don_giovanni
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- 18.810
Man brauchte sich nur die internationale Berichterstattung zur CES 2016 anzuschauen, um zu merken, dass das Thema Virtual-Reality langsam aber sicher massentauglich wird: Mit der fleißig in Sachen Forschung und Zukunft ist, will man künftig sein Engagement im VR-Bereich deutlich ausbauen, u.a. mit einer neuen Führungsriege: Nach Informationen des Magazins Re/Code, wird Clay Bavor, welcher bislang Google Cardboard als Nebenprojekt zu den Apps Gmail, Drive und Docs betreut hat, künftig seine volle Aufmerksamkeit auf das Projekt Cardboard richten. Die Apps hingegen werden in Zukunft von Senior Vice President Diana Greene gesteuert.
Ein stärkerer Fokus auf den langsam aber sicher ins Rollen kommenden Wachstumsmarkt VR erscheint in der heutigen Zeit mehr als sinnvoll: Da immer mehr Konkurrenzunternehmen mit eigenen Ansätzen und Produkten auf den Markt drängen, muss Google am Ball bleiben, um sich sein Stück vom Kuchen zu sichern. In der Vergangenheit hat sich der Suchmaschinengigant vor allem auf die Nutzung von Virtual-Reality für die Bildung (Schulen) und das Bereitstellen von Informationen eingesetzt (z.B. Nachrichten lesen). Die Konkurrenz hat dagegen eher den Fokus auf Unterhaltung und Gaming gelegt. Hier muss Google aufholen, wenn man 2016 seinen Stein auf dem Spielfeld erfolgreich vorwärts bewegen möchte. Da bei der Mehrheit der Bevölkerung in der westlichen und zunehmend auch in der östlichen Welt der Wunsch nach Unterhaltung stetig wächst, kann man mit sinnigen Projekten ganz bestimmt erfolgreich Geld durch VR generieren. Doch man muss natürlich auch ein Auge auf die Konkurrenz haben - denn die schläft nicht.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Allgemeines zu Google")
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Quellen:
engadget
Re/Code
Ein stärkerer Fokus auf den langsam aber sicher ins Rollen kommenden Wachstumsmarkt VR erscheint in der heutigen Zeit mehr als sinnvoll: Da immer mehr Konkurrenzunternehmen mit eigenen Ansätzen und Produkten auf den Markt drängen, muss Google am Ball bleiben, um sich sein Stück vom Kuchen zu sichern. In der Vergangenheit hat sich der Suchmaschinengigant vor allem auf die Nutzung von Virtual-Reality für die Bildung (Schulen) und das Bereitstellen von Informationen eingesetzt (z.B. Nachrichten lesen). Die Konkurrenz hat dagegen eher den Fokus auf Unterhaltung und Gaming gelegt. Hier muss Google aufholen, wenn man 2016 seinen Stein auf dem Spielfeld erfolgreich vorwärts bewegen möchte. Da bei der Mehrheit der Bevölkerung in der westlichen und zunehmend auch in der östlichen Welt der Wunsch nach Unterhaltung stetig wächst, kann man mit sinnigen Projekten ganz bestimmt erfolgreich Geld durch VR generieren. Doch man muss natürlich auch ein Auge auf die Konkurrenz haben - denn die schläft nicht.
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