P-J-F
Philosoph
- 17.610
Rund drei Wochen vor der offiziellen Präsentation - parallel zum Samsung Galaxy S10 - gibt es erste Render des Vivo V15 Pro. Die decken sich mit dem Case-Leak vor ein paar Tagen. Beim Selfie machen heißt es demnach: “Auf Periskoptiefe gehen!”
Damit machen die Chinesen da weiter, wo sie beim Vivo NEX S aufgehört haben, denn auch dieser 6,6-Zoller hatte eine im Gehäuse versenkbare Frontkamera (aka "Pop-Up Selfie") und hat zudem schon im Sommer 2018 auf einen in-display-Fingerabdrucksensor gesetzt. Die Frontseite wird also weder durch Tasten, noch durch Notches unterbrochen. Das verfügbare Promoposter verrät nun außerdem fast alle Kerndaten. Die Periskopkamera schießt Fotos mit 32-Megapixel und auf der Rückseite sitzt eine Tripel-Cam mit 48MP (offenbar Samsung-Sensor) + 8MP + 5MP. Eine verfügbare Speicherkonfiguration ist 6GB/128GB, einen microSD-Kartenslot werdet ihr wohl vergeblich suchen. Dafür lässt dieses Case aber immerhin noch einen 3,5mm-Kopfhöreranschluss erkennen.
Pic: 911mobiles
Wie groß Vivo den Super AMOLED-Bildschirm gemacht hat, ist noch offen, vor dem Komma dürfte aber auf jeden Fall wieder eine "6" stehen. Der Fingerabdrucksensor ist, wie gesagt, wieder integriert. Darunter hat das V15 Pro als eines der ersten Smartphones den Snapdragon 675 von Qualcomm verbaut. Der liefert maximal 2GHz über 8 Kryo-Kerne sowie Adreno 612 GPU für die berechneten Bilder. In Indien liegt der Preis den Gerüchten nach bei 25.000 Rupie, was 1:1 umgerechnet rund 305€ entspricht. Falls es hier bei uns landet dürfte sich eine UVP allerdings nach meiner Schätzung deutlich jenseits von 500€ bewegen.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Vivo Allgemein")
Titelbild: Mahesh Telecom
Damit machen die Chinesen da weiter, wo sie beim Vivo NEX S aufgehört haben, denn auch dieser 6,6-Zoller hatte eine im Gehäuse versenkbare Frontkamera (aka "Pop-Up Selfie") und hat zudem schon im Sommer 2018 auf einen in-display-Fingerabdrucksensor gesetzt. Die Frontseite wird also weder durch Tasten, noch durch Notches unterbrochen. Das verfügbare Promoposter verrät nun außerdem fast alle Kerndaten. Die Periskopkamera schießt Fotos mit 32-Megapixel und auf der Rückseite sitzt eine Tripel-Cam mit 48MP (offenbar Samsung-Sensor) + 8MP + 5MP. Eine verfügbare Speicherkonfiguration ist 6GB/128GB, einen microSD-Kartenslot werdet ihr wohl vergeblich suchen. Dafür lässt dieses Case aber immerhin noch einen 3,5mm-Kopfhöreranschluss erkennen.
Pic: 911mobiles
Wie groß Vivo den Super AMOLED-Bildschirm gemacht hat, ist noch offen, vor dem Komma dürfte aber auf jeden Fall wieder eine "6" stehen. Der Fingerabdrucksensor ist, wie gesagt, wieder integriert. Darunter hat das V15 Pro als eines der ersten Smartphones den Snapdragon 675 von Qualcomm verbaut. Der liefert maximal 2GHz über 8 Kryo-Kerne sowie Adreno 612 GPU für die berechneten Bilder. In Indien liegt der Preis den Gerüchten nach bei 25.000 Rupie, was 1:1 umgerechnet rund 305€ entspricht. Falls es hier bei uns landet dürfte sich eine UVP allerdings nach meiner Schätzung deutlich jenseits von 500€ bewegen.
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(im Forum "Vivo Allgemein")
Titelbild: Mahesh Telecom