the.gangster
Stamm-User
- 660
- Themenstarter
- #21
Lanchon arbeitet aktuell weiterhin an der Modularisierung. Zukünftig wird sein Repit dann einfacher auf andere Geräte portierbar sein.
Man kann jetzt schon einen Info-Dump eines Gerätes ziehen (dump.sh) und ihm schicken und er baut daraus dann eine Config für das neue Gerät.
Es sind schon ein paar dazu gekommen. Aber gibt noch kein neues Release.
Gerade erst getippt und jetzt schon überholt:
Nachdem es tagelang immer nur content-Änderungen gab hat er jetzt gerade doch einen neuen Stand auch als Release 20160317 veröffentlicht. Das gibt ein längeres Changelog in #2 diesmal....
Da es neben denen für andere Geräte jetzt auch eine Version für das i9100g gibt, muss man beim Download darauf achten, die richtige herunterzuladen. Der download-Link im OP führt weiterhin zum Hauptverzeichnis, wo man sich dann das neueste Versionsverzeichnis heraus suchen muss.
Derzeit wäre es dieser Link für das aktuelle Verzeichnis dieser Version, bzw. dieser Direktlink für unser i9100.
UPDATE (17.03.2016)
Unterstützung hinzugefügt für:
- Gerätespezifischen Code in eigener Ordnerstruktur (Multi-Device-support)
- weitere S2 exynos-basierende Geräte: i777, n7000, d710 und sc02c
- omap-basierendes S2: i9100g
- janice, das GT-I9070 S Advance a.k.a. S2 Lite
- 'shuffled' partitions, wo die physische von der numerischen Partitionsreihenfolge abweicht
- unterschiedliche 'Heaps' auf einem Gerät, wobei jeder einen Partitionssatz darstellt, den REPIT unabhängig handhaben kann
- ansteckbare Dateisystem/Partitionstyp-Handler
- "crypto footers" (Filesystemabhängig) welche auf manchen Geräten zur Verschlüsselung gebraucht werden
- "crypto footer" im ext4 Filesystem-Handler
- einen "raw" Partitionstyp: raw Partitionen können weder in der Größe geändert noch gelöscht, sondern nur verschoben werden. (dies erlaubt die Anlage größerer Heaps, wo der Inhalt einzelner Partitionen nicht von Repit verstanden werden kann.)
- nicht-konfigurierbare Partitionen in Heaps (für 'kritische' Partitionen die immer als 'raw' behandelt werden sollten).
- automatische Erkennung des nutzbaren Block Device Bereichs (Speicherbereichs)
- swap Deaktivierung während des Betriebs (wenn der 'swapoff' Befehl verfügbar ist).
- "adb sideloading"-Erkennung und Ausstieg mit entsprechendem Fehler-Hinweis (da beim sideloading der Skriptdateiname verändert wird, ginge die darauf basierende Konfiguration verloren)
- Abhängen (unmount) der externen SD, um Fehler zu vermeiden.
- pro Heap konfigurierbare Definitionen (Partitionszuordnung, Größengranularität (Sektorgrößenanpassung) und Definition des "min"-Schlüsselworts das im Dateinamen genutzt werden kann).
- konfigurierbare Größe der Datenhäppchen (die beim Verschieben der Partitionen genutzt werden), um Geräte mit wenig Speicher zu unterstützen.
- konfigurierbare Block Device Sectorgröße
- neues device-dump Tool, um Reports auf bislang nicht unterstützten Geräten zu erzeugen und damit die Portierung zu erleichtern.
Man kann jetzt schon einen Info-Dump eines Gerätes ziehen (dump.sh) und ihm schicken und er baut daraus dann eine Config für das neue Gerät.
Es sind schon ein paar dazu gekommen. Aber gibt noch kein neues Release.
Gerade erst getippt und jetzt schon überholt:
Nachdem es tagelang immer nur content-Änderungen gab hat er jetzt gerade doch einen neuen Stand auch als Release 20160317 veröffentlicht. Das gibt ein längeres Changelog in #2 diesmal....
Da es neben denen für andere Geräte jetzt auch eine Version für das i9100g gibt, muss man beim Download darauf achten, die richtige herunterzuladen. Der download-Link im OP führt weiterhin zum Hauptverzeichnis, wo man sich dann das neueste Versionsverzeichnis heraus suchen muss.
Derzeit wäre es dieser Link für das aktuelle Verzeichnis dieser Version, bzw. dieser Direktlink für unser i9100.
UPDATE (17.03.2016)
Unterstützung hinzugefügt für:
- Gerätespezifischen Code in eigener Ordnerstruktur (Multi-Device-support)
- weitere S2 exynos-basierende Geräte: i777, n7000, d710 und sc02c
- omap-basierendes S2: i9100g
- janice, das GT-I9070 S Advance a.k.a. S2 Lite
- 'shuffled' partitions, wo die physische von der numerischen Partitionsreihenfolge abweicht
- unterschiedliche 'Heaps' auf einem Gerät, wobei jeder einen Partitionssatz darstellt, den REPIT unabhängig handhaben kann
- ansteckbare Dateisystem/Partitionstyp-Handler
- "crypto footers" (Filesystemabhängig) welche auf manchen Geräten zur Verschlüsselung gebraucht werden
- "crypto footer" im ext4 Filesystem-Handler
- einen "raw" Partitionstyp: raw Partitionen können weder in der Größe geändert noch gelöscht, sondern nur verschoben werden. (dies erlaubt die Anlage größerer Heaps, wo der Inhalt einzelner Partitionen nicht von Repit verstanden werden kann.)
- nicht-konfigurierbare Partitionen in Heaps (für 'kritische' Partitionen die immer als 'raw' behandelt werden sollten).
- automatische Erkennung des nutzbaren Block Device Bereichs (Speicherbereichs)
- swap Deaktivierung während des Betriebs (wenn der 'swapoff' Befehl verfügbar ist).
- "adb sideloading"-Erkennung und Ausstieg mit entsprechendem Fehler-Hinweis (da beim sideloading der Skriptdateiname verändert wird, ginge die darauf basierende Konfiguration verloren)
- Abhängen (unmount) der externen SD, um Fehler zu vermeiden.
- pro Heap konfigurierbare Definitionen (Partitionszuordnung, Größengranularität (Sektorgrößenanpassung) und Definition des "min"-Schlüsselworts das im Dateinamen genutzt werden kann).
- konfigurierbare Größe der Datenhäppchen (die beim Verschieben der Partitionen genutzt werden), um Geräte mit wenig Speicher zu unterstützen.
- konfigurierbare Block Device Sectorgröße
- neues device-dump Tool, um Reports auf bislang nicht unterstützten Geräten zu erzeugen und damit die Portierung zu erleichtern.