R
rweb
Erfahrenes Mitglied
- 70
Bestimmt wuerde ich einen Unterschied merken, aber nur da Du mehr drauf hast als stupides Runterschmeissen von Apps.
Ich will mich jetzt nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen. Ich kenne mich zwar ziemlich gut mit Linux aus, aber bezueglich der Besonderheiten von Android bin ich noch ein blutiger Anfaenger. Auf die Gefahr hin noch etwas uebersehen zu haben, es stoert mich immer noch einiges an Deinem "Kreuzzug" gegen zu viele Apps.
Neben
- meinen persoenlichen Erfahrungen mit meiner App-Farm
noch:
- wenn man sich die Timestamps der dalvik-cache Files ansieht, sieht man dass die beim Installieren und Updaten geaendert werden, vielleicht manchmal auch beim Booten, aber gewiss nicht STAENDIG.
- es gibt keinen vernuenftigen Grund, dass eine bloss installierte App Resourcen verbraucht, ausser Plattenplatz.
- interessant wird es erst wenn die App auch laeuft, aber da hast Du es doch gerade in dem Artikel zu Taskkillern sehr gut beschrieben, warum Android das ziemlich gut im Griff hat!?!
Wie gesagt, ich sehe ja durchaus, dass je mehr Apps umso hoeher die Gefahr dass man einen Resourcenkiller erwischt. Und wenn man zu viele Apps hat, die im Hintergrund laufen, dann kann es bestimmt auch dazu kommen dass Androids Autokill-Mechanismus nicht synchron mit dem subjektiven User-Empfinden ist, oder vielleicht sogar buggy ist. Und Anwendungen, die selbst aus irgendwelchen Gruenden ueber die installierten Apps hecheln muessen (Z. B. "Anwendungen Verwalten"), werden natuerlich auch mit steigender App-Anzahl langsamer.
Also klar muss man aufpassen, welche Apps man installiert.
Aber ich habe immer noch keine plausible Erklaerung, warum Apps, die einfach nur installiert sind und manchmal gestartet werden (wie z. B. die Android-Hilfe App) das Gesamtsystem dadurch verlangsamen, dass sie bloss installiert sind. Glaube ich immer noch nicht, sorry.
Ich will mich jetzt nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen. Ich kenne mich zwar ziemlich gut mit Linux aus, aber bezueglich der Besonderheiten von Android bin ich noch ein blutiger Anfaenger. Auf die Gefahr hin noch etwas uebersehen zu haben, es stoert mich immer noch einiges an Deinem "Kreuzzug" gegen zu viele Apps.
Neben
- meinen persoenlichen Erfahrungen mit meiner App-Farm
noch:
- wenn man sich die Timestamps der dalvik-cache Files ansieht, sieht man dass die beim Installieren und Updaten geaendert werden, vielleicht manchmal auch beim Booten, aber gewiss nicht STAENDIG.
- es gibt keinen vernuenftigen Grund, dass eine bloss installierte App Resourcen verbraucht, ausser Plattenplatz.
- interessant wird es erst wenn die App auch laeuft, aber da hast Du es doch gerade in dem Artikel zu Taskkillern sehr gut beschrieben, warum Android das ziemlich gut im Griff hat!?!
Wie gesagt, ich sehe ja durchaus, dass je mehr Apps umso hoeher die Gefahr dass man einen Resourcenkiller erwischt. Und wenn man zu viele Apps hat, die im Hintergrund laufen, dann kann es bestimmt auch dazu kommen dass Androids Autokill-Mechanismus nicht synchron mit dem subjektiven User-Empfinden ist, oder vielleicht sogar buggy ist. Und Anwendungen, die selbst aus irgendwelchen Gruenden ueber die installierten Apps hecheln muessen (Z. B. "Anwendungen Verwalten"), werden natuerlich auch mit steigender App-Anzahl langsamer.
Also klar muss man aufpassen, welche Apps man installiert.
Aber ich habe immer noch keine plausible Erklaerung, warum Apps, die einfach nur installiert sind und manchmal gestartet werden (wie z. B. die Android-Hilfe App) das Gesamtsystem dadurch verlangsamen, dass sie bloss installiert sind. Glaube ich immer noch nicht, sorry.