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quercus
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HTC musste in letzter Zeit sehr viel Kritik dafür einstecken, dass sie die Bootloader ihrer neuen Geräte mit einer verschlüsselten Signatur versehen haben. Die momentane Vorgehensweise beispielsweise bezüglich den geschlossenen Bootloadern beim HTC Sensation, oder in den USA dem EVO 3D, solle überdacht werden. Das will noch nicht viel heißen, allerdings ist es ein erstes Zeichen. Gerade als die Kritik an HTC und deren neuer Bootloader-Strategie so richtig Fahrt aufnimmt, gibt das Unternehmen auf der eigenen Facebook-Seite folgende Erklärung ab: "Thanks so much for providing feedback, we hear your concerns. Your satisfaction is a top priority for us and were working hard to ensure you have great experiences with our phones. Were reviewing the issue and our policy around bootloaders and will provide more information soon. Thank you for your interest, support and willingness to share your feedback". Ausschlaggebend für das Statement, das HTC abgab, war wohl eine Petition von Usern, die sich gegen geschlossene Bootloader aussprachen. Nachdem bereits Motorola und Sony Ericsson die Wut der Käufer über den geschlossenen Bootloader zu spüren bekommen haben, muss nun auch HTC einsehen, dass die derzeitige Bootloader-Politik nicht zu Android passt. Auch wenn dieses Statement als Teilerfolg gewertet werden kann, heißt das freilich noch lange nicht, dass HTC letztendlich auch wirklich etwas ändern wird - oder doch?
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Quelle: gizmodo.de
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