
DOT2010
Enthusiast
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Gängelung von Apple oder nur Startschwierigkeiten?
Interessant ist auch das man für den Altstore Jährliche Gebühren zahlen muss, sind aber mit 1,79€ erstmals überschaubar UND das ist die Gebühr die Apple verlangt damit man überhaupt wie es scheint dies installieren kann.
Sehr Frech von Apple, wieder mal, hat`s wen gewundert? Mich nicht.
Aktuell rentiert sich dies jedoch nicht, mit derzeit nur 2 Apps kann man sich erstmal getrost zurücklehnen und abwarten.
Dank DMA lassen sich in Europa endlich alternative App-Marktplätze auf iPhones installieren. Golem.de hat das mit dem Altstore ausprobiert – mit reichlich Frust.
Was auf Macs schon ewig funktioniert, ist seit iOS 17.4.1 innerhalb der EU nun auch auf iPhones möglich: die Installation von Software, die nicht aus Apples offiziellen Kanälen stammt. Beispielsweise über alternative App-Marktplätze sollen iPhone-Nutzer ab sofort Anwendungen installieren können, die es im App Store selbst nicht gibt.
Der Altstore des Entwicklers Riley Testut ist einer der ersten alternativen Marktplätze, die für iOS an den Start gegangen sind. Golem.de hat sich durch den Installationsprozess gequält und den Store ausprobiert. Dabei zeigt sich: Apple macht es iPhone-Nutzern nicht leicht, dazu kommen Unklarheiten aufseiten der Altstore-Betreiber.
Ganze Artikel:
Golem.de: IT-News für Profis
Interessant ist auch das man für den Altstore Jährliche Gebühren zahlen muss, sind aber mit 1,79€ erstmals überschaubar UND das ist die Gebühr die Apple verlangt damit man überhaupt wie es scheint dies installieren kann.
Sehr Frech von Apple, wieder mal, hat`s wen gewundert? Mich nicht.
Aktuell rentiert sich dies jedoch nicht, mit derzeit nur 2 Apps kann man sich erstmal getrost zurücklehnen und abwarten.
Dank DMA lassen sich in Europa endlich alternative App-Marktplätze auf iPhones installieren. Golem.de hat das mit dem Altstore ausprobiert – mit reichlich Frust.
Was auf Macs schon ewig funktioniert, ist seit iOS 17.4.1 innerhalb der EU nun auch auf iPhones möglich: die Installation von Software, die nicht aus Apples offiziellen Kanälen stammt. Beispielsweise über alternative App-Marktplätze sollen iPhone-Nutzer ab sofort Anwendungen installieren können, die es im App Store selbst nicht gibt.
Der Altstore des Entwicklers Riley Testut ist einer der ersten alternativen Marktplätze, die für iOS an den Start gegangen sind. Golem.de hat sich durch den Installationsprozess gequält und den Store ausprobiert. Dabei zeigt sich: Apple macht es iPhone-Nutzern nicht leicht, dazu kommen Unklarheiten aufseiten der Altstore-Betreiber.
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