P-J-F
Philosoph
- 17.610
Ich hatte es am Wochenende bereits angedeutet: Mit dem Mi Note 2 schickt Xiaomi von China aus ein echtes Klasse-Smartphone ins Rennen. Das Phablet ist soeben offiziell vorgestellt worden und wenngleich wir noch nichts zu einem internationalen Start wissen, gibt es auf jeden Fall Grund zur Freude für alle Import-Freunde, denn der 5,7-Zoller unterstützt insgesamt 37 Frequenzen, darunter auch alle gängigen LTE-Bereiche. Offen war ja auch noch der Preis: Ab 2.799 Yuan (rund 380€) geht es los, dafür bekommt ihr aber auch schon 4GB RAM und 64GB Speicher. Wer lieber gleich zu 6GB RAM und satten 128GB Flashspeicher greifen möchte, wird in China 3.499 Yuan los, das sind (netto, ohne Einfuhrumsatzsteuer) allerdings auch gerade mal knapp 475 Euro. Dafür gibt es dann neben dem Speicher aber auch einen nagelneuen Snapdragon 821 Prozessor von Qualcomm sowie Akkupower mit 4.070mAh und QuickCharge.
Kameraseitig gibt es auf der Rückseite, anders als erwartet, KEINE Dual-Kamera, sondern ein 22,56-Megapixel-Modell mit Sony-Sensor (IMX318) und f/2.0-Blende. Was leider auch fehlt, ist ein optischer Bildstabilisator, hier setzt Xiaomi lediglich auf EIS (electronic image stabilisation), ganz so, wie Google beim Pixel. Die Frontkamera schießt Fotos mit maximal 8-Megapixel (Sony IMX268 & f/2.0). Beim Design hat sich Xiaomi für ein von beiden Seiten abgerundetes Gehäuse entschieden, bei dem das QHD-OLED-Display ebenfalls gebogen ist. Der mittlerweile unverzichtbare Fingerabdrucksensor sitzt auf der Vorderseite. Insgesamt hat Xiaomi hier ein echtes Brett rausgebracht, dass in Asien sicherlich reißenden Absatz finden wird und hierzulande auf der Wunschliste so einiger Android-Enthusiasten landen dürfte - trotz der MIUI-Oberfläche, die noch auf Android 6.0 (Marshmallow) basiert.
Pics: via androidcentral.com
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(im Forum "Xiaomi Allgemein")
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Quellen:
Xiaomi via Phonearena, Androidcentral
Kameraseitig gibt es auf der Rückseite, anders als erwartet, KEINE Dual-Kamera, sondern ein 22,56-Megapixel-Modell mit Sony-Sensor (IMX318) und f/2.0-Blende. Was leider auch fehlt, ist ein optischer Bildstabilisator, hier setzt Xiaomi lediglich auf EIS (electronic image stabilisation), ganz so, wie Google beim Pixel. Die Frontkamera schießt Fotos mit maximal 8-Megapixel (Sony IMX268 & f/2.0). Beim Design hat sich Xiaomi für ein von beiden Seiten abgerundetes Gehäuse entschieden, bei dem das QHD-OLED-Display ebenfalls gebogen ist. Der mittlerweile unverzichtbare Fingerabdrucksensor sitzt auf der Vorderseite. Insgesamt hat Xiaomi hier ein echtes Brett rausgebracht, dass in Asien sicherlich reißenden Absatz finden wird und hierzulande auf der Wunschliste so einiger Android-Enthusiasten landen dürfte - trotz der MIUI-Oberfläche, die noch auf Android 6.0 (Marshmallow) basiert.
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