P-J-F
Philosoph
- 17.610
“Get WhatsApp Messenger and say goodbye to SMS“, soweit der Werbeslogan der Chat-App im Google Play Store. Während das Programm für iOS schon immer eine einmalige Nutzergebühr von 89 Cent gekostet hat, war die Nutzung unter Android bisher gratis. Nach Medienberichten hat das Unternehmen jetzt aber damit begonnen, Android- und Blackberry-Nutzern Benachrichtigungen zu schicken, wonach WhatsApp in Zukunft mit einer Gebühr von $0,99 (ca. 0,78€) pro Jahr belegt wird. Ganz überraschend kommt diese Nachricht nicht, denn dass eine solche Gebühr auftreten könnte wurde jedem Nutzer bei der Installation bereits mitgeteilt, bisher hatte das Unternehmen aber auf eine Eintreibung verzichtet, unter anderem, um die Verbreitung von WhatsApp voranzutreiben.
Im Vergleich zu Preisen für einzelne Kurnachrichten oder SMS-Flatrates sind 80 Cent natürlich ein geringer Preis, allerdings hat der Betreiber von WhatsApp mit Imageproblemen zu kämpfen, seit Sicherheitslücken in den Fokus der Medien geraten sind. Außerdem gibt es Alternativen, die auch weiterhin kostenlos sind und jetzt vielleicht mit einer Werbeoffensive punkten könnten – denn auch das beste kostenlose Chatprogramm ist nichts wert, wenn die Nutzerbasis zu klein ist. Ab wann ihr von der neuen WhatsApp-Gebühr betroffen seid, könnt ihr in den Kontoeinstellungen unter „Bezahlinformationen“ überprüfen.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Android Apps - WhatsApp")
Weitere Beiträge auf Android-Hilfe.de
https://www.android-hilfe.de/forum/...rten-schutz-vor-schaedlichen-apps.331654.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...ermoeglicht-teilen-via-smartphone.331612.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...ojaner-faengt-gezielt-sms-tans-ab.331190.html
Quellen:
Hamburger Abendblatt
Im Vergleich zu Preisen für einzelne Kurnachrichten oder SMS-Flatrates sind 80 Cent natürlich ein geringer Preis, allerdings hat der Betreiber von WhatsApp mit Imageproblemen zu kämpfen, seit Sicherheitslücken in den Fokus der Medien geraten sind. Außerdem gibt es Alternativen, die auch weiterhin kostenlos sind und jetzt vielleicht mit einer Werbeoffensive punkten könnten – denn auch das beste kostenlose Chatprogramm ist nichts wert, wenn die Nutzerbasis zu klein ist. Ab wann ihr von der neuen WhatsApp-Gebühr betroffen seid, könnt ihr in den Kontoeinstellungen unter „Bezahlinformationen“ überprüfen.
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Quellen:
Hamburger Abendblatt