegen dagegen zu schießen - ist zwar okay da seine Meinung kundzutun, aber auch am Ende des Tages unnötig - genau wie mit dem Video und dem "nur einen Mann da draußen" der gewechselt ist.
 
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MMI schrieb:
der Benutzer einfach das System iOS/Apple nicht verstand und sich hätte früher informieren sollen als nachträglich zu meckern und gegen dagegen zu schießen -
Magst du uns denn mal eine brauchbare Informationsquelle verraten? Ich finde bei YT oder Ratgebern immer nur dümmliche Produktwerbung.
 
@Lee51
Was genau willst du denn wissen?
 
Schade, dass Diskussionen hier immer in eine ähnliche Richtung gehen. Vollkommen richtig der Satz von @Echnaton. Apple /iOS ist anders und mit diversen Möglichkeiten (Betriebssystemen) ist für jeden was dabei.

Und bezüglich Wechsel zu Android:
1, das Setting-Menü ist anders aufgebaut. Wenn man sich einen Wechsel überlegt, einfach mal jemanden fragen, ob man sich durchklicken darf. Mit ein wenig „Offenheit“, sofern man nicht rigide iOS zu Android machen möchte, wird man sich bald zurecht finden.
2, das Dateisystem ist anders aufgebaut, für manche besser, für manche schlechter.
3, wenn man sich einen Wechsel überlegt, dann einfach nachdenken, wofür man sein Smartphone benötigt und per Internet (oder eben hier) klären, ob die ein oder andere Funktion nicht verfügbar ist bzw. auch, ob es Kompatibilitätsprobleme gibt (Smart Home, was auch immer).
4, verfügbare Apps etc. kann man sich wie bei Android im Voraus ansehen, dazu braucht es noch kein iPhone.

Man kann sich jedes erdenkliche Video auf YouTube oder sonst wo ansehen, aber für gezielte Antworten braucht es auch gezielte Fragestellungen.

Und es hilft niemandem, das eine oder das andere schlecht zu redennur um Dampf abzulassen. Zum Beispiel habe ich die Aussage nicht verstanden, "dass Hintergrundaktivitäten von Apps schlechter gelöst sind" (als bei Android). Das möchte man mir bzw. den anderen gerne erklären.

Thema Apps: immer die Aussage, bei Apple gibt es nur teure bzw. Abo Apps. Es gibt in Summe einfach weniger Apps, diese sind teilweise, wenn sie nicht gratis sind, auch hochwertig und eine gute Unterstützung dann auch an die Devs. Die gängigen Apps gibt es sowieso da und dort. Und wenn man gerne unzählige Gratis-Apps anhäufen möchte, nicht vergessen, wer nicht zahlt ist selbst das Produkt (somit sollte auch klar sein, dass die Tatsache, dass Apple genauso wie Google unsere Daten weitergibt, das eher geringere Übel ist).

Und es wird auch nicht erwähnt, welche Apps bei iOS schon mit an Bord sind. Apples gratis „Office-Paket“ mit Pages, Numbers etc., andere „Nettigkeiten“ wie WoIst, GarageBand, iMovie.. wer´s haben möchte, und einiges mehr.

Interessant wird es dann natürlich nochmals mit anderen Apple Produkten wie MacBook, AppleWatch etc., da nahtlos vom einen zum anderen Gerät weitergearbeitet werden kann, sei es für Office, Bildbearbeitung, was auch immer..
In der Arbeit verwenden wir Window, dann habe ich auch meine word und excel Dateien auf meinem iPhone - geht also auch dank on board Mitteln.

Am Ende gibt es zwei Szenarien:
Entweder man nutzt Anwendungen, die mit iOS nicht kompatibel sind, workarounds sind zu mühsam oder es gibt sie schlichtweg nicht. Dann wird es auch keinen Wechsel zu iOS geben. In umgekehrte Richtung gilt das gleiche.
Oder es gibt keine Kompatibilitätsprobleme und man weiß, warum man sich für ein iPhone entscheidet.

Ich nutze wie gesagt beruflich Windows, daheim macOS und für manche Aufgaben Linux. Das einzige, das ich nach langjähriger Nutzung von Android verbraten habe, sind diverse Apps für mein gerootetes Oneplus. Dafür brauche ich zum Beispiel kein Microsoft Office; ebensowenig kein teures Bild- oder Videobearbeitungsprogramm. Am Ende mit simplen Lösungen, welche Dateien auch immer an welches Betriebssystem zu adressieren.

So what? Informieren, sich hier beraten lassen, sich fragen, warum man überhaupt zu iOS wechselt, am Ende glücklich sein, wenn man nur solche Probleme hat und keine anderen.
 
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Wie machst du das zwischen win und ios?
 
@p21121970
Da habe ich aktuell keine großen Ansprüche und die Betriebssysteme sind "örtlich" getrennt. Daher simpel per USB-Stick oder anderem Speichermedium. Oder ich versende größere Ordner komprimiert als zip per Mail. Zu Hause, hätte ich meine Windows Partition nicht zerschossen, würde ich irgendeine „File Transfer“ App verwenden. Oder über die iCloud. iTunes hatte ich nie, weiß daher nicht, was damit möglich ist.

Diverse Dateien sind ja (dank Notes, Numbers… kompatibel). Fotos, die ich nicht in der Cloud, aber gegebenenfalls auf meinem Rechner gespeichert haben möchte, werden auf meinem iPhone automatisch in einem separatem Ordner abgelegt und dann ab auf einen Stick. Mit diversen Dateien dasselbe.

Nur so Beispiele (gibt sicher bessere). War bei mir unter Android nicht anders. Bei mir, und das ist eben individuell sehr verschieden, gibt es keine Anwendungen, mit denen ich zu „kämpfen“ hätte. Bei meinen Abläufen spielt es nicht einmal eine Rolle, welche Betriebssysteme am Werk sind. Im Gegenteil - meinen Mac habe ich für diverse Synchronisationen lange nicht genutzt; eigentlich erst seit ich das 15pm habe.
 
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@flying fox
wenn ich den Eindruck hätte, dass es einem von uns helfen würde das mit dem HG Betrieb von Apps näher zu erklären, würde ich das vielleicht sogar versuchen.
Ich denke aber, dass die meisten hier in ihrer persönlichen Wissensblase leben und sofern da keine Probleme auftauchen auch nur wenig Lust haben tiefer einzusteigen.
ist auch in Ordnung. Für mich ist das IOS System ein neues Sudoku was mich fordert und ich werde weiter versuchen, das Gegebene zu customizen. Nur eben ohne Auftritt hier im Forum.

Auf Aussagen wie "vorher informieren", "verkaufen" oder " Systemwechsel" sowie Lobeshymnen von Apfelfanboys hab ich schlicht keinen Bock mehr.

ich denke, der Wechsel zum stillen Mitleser ist hier der richtige Schritt.
Ich möchte ja auch keinen weiteren Shittstorm lostreten. Manchmal ist reden eben nur Silber und Schweigen Gold!
🙋
 
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die üblichen Standards WebDAV, CardDAV, CalDAV werden doch auf allen OS unterstützt, man muss sich nur einen passenden Provider suchen. Zudem gibts public und private Clouds (wer hier bis ins letzte Detail sein Zeugs durchkonfiguriert wird sich doch auch nen Raspy oder oder ein NAS hinstellen können). Und automatische Tools wie beispielsweise Resilio funktionieren auch. Ich musste meine Workflows beim Wechsel (bzw Parallelbetrieb) von Android zu iOS kaum anpassen...
 
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Was ist denn HG Betrieb von apps?
Ich fände aber schon nett an dem Wissen hier teilhaben zu dürfen, vielleicht hilft es ja mit IOS besser klar zu kommen.
Ich finde Kurzbefehle spannend, das kannte ich noch nicht.Leider bin ich wohl völlig talentfrei, ich bekomme da nichts gebacken.:1f630:
 
@PrinzessinT

Ich hoffe nur, dass mein letztes post nicht Anlass dafür ist bzw dass sich niemand dadurch angegriffen fühlt. Sollte eher Info sein für jene, dies sich hier neu einklinken. Bzw welche Überlegungen man anstellen kann, wenn ein „Wechsel“ ansteht. Dich zum Beispiel verstehe ich vollkommen. Böse Überraschungen kann es immer geben - kenne ich nur zu gut, zwar nicht bei einem Smartphone (bei mir war es ein Mountainbike). Sehr unangenehm, wenn man mit seiner Entscheidung dann Kompromisse eingehen muss, die anfangs nicht bewusst waren... (wobei ich damals Glück hatte..).

Ein paar Kommentare bzw unangebrachte Kritik (die manchmal auch fälschlicherweise als solche verstanden wird) wird man vielleicht aber auch aushalten können. Lobeshymnen oder „Realitätsverzerrungen“ durch Systemverteidiger sind natürlich nicht angebracht - sollte zumindest hier nicht Thema sein. Dann lieber geballte Infos, wenn danach gesucht oder gefragt wird.

Trotzdem kann man mit Irrtümern aufräumen. Ich war ganz zu Beginn zum Beispiel angepisst, dass Bilder als HEIC´s gespeichert werden, ohne zu wissen, dass das Dateisystem wählbar ist (damals keine Zeit gehabt, mich näher damit zu befassen). Mir war auch nicht gleich klar, dass man per Notes und Numbers seine Dateien als word oder excel sichern und bearbeiten kann. Auch nicht, warum man nicht wie bei Android alle Apps auf einmal schließen kann, de facto gar nicht soll (weil iOS eben ein anderes RAM Management hat).

Subjektiver wird es dann, wenn ich der Meinung bin, dass mein iPhone (iOS) einfach nice ist und ich mir jetzt, in diesem Lebensabschnitt mit allen arbeits- und Freizeit bedingten Umständen, nichts besseres vorstellen könnte. Keine Lobeshymne, persönliche Erfahrung nach einer langen Umstellungsphase (die mir aber auch nicht so bedeutsam war, weil „nur“ Smartphone). Zuverlässig, anhaltend flüssig, alles, was mir wichtig ist, in ausgesprochen guter Qualität. Gibt’s bei Android genauso, ICH habe diese Erfahrung erst hier gemacht. Eine Diskussion über Android vs Apple hat für mich keinen Stellenwert im Leben, dann doch eher eine Diskussion über einen guten Kite-Spot, einen Mtb-Funpark oder eine gute Flasche Wein, abgesehen vom Wohl der Menschen, die mir nahe stehen.

Wie auch immer, jetzt vollkommen zufrieden; hätte auch nie gedacht, dass ich mir jemals eine AW zulegen würde. Ich haue normalerweise nicht das Geld beim Fenster raus. Aber die Kombi hat was und mir schon mehr Nutzen als Ausgaben gebracht.

Unabhängig von alldem sehe ich keine zwei Welten, eher viele Schnittpunkte. Und der eine profitiert mehr von einem, der andere vom anderen. Sollte eigentlich dann passen.

Dann aber auch von mir die Frage, was meinst du wirklich mit HG-Betrieb? LG
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@all
Und ich habe noch eine Frage, allgemein bzw zur iOS- Tastatur. Ich habe jetzt erst allmählich bemerkt, wie gut die Apple Tastatur funktioniert, wenn es darum geht, Texte zu diktieren, sprich, dass Gesprochenes in Texte transformiert werden; normale Texte inklusive Satzzeichen so gut wie fehlerfrei. Mit Gboard zum Beispiel vergleichsweise unbrauchbar. Ist das ein generelles Problem von Gboard oder ist die Version für iOS einfach dermaßen beschnitten, dass man Texte nicht suffizient diktieren kann? Ich hatte bis vor kurzem nie davon Gebrauch gemacht, weil ich diese Funktion auch zu Android Zeiten nicht als ausgereift wahrgenommen hatte. Das ist jetzt aber gut 2 Jahre her. Und die letzten Tage sage ich meine Texte, auch für die Arbeit, u.a. per Notes an - einwandfrei, aber eben nur mit Apple´s (Tastatur-) Diktierfunktion. Bzw gäbe es einen Workaround für Gboard oder eine Alternative? Rein aus Interesse; nach wie vor von der Autokorrektur nicht sehr begeistert, auch wenn der Switch von der einen Tastatur zur anderen jetzt nicht das Thema ist... thx..
 
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Gibt es bei iCloud Erweiterung eigentlich eigentlich auch mal Angebote?
 
@JohnyV
Eher nicht. Habe ich noch bei keinen Anbieter in den letzten Jahren gesehen.
 
flying fox schrieb:
Subjektiver wird es dann, wenn ich der Meinung bin, dass mein iPhone (iOS) einfach nice ist und ich mir jetzt, in diesem Lebensabschnitt mit allen arbeits- und Freizeit bedingten Umständen, nichts besseres vorstellen könnte. Keine Lobeshymne, persönliche Erfahrung......... Zuverlässig, anhaltend flüssig, alles, was mir wichtig ist, in ausgesprochen guter Qualität. Gibt’s bei Android genauso, ICH habe diese Erfahrung erst hier gemacht. Eine Diskussion über Android vs Apple hat für mich keinen Stellenwert im Leben....

Wunderbare Zusammenfassung, der ich aus meiner persönlichen Erfahrung vollumfänglich zustimmen kann.
Habe weiterhin viel Freude - mit allem im Leben. :1f44c:
 
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@JohnyV
Ich gehe auch nicht davon aus, dass es für iCloud Dienste mal ein Angebot geben wird. Theoretisch gäbe es Lösungsmöglichkeiten, wenn sich ein Backup nicht mehr ausgeht und wenn man das will. Nicht für jeden optimal - hängt zB davon ab, was du in der iCloud haben möchtest.

Nur als Beispiel: Bilder, Medien etc in einen eigenen Ordner verschieben (per Hand oder Kurzbefehl), den aus dem Backup ausklammern und offline sichern, oder in einem anderen Cloud Dienst.

Oder man hat jemanden in der Familie oder Freundeskreis, mit dem man sich ein iCloud Upgrade teilen kann. Habe selbst einen Family Account - 200GB für € 2,99 zu dritt.

Meine Freundin meint, sie hätte einen günstigeren Tarif. Hab mir noch nicht die Mühe gemacht nachzusehen. Entweder ein alter, vielleicht war es tatsächlich ein Angebot oder sie irrt sich einfach. Kann ich heute mal nachsehen.
 

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