Q
quercus
Gast
Nun warnte HTC, nach einigen Beschwerden, vor etwaigen Einschränkungen. Das Update für die Desire-Geräte ist via Download bereit gestellt worden. Es soll bei vielen Usern vorgekommen sein, dass mit der Aktualisierung nicht nur einige Apps vom Gerät entfernt worden sind, sondern auch persönliche Einstellungen, wie etwa SMS oder Emails und auch Kontakte aus den eigenen Listen. Mitunter sind sogar vom Provider gestellte Apps durch das Update entfernt worden
So wird das Update nicht per Download am Gerät (OTA, Over The Air) durchgeführt, sondern Anwender müssen es sich am PC herunterladen und aufs Smartphone spielen. Das Einspielen überschreibe sämtliche persönlichen Daten und Anpassungen inklusive SMS, Mails und Kontakten, lediglich die SD-Karte bleibe unangetastet. Branding und Provider-Apps fehlen komplett, möglicherweise seien auch die Provider-Einstellungen für MMS, SMS oder Internet-APNs nicht vollständig. Darüber hinaus fehlen alle Hintergrundbilder und -animationen (bis auf den HTC-Default), die Facebook-App und einige HTC-Apps, die der Anwender immerhin alle nachinstallieren können.
Außer mit den Desire-Versionen für Telekom Deutschland sei das Update inkompatibel mit den in Japan, Nordamerika und Südkorea verkauften Versionen. Probleme mit dem Update älterer Android-Smartphones auf neuere Betriebssystem-Versionen gibt es immer mal wieder, oftmals ist eine unzureichende Hardware-Ausstattung der Geräte die Ursache. Auch in diesem Fall führt HTC diesen Grund an: Schon Anfang Juni wies HTC darauf hin, dass das Desire zu wenig Speicher habe, um ohne weitere Maßnahmen für Gingerbread geeignet zu sein.
Für Telekom-Kunden bleibt damit Android 2.2 vom September vorigen Jahres die aktuelle Version. Probleme beim Update hatte es damals auch fürO2/Telefonica-Kunden beim Update auf 2.2.
Wer dennoch ein ROM-Upgrade macht und dabei Verluste auf seinem Smartphone erfährt, ist selbst dafür verantwortlich. HTC gab bekannt, dass man von Seiten des Unternehmens keine Haftung übernimmt. Allerdings stellt sich hier die berechtigte Frage, weshalb HTC ein Upgrade anbietet, das nicht von allen Usern genutzt werden kann?
Quelle: androidapptests
So wird das Update nicht per Download am Gerät (OTA, Over The Air) durchgeführt, sondern Anwender müssen es sich am PC herunterladen und aufs Smartphone spielen. Das Einspielen überschreibe sämtliche persönlichen Daten und Anpassungen inklusive SMS, Mails und Kontakten, lediglich die SD-Karte bleibe unangetastet. Branding und Provider-Apps fehlen komplett, möglicherweise seien auch die Provider-Einstellungen für MMS, SMS oder Internet-APNs nicht vollständig. Darüber hinaus fehlen alle Hintergrundbilder und -animationen (bis auf den HTC-Default), die Facebook-App und einige HTC-Apps, die der Anwender immerhin alle nachinstallieren können.
Außer mit den Desire-Versionen für Telekom Deutschland sei das Update inkompatibel mit den in Japan, Nordamerika und Südkorea verkauften Versionen. Probleme mit dem Update älterer Android-Smartphones auf neuere Betriebssystem-Versionen gibt es immer mal wieder, oftmals ist eine unzureichende Hardware-Ausstattung der Geräte die Ursache. Auch in diesem Fall führt HTC diesen Grund an: Schon Anfang Juni wies HTC darauf hin, dass das Desire zu wenig Speicher habe, um ohne weitere Maßnahmen für Gingerbread geeignet zu sein.
Für Telekom-Kunden bleibt damit Android 2.2 vom September vorigen Jahres die aktuelle Version. Probleme beim Update hatte es damals auch fürO2/Telefonica-Kunden beim Update auf 2.2.
Wer dennoch ein ROM-Upgrade macht und dabei Verluste auf seinem Smartphone erfährt, ist selbst dafür verantwortlich. HTC gab bekannt, dass man von Seiten des Unternehmens keine Haftung übernimmt. Allerdings stellt sich hier die berechtigte Frage, weshalb HTC ein Upgrade anbietet, das nicht von allen Usern genutzt werden kann?
Weitere Beiträge auf Android-Hilfe.de
Testbericht zum Base Tab
[Aktuell] Massive Synchronisations-Probleme beim Google Kalender
Mozilla entwickelt Android-Rivalen
Testbericht zum Base Tab
[Aktuell] Massive Synchronisations-Probleme beim Google Kalender
Mozilla entwickelt Android-Rivalen
Quelle: androidapptests
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: