don_giovanni
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- 18.810
Als Einstieg ins Wochenende gibt es heute erneut eine Review für euch, dieses Mal vom brandneuen UMI HAMMER. Das hier gezeigte Gerät wurde uns vom Hersteller UMI selbst gesponsort, wofür wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken möchten. Unter dem News-Text findet ihr eine große Auswahl von Fotos, sowie ein Hands-On-Video und ein Testvideo der Kamera, welche auf unserem YouTube-Kanal hochgeladen wurden. Fangen wir also an: Das UMI HAMMER hat mich bereits auf den ersten Blick durch seinen Formfaktor begeistert. Dieser ist für ein 5 Zoll großes Smartphone wirklich noch sehr handlich geraten, was ich als Freund von kleineren Smartphones immer sehr gerne sehe. Die Verarbeitung ist insgesamt durchaus als solide zu bezeichnen, was u.a. auch dem umlaufenden Metallrahmen zu verdanken ist, in dem die Hardware-Buttons und Ports sauber und hochwertig eingearbeitet wurden. Power-Button und Lautstärkewippe funktionieren sehr gut und nehmen alle Eingaben sauber an, sind jedoch leider - mal wieder - beide auf einer Seite angeordnet. Das kann man mögen, ich mag es nicht.
Die kapazitiven Tasten unterhalb des Display verrichten ebenfalls gute Arbeit und sind jederzeit dienstbereit, wenn man ihnen Befehle gibt. Das kann man vom Display (zumindest innerhalb meines Testspiels) leider nicht immer sagen, wenn auch z.B. Double-tap-to-wake erstaunlich gut funktioniert. Optisch ist das IPS-Display auf jeden Fall hübsch anzusehen und sorgt mit guter Blickwinkelstabilität und schönen Farben für einen positiven Eindruck. Gleiches gilt für die wenig überfrachtete UI: Diese ist schön einfach gehalten, es gibt nur ganz wenige vorinstallierte Apps. Nicht einmal Google Maps ist auf dem Device zu finden - man muss also ein wenig im Google Play Store stöbern, bevor das Device wirklich voll einsatzfähig ist. Die Oberfläche selbst läuft absolut flüssig, was wohl nicht zuletzt der 64-bit CPU und den 2 GB RAM zu verdanken ist. Im AnTuTu-Benchmarktest erreicht das UMI HAMMER einen Wert von knapp 32.000 Punkten - in Anbetracht der relativ niedrig getakteten Vierkern-CPU (1,5 GHz) durchaus eine starke Leistung. Ein ganz klein wenig muss ich an der Herstelleroberfläche auf Basis von Android 4.4 (KitKat) aber auch meckern: So gibt es an einigen Stelle immer mal wieder chinesische Schriftzeichen, die ihren Sinn nicht aus dem Zusammenhang ergeben und manchmal einfach als Meldung aufpoppen. Daran würde ich mich auf Dauer schon irgendwie stören.
Die Spieleperformance war bei meinem Testtitel Dumb ways to die absolut flüssig, wenn auch bei einigen Mini-Games offenbar der Bildschirm nicht richtig mitgespielt hat - warum auch immer. Die Kamera UI ist vor allem bei der Auslösung ein wenig (sehr) schwerfällig. Dafür sind die Ergebnisse absolut vorzeigbar, vor allem im Makrobereich kann dieses Günstig-Gerät viele teurere Modelle ausstechen. Die Videoaufnahme ist in Ordnung, geht aber natürlich auch deutlich besser. Doch alles in allem ist hier mit einem 120 Euro Preisschild ein wirklich leistungsstarkes Device an den Start gegangen, das sich vor der preisgünstigen Konkurrenz nicht zu verstecken braucht. Ich würde das UMI HAMMER allen, die nicht unbedingt viele Fotos machen wollen, uneingeschränkt als Einsteiger- oder Zweitgerät empfehlen. Mit einer anderen Foto-App würde ich es womöglich sogar fast uneingeschränkt empfehlen, jedenfalls für ein Gerät mit diesem niedrigen Preis. Kommen wir nun noch zum Lieferumfang und anschließend zu den technischen Daten: Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Smartphone selbst eine Displayschutzfolie (bereits aufgebracht), ein USB-Kabel, ein Netzteil, ein Produktblatt, ein Stand und ein separates In-Ear-Headset.
Die technischen Daten lesen sich wie folgt: Das 5 Zoll große IPS-Display des UMI HAMMER löst mit 1280 x 720 Pixel auf und wird von Gorilla Glass geschützt, die verbaute CPU ist ein 64-bit MediaTek MT6732 mit vier Prozessorkernen a 1,5 GHz. Weiterhin sind 2 GB Arbeitsspeicher in dem Gerät verbaut, 16 GB interner Speicher plus microSD-Slot zur Speichererweiterung, eine 13 Megapixel Hauptkamera, eine 3,2 Megapixel Frontkamera, ein 2.250 mAh Akku und Android 4.4 (KitKat) als Betriebssystem. Zudem gibt es noch LTE-Konnektivität, HotKnot, DualBand-WLAN, GPS, Miracast und eine Benachrichtigungs-LED.
Die UI des UMI HAMMER und der Antutu-Benchmark
Das Spiel "Dumb ways to die"
Fotoaufnahmen mit dem UMI HAMMER (für weitere Bilder bitte Spoiler ausklappen)
Pics: Android-Hilfe.de
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Umi Allgemein")
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Quellen:
Android-Hilfe.de
Die kapazitiven Tasten unterhalb des Display verrichten ebenfalls gute Arbeit und sind jederzeit dienstbereit, wenn man ihnen Befehle gibt. Das kann man vom Display (zumindest innerhalb meines Testspiels) leider nicht immer sagen, wenn auch z.B. Double-tap-to-wake erstaunlich gut funktioniert. Optisch ist das IPS-Display auf jeden Fall hübsch anzusehen und sorgt mit guter Blickwinkelstabilität und schönen Farben für einen positiven Eindruck. Gleiches gilt für die wenig überfrachtete UI: Diese ist schön einfach gehalten, es gibt nur ganz wenige vorinstallierte Apps. Nicht einmal Google Maps ist auf dem Device zu finden - man muss also ein wenig im Google Play Store stöbern, bevor das Device wirklich voll einsatzfähig ist. Die Oberfläche selbst läuft absolut flüssig, was wohl nicht zuletzt der 64-bit CPU und den 2 GB RAM zu verdanken ist. Im AnTuTu-Benchmarktest erreicht das UMI HAMMER einen Wert von knapp 32.000 Punkten - in Anbetracht der relativ niedrig getakteten Vierkern-CPU (1,5 GHz) durchaus eine starke Leistung. Ein ganz klein wenig muss ich an der Herstelleroberfläche auf Basis von Android 4.4 (KitKat) aber auch meckern: So gibt es an einigen Stelle immer mal wieder chinesische Schriftzeichen, die ihren Sinn nicht aus dem Zusammenhang ergeben und manchmal einfach als Meldung aufpoppen. Daran würde ich mich auf Dauer schon irgendwie stören.
Die Spieleperformance war bei meinem Testtitel Dumb ways to die absolut flüssig, wenn auch bei einigen Mini-Games offenbar der Bildschirm nicht richtig mitgespielt hat - warum auch immer. Die Kamera UI ist vor allem bei der Auslösung ein wenig (sehr) schwerfällig. Dafür sind die Ergebnisse absolut vorzeigbar, vor allem im Makrobereich kann dieses Günstig-Gerät viele teurere Modelle ausstechen. Die Videoaufnahme ist in Ordnung, geht aber natürlich auch deutlich besser. Doch alles in allem ist hier mit einem 120 Euro Preisschild ein wirklich leistungsstarkes Device an den Start gegangen, das sich vor der preisgünstigen Konkurrenz nicht zu verstecken braucht. Ich würde das UMI HAMMER allen, die nicht unbedingt viele Fotos machen wollen, uneingeschränkt als Einsteiger- oder Zweitgerät empfehlen. Mit einer anderen Foto-App würde ich es womöglich sogar fast uneingeschränkt empfehlen, jedenfalls für ein Gerät mit diesem niedrigen Preis. Kommen wir nun noch zum Lieferumfang und anschließend zu den technischen Daten: Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Smartphone selbst eine Displayschutzfolie (bereits aufgebracht), ein USB-Kabel, ein Netzteil, ein Produktblatt, ein Stand und ein separates In-Ear-Headset.
Die technischen Daten lesen sich wie folgt: Das 5 Zoll große IPS-Display des UMI HAMMER löst mit 1280 x 720 Pixel auf und wird von Gorilla Glass geschützt, die verbaute CPU ist ein 64-bit MediaTek MT6732 mit vier Prozessorkernen a 1,5 GHz. Weiterhin sind 2 GB Arbeitsspeicher in dem Gerät verbaut, 16 GB interner Speicher plus microSD-Slot zur Speichererweiterung, eine 13 Megapixel Hauptkamera, eine 3,2 Megapixel Frontkamera, ein 2.250 mAh Akku und Android 4.4 (KitKat) als Betriebssystem. Zudem gibt es noch LTE-Konnektivität, HotKnot, DualBand-WLAN, GPS, Miracast und eine Benachrichtigungs-LED.
Die UI des UMI HAMMER und der Antutu-Benchmark
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Fotoaufnahmen mit dem UMI HAMMER (für weitere Bilder bitte Spoiler ausklappen)
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(im Forum "Umi Allgemein")
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Quellen:
Android-Hilfe.de
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