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Bei "ST-Ericsson" handelt es sich um ein Joint Venture von TMicroelectronics (Halbleiterproduzenten) und Ericsson (Handyhersteller). Mit dem ST-Ericsson U6715 hat das Unternehmen nun einen günstigen Chipsatz vorgestellt, der es ermöglichen könnte Android-Smartphones mit einem Endkundenpreis von unter 100 Euro anzubieten.
Die Kosten hat ST-Ericsson unter anderem mit Hilfe eines Multimedia-Chips, der die ARM-CPU entlastet, gesenkt. Durch den Mulltimedia-Chip könnte man relativ niedrig getaktete und preiswerte Zentralprozessoren in den Smartphones verbauen. Die ersten Smartphones mit dem U6715 Chipsatz könnten noch in der ersten Jahreshälfte 2010 auf den Markt kommen.
Quelle: ST-Ericsson
Die Kosten hat ST-Ericsson unter anderem mit Hilfe eines Multimedia-Chips, der die ARM-CPU entlastet, gesenkt. Durch den Mulltimedia-Chip könnte man relativ niedrig getaktete und preiswerte Zentralprozessoren in den Smartphones verbauen. Die ersten Smartphones mit dem U6715 Chipsatz könnten noch in der ersten Jahreshälfte 2010 auf den Markt kommen.
Quelle: ST-Ericsson