Der Wechsel aus dem Apple Ökosystem zu Android - eine subjektive und objektive Meinung

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Was die Passwörter angeht, so nutze ich lieber Bitwarden mit vaultwarden auf meinem Synology NAS als den Schlüsselbund von Apple. So kann ich meine Passwörter auf allen meinen Betriebssystemen problemlos nutzen und ein Umzug von einem auf ein anderes OS wäre diesbezüglich kein Problem.
 
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@cupi67
Auf was bezieht sich dein Beitrag?
 
sworks schrieb:
Was mir Bauchschmerzen bereitet, was ist mit den ganzen Passwörtern, die bei Apple im Schlüsselbund gespeichert sind.
Wie kommen die auf das Andriod Phone und wo werden die dort sicher verwahrt?

Mit macOS können die ganz einfach exportiert werden.
 
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sworks schrieb:
Was mir Bauchschmerzen bereitet, was ist mit den ganzen Passwörtern, die bei Apple im Schlüsselbund gespeichert sind.
Wie kommen die auf das Andriod Phone und wo werden die dort sicher verwahrt?
Man setzt auf eine unabhängige Drittlösung. Weil solche Dienste gern als User-Lock-In genutzt werden, die einen den Systemwechsel erschweren. Bei Sachen wie Passwörter, Fotos, Adressen, Notizen sollten man schauen, das sie auf allen Systemen und im Web nutzbar sind.

Als Passwortmanager hab ich Enpass. Keepass wäre Open Source
 
Man kann doch die Passwörter am Mac als CSV Datei exportieren und dann in Bitwarden importieren, wo ist also bei einem Systemwechsel das Problem.
Zu meinem Use Case, ich bin ausschließlich privater Office Nutzer, sprich normale Arbeiten mit Textverarbeitung, Excel und dann Papierloses Privatbüro dank professionellem Dokumentenscanner.
Sprich bei mir lässt sich alles am Mac und Ipad erledigen.
 
Das Problem ist, dass man einen Mac braucht.

Also ist es doch ein Problem wenn man keinen hat.
 
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Ja, um in das Apple Ökosystem hineinzugelangen, brauchst du einen Mac. Wenn du keinen hast, dann bist du auch NICHT im Apple Ökosystem drinne.
Ein Iphone und eine Apple Watch zu wechseln, ist ja wohl kein Hexenwerk in meinen Augen.
Meine Smart Home Komponenten sei es Licht oder Heizkörperthermostate oder Airtags, Matter Bridge via Apple TV oder Apple HP. Bei mir ist so einiges von Apple.
Verstehe nicht, warum man sich bei nur einer Apple Komponente das Hirn zermartert.
Planung braucht die Geschichte doch nur bei mehr als NUR ein Iphone, wenn man wechseln will.
 
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Kaynster schrieb:
Also ist es doch ein Problem wenn man keinen hat.

Eigentlich nicht wirklich.
Du kannst über iCloud für Windows auf deine Passwörter zugreifen.
 
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Danke @Zeev
 
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Möchte zu dem Thema auch was beitragen.

Bei mir zu Hause haben inzwischen alle iPhones, meine Frau und ich noch je eine Apple Watch.
Die Kinder je ein iPhone und ein iPad für die Schule.

Ich habe das nach und nach so umgestellt weg von alten Android Geräten, welches die Kinder zuerst hatten.
Auch wir tracken uns alle gegenseitig, jeder weiß das auch aber muss ja keiner.
Finde da nichts verwerfliches dran, wenn alle Bescheid wissen und man das offen kommuniziert.

Ich wollte schon öfters mal wechseln die letzte Zeit, einfach der Abwechslung wegen, werde das aber nicht komplett tun, weil mir dann zu viele Möglichkeiten fehlen. Die Kinder haben Bildschirmzeit Einschränkungen und ohne iPhone keine Kontrolle möglich, andere Programme gibt es haben mich aber nicht überzeugt.

Die Apple Watch Ultra für mich super, gefallen würden mir auch Garmin Uhren, aber keine kann mit e-Sim telefonieren, wenn man kein Handy dabei hat.

Es ist einfach super praktisch wenn alle in einem System unterwegs sind, ich nutze parallel auch Google Fotos seit jeher auf dem iPhone, finde das aktuell auch übersichtlicher als bei Apple.
Komplett weg von Apple, wäre aktuell echt schwierig.
 
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Ja das Apple Ökosystem mit iPhone, iPad, Watch, AirPods, Tags, TV, HomePods und Macs ist einfach im Zusammenspiel untereinander einfach noch immer unerreicht auch wenn Google aber noch eher Samsung große Fortschritte gemacht haben, an Apple kommen sie noch nicht ran, insbesondere die Konnektivität und die übergaben an andere Geräte untereinander.

Es ist definitiv ein Punkt der für mich wichtiger ist als einer ob ein Phone nun 100 MP Cam hat oder nur 48 MP etc. Da hilft mir ein gutes Ökosystem im täglichen Alltag mehr als das andere.
 
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MMI schrieb:
... aber noch eher Samsung große Fortschritte gemacht haben, an Apple kommen sie noch nicht ran, insbesondere die Konnektivität und die übergaben an andere Geräte untereinander.

iCloud ist schon eine brauchbares tool - weniger Insel-Lösungen, dafür starke Kommunikation, zwischen den
Geräten

Kommt halt auf die Anwendung darauf an, welche man konkret benötigt.
Habe osx, iOS schon lange ersetzt durch
linux-oS(zuvor BSD), android/sailfishOS für mobil

iphone, macbookAir, macMini sind eine sehr gute Kombi. Weg ist man von dem apple-pool, als die
ersten iphones
mit masiven Akkurpblemen glänzten und es für die macbooks keine tauschbaren ram-Module und
externe Controller für die internen ssds gab.
Der macMini läuft jahrelang...bis halt kein Update mehr möglich - dann auch Obsoleszenz für den
Recycler und Neukauf programmiert,
wogegen eine
ältere Linux-Maschine immer noch funktioniert, wenn keine apple-Spezialprogramme benötigt

Störend ist m.M.n der itunes-Zwang. Für Musik gefällt mir PowerAmp/android merklich besser
und ein Debian/arch-OS kann auch Vieles

MacOSX ist prinzipiell auch nur ein erweitertes/modifiziertes unix-oides System, nahe BSD,
welche per Lizenzgebühren funktioniert; analog keine Eigenentwicklung von apple selber;
unix-Derivat

Da man auf dem Handtelefon fast nichts macht, ausser Dokumente Scannen, Telefonie,
Taschenrechner, Musik-Player,
mail-Account, Kalender, Contact-Funktionen nutzt,
benötigt man auch keine zusätzliche smartWhatch oder ipad. Wer 10Finger-Syystem
auf einer mechanischen Tastatur beherrscht, muss sich nicht mit touch-Tastaturen und
Editier-Aktionen abmühen.
( zukünftig wird halt Spracheingabe dominieren - aber aktuell noch Kinderschuhe )

Mein Favorit statt iOS wäre sailfishOS, glänzt aber mit Schwächen, bei nativen Programmen,
welche andere Betriebssysteme aus dem eff-eff können.
Sonst wäre noch graphene, lineAgeOS interessant

Das Konzept Apple ist schon gut - wer allerdings die ganzen iOS/ oSX-Spezialprogramme nicht
nutzt, benötigt keine apple-Hartware ( nur meine pers. Meinung )
Nutze > 2 Jahrzehnte debian, archOS + deren Derivate und es tut, was es soll

apple würde man sich maximal einen macMini anschaffen, weil es eine sehr gute Camera-
Recording-App mit einem brutalem Daten-Kompressor geben tut ( gibt )
..sonst noch ein MacbookAir16"

Problematisch ist die Verbindung zwischen iPhone/iOS + linuxOS, wenn man
keine Cloudfunktion für die Synchronisierung nutzen möchte.
Datentransfere vom linux-Rechner, zum iOS-Handtelefon ...eher problematisch.
Das HFs Datenformat ist auch nicht der Reisser, wenn per Converter dann Daten
verschoben werden müssen

Für office-Funktionen reicht oft ein nextcloud-, Mail-Cllient und ein libreOffice.
Der Terminkalender unter iOS/icloud ist auch nicht so der Reisser

Äusserst löblich ist die touchpad-Funktion beim macbookAir ...welche
konkurrenzlos funktioniert.

pers. reichen Einem mehrere Lenovo-thinkpads und Handtelefon.
AppleTv benötigt man nicht, wie auch kein netflix, rakuten, amazon,
usw.
Der nextcloud-server/-client, ersetzt die Qnap-NAS, welche neuerdings mit ki-
Funktionen glänzen - wer will sowas, wenn nicht gewollt.

die kI wird zukünftig auch iCloud dominieren - und die Frage gilt: " will man
der artige Gebaren haben - oder tun es de-zentrale, openSource-Clients, -
Tools auch,
wenn man für das Tagesgeschäft nur einen kleinen Helfer benötigt, der abgekoppelt
von einem not-openSource-Pool operiert

mehr ki, bedeutet mehr Rechte abgeben


mfg
 
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@Angebot999

Für den Datenaustausch zwischen Linux und iOS gibt es Pairdrop. Funktioniert genauso einfach und schnell wie Airdrop.

LG
 
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Ich hatte einen Mac Mini, ein iPhone ein iPad und ein Apple TV. Das war noch bevor ich Smarthome hatte und es gab noch keine Airtags. Ich habe mich damit rumärgern müssen, dass eben nicht alles so glatt lief wie es gerne dargestellt wird. Immer wieder war es so, dass das Apple TV vom Mac nicht gefunden wurde oder umgedreht. Sehr ärgerlich, wenn man gerade ein Urlaubsvideo fertig geschnitten hat, die Frau es sehen möchte und dann eine halbe Stunde ins Land geht bis es wieder läuft.

Dann kam das iPhone X und ich hatte echt keine Lust auf die Notch und die Mondpreise, nur weil Apple endlich mal ein OLED-Panel anbot. Zuvor hatte ich mir einen Amazon Echo Dot zugelegt und war erstaunt wie gut mich Alexa versteht, im Gegensatz zu Siri, die nicht nur schlechter Verstand was ich wollte, sondern auch noch schnippische Antworten gab. Die Apple Watch war auch mal kurzer Gast, ich hatte aber für mich entschieden, dass ich keine Uhr brauche die ich jeden Tag laden muss und kaufte mir eine Garmin Fenix.

Ich zog also die Musik und die Bilder um auf ein Windows Laptop, ich hatte es von meiner Firma übernommen, die alle drei Jahre die Rechner tauscht und günstig an die Mitarbeiter weitergab. Damit konnte ich noch mein iPhone nutzen und auch das Apple TV. Aufgrund der guten Erfahrung mit dem Echo, hab ich dann einen Fire TV Stick angeschafft. Klasse, ich konnte meine Filme vom PC also auch wieder auf dem Fernseher betrachten.
Somit war noch das iPhone übrig, das in die Jahre kam. Ich habe dann bewusst ein Xiaomi gekauft, eben weil OLED, weil es das damalige Flagship war und nur die Hälfte des iPhones kostete. Bilder gesichert, Musik und Kontakte umgezogen und ich war befreit von Apple. Auch die Garmin konnte problemlos weiter genutzt werden, die Daten waren ja in der Cloud.

Erst später kamen Smarthome und Tile-Finder dazu. Wobei ich immer darauf bedacht war das die Systeme offen waren wie etwa Zigbee und ähnliches.

Man muss schon aufpassen was man kauft und sich nicht zu sehr abhängig macht von einem Hersteller, so das man nicht auch noch das drumherum auf einmal umstellen muss.

Wie kam ich zu Apple? Nun zu Zeiten von MP3-Playern und Handys mit drei Zeilen Bildschirm war ein iPod schon genial. Windows Phone 3 war katastrophal und so kam dann ein iPhone 3G über Umwege ins Haus.
 
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mayday7 schrieb:
Ja, um in das Apple Ökosystem hineinzugelangen, brauchst du einen Mac. Wenn du keinen hast, dann bist du auch NICHT im Apple Ökosystem drinne.

Das kann man - denke ich - durchaus differenzierter betrachten. Natürlich, um 100-prozentig im Apple-Ökosystem arbeiten zu können, brauchst du einen Mac. Aber meine Erfahrung zeigt auch, dass das nicht unbedingt zwingend notwendig ist, um viele Vorteile der mobilen Geräte von Apple nutzen zu können. Ich selbst habe z.B. eine iPhone, eine Apple Watch, einige AirTags, die AirPods Pro und einen HomePod Mini. Damit komme ich trotz der Tatsache, dass ich Windows 11 bevorzuge, sehr gut klar. Ich vermisse eigentlich kaum was, zumal ich mit dem Samsung Galaxy Tab S9 Ultra sogar noch ein Tablet aus dem Android-Lager nutze. Das liegt primär daran, dass ich damit in Verbindung mit Windows 11 mehr machen kann als mit einem iPad (Pro).

Mir gefällt aber irgendwie die Nutzung von Homekit bei Apple deutlich besser als die Smart-Home-Lösungen von Google oder anderen Herstellern im Android-Lager. Das liegt primär an der Apple Watch und der damit extrem bequemen Möglichkeit, alles von überall auf der Welt aus ohne Zusatzkosten per Siri oder per App steuern bzw. abfragen zu können.

Gewisse Dinge, die anderen wichtig sind, sind mir dagegen nicht sonderlich wichtig, wie z.B. der Austausch von Dateien zwischen iPhone und Windows, insb. unter Beibehaltung einer gewissen Verzeichnisstruktur. Das kommt bei mir so gut wie nie vor. Und da ich viel mit WhatsApp statt mit der Nachrichten App von iOS arbeite, klappt es auch damit OS-übergreifend sehr gut.

Übrigens klappt AirPlay 2 wirklich super in Verbindung mit meinen Samsung-TV. Und für Apple TV reicht mir die auf dem Samsung-TV installierte App. Auch CarPlay läuft zuverlässig. Was mich dagegen etwas nervt, ist, dass man ohne macOS z.B. keine Zeilenumbrüche in Textersetzungen unter iOS realisieren kann. Auch, dass die Mail App nur mit einer einzigen Signatur arbeiten kann, finde ich etwas blöd. Aber gut, damit kann ich leben.

Ein vollständiger Wechsel von iOS zu Android käme aber für mich nach über 10 Jahren durchgehender Nutzung eines iPhones derzeit nicht in Frage. Ich denke da keine Sekunde drüber nach. Dazu müsste ich einfach auf zu viel verzichten. Und schon die Umstellung bzgl. des Smart Homes wäre mir das nicht wert. Was ich übrigens absolut meide, sind die Automatisierungen in der Home App. Das mache ich lieber über den ioBroker oder meine HomeMatic. Somit bin ich jederzeit unabhängig vom Smartphone und könnte relativ leicht wechseln, wenn es mich doch mal überkommen sollte.
 
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dtp schrieb:
Was mich dagegen etwas nervt, ist, dass man ohne macOS z.B. keine Zeilenumbrüche in Textersetzungen unter iOS realisieren kann.
Also am iPad ging das. Den Text in Notizen (oder war es Writer) mit Shift+Return (Erzwungene Zeilenumbrüche) erstellen dann kopieren und bei der Textersetzung einfügen. Ist aber schon ein paar OS-Versionen her.
 
Hab's gerade noch mal so auf dem iPhone ausprobiert. Geht leider nicht. Es wird dann immer nur ein Fließtext eingefügt.
 
TNF Apex schrieb:
Wie kam ich zu Apple? Nun zu Zeiten von MP3-Playern und Handys mit drei Zeilen Bildschirm war ein iPod schon genial. Windows Phone 3 war katastrophal und so kam dann ein iPhone 3G über Umwege ins Haus.
iPod hatte nie interessiert - da war iRiver die Instanz, evtl. noch mit Rockbox -
Ein Graus war mir immer itunes und
die Steigerung dann, als man die ssd`s auf die mainboards/ motherboards, aufgelötet hatte -
wie auch die Speicherriegel
einst konnte man per carbon-copy-Cloner ( CCC ) das ganze System spiegeln und die SSDs dann vom macbook
in den mini verschieben oder um-gekehrt - so hatte man immer eine boot-bare Option und man
konnte dann weiter arbeiten - aber von apple nicht gewollt,

wie auch keine externen Controller, für die flash-Speicher vom macbookAir - Wenn hardware Schrott,
dann kein Zugriff oder apple warf den Speicher in einen Container, zum Schreddern

Filefault hatte nie überzeugt; da lobte man sich die trueCrypt, veraCrypt, zuluCrypt,
cryptomator, usw.

Das 3G war damals schon der Hammer, als es noch keine Streichel-Handtelefone gab - vom grobem
Nokia-Knochen zum Handschmeichler ...eine wahre Freude, incl. Jailbreakerei ....

später
bestellte man über Italien die Nachfolgegeräte, weil in D nicht verfügbar - bei ebay wurde der
Kram dann geldig weiter-versilbert ....was sonst

Das erste Andrid war ein Xiaomi aus dem Lidl-lohnt-sich - damals standen die Leute schon
Schlange in der Früh, weil nur zwei handvoll verfügbar. Öffnungszeit 8:00 Uhr....
Xiaomi alle verkauft um 8:09 Uhr

Wie einst mit den 486-er Discounter-Leerverkäufen ...die wilden Zeiten, als Discounter
6-stellige Umsatzzahlen innerhalb von einer Stunde generierten









ps.
da lobt man sich lenovo-Technik. Alte ssd raus, neue ssd + 32gb ram rein ballern und damit arbeiten.
Keine Spiegel-Displays, keine Scharnierbrüche, keine GPU-Absturztorten/Serienfehler, usw.
iMac war daher immer un-interessant, weil jeder Eizo augenfreundlicher vs. Schminkspiegel-Display -


ps.2. einst war es die Hitparade, appleCare in den Staaten für paar $ kaufen und dann in
D aktivieren...
Findige kauften sich gleich säckeweise Codes und versilberten Diese für teuer Geld in eu
- aber bereits verjährt
Beiträge automatisch zusammengeführt:

dtp schrieb:
Ein vollständiger Wechsel von iOS zu Android käme aber für mich nach über 10 Jahren durchgehender Nutzung eines iPhones derzeit nicht in Frage.
Störend unter iOS, wie auch unter android ist, dass wenn man einen youtube-podcast laufen hat,
ein anderes Programm öffnet,
die youtube-Funktion down geht und neu aufgestartet werden muss
Unter sailfishOS(ein linux-derivat, oder os-Adlate) läuft der podcast problemlos im Hintergrund weiter und man
kann dann im Internetz recherchieren, den Taschenrechner nutzen, mails lesen, usw.
Ist ein schwerer Nachteil von iOS + android, generell
 
Zuletzt bearbeitet:
@Angebot999 Wie bitte? Wenn ich ein YouTube Video starte und dann in eine andere App wechsle, läuft im Hintergrund oder in einem Fenster das Video weiter...
 
Dann wurde es wohl angepasst - was löblich für das iPhone spricht -

( bis vor paar Monaten, funktionierte diese Option nicht - maximal mit einem linux-Derivat auf
dem Telefon, weil funktional, wie ein desktop )

Wenn allerdings auf den weitern Arbeitsflächen, der neu gestarteten Programmen, im Eck dann
ein youtubevideo parallel funktioniert,
ist es auch keine brauchbare Lösung, m.M.n.

Da ist die sailfish-Option die effizientere Lösung - so muss man den Podcast nicht umständlich
downloaden, evtl. convertieren und dann auf den Telefonapparat schieben -
wenn eh schon LTE/5G-flat mobil, optional verfügbar.

Habe es immer recht genossen, wenn man im Hintergrund dem youtube-Video lauschen
und parallel dann multitaskingmässig, etwas Anderes tun konnte -

gab mal ein tool für android - wurde aber aus lizenz-Gründen von google-Playstore gelöscht
oder verbannt ( gemachtes handicap/ Einschränkung )


wo der sailfish-Knecht Probleme bereitet, ist, wenn es um native Programme geht, wie Nextcloud,
anständige office-Software, telegram, cryptoContainer, usw.

Da macht das linux-derivat nicht ganz mit, auch nicht mit android-support, weil es immer hakelt -
und für bank-apps gibt es oft keine apk`s im Angebot - nur via google-Playstore, was
nicht gewünscht.

ps. wenn linuxOS + iOS besser harmonieren würden, wäre das Kleinste (SE-modell ) gekauft -
hatte aber massive Synchronisierungsprobleme - und nur via cloud die
Daten verschieben, ist nicht so das Meinige - wie auch per wifi-blauzahn-Lösung
 
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Bearbeitet von: hagex - Grund: Direktzitat entfernt. Gruß von hagex

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