P-J-F
Philosoph
- 17.610
Damit der Ende Oktober angekündigte Aufkauf der Smartphone Marke mit dem Namen Sony Ericsson durch den Sony Mutterkonzern über die Bühne gehen kann, müssen zuständige Aufsichtsbehörden, wie die EU-Kommission als Wettbewerbshüter in Europa ihre Zustimmung geben. Dies ist nun wie angestrebt am 27. Januar 2012 geschehen.
Für einen Preis von 1,05 Milliarden Euro erhält Sony die fehlenden 50 Prozent des Unternehmens und die Rechte an fünf Patentgruppen. Zusammenarbeiten wollen der Multimediakonzern aus Japan und der schwedische Telekommunikationsausrüster jedoch auch weiterhin, so beinhaltet der Deal ein "Cross-Licensing-Abkommen", wodurch beide Firmen bestimmte Lizenzen des anderen nutzen können. Sony fand den Schritt der Übernahme nötig, um die Smartphones besser in das restliche Portfolio der eigenen Unterhaltungselektronik einbetten zu können, zum Beispiel im Rahmen des Vernetzten Zuhauses, wie es auf der CES in Las Vegas vorgestellt wurde. Erste sichtbare Konsequenz für Endnutzer wird die Beschriftung der neuen Geräte sein. Kunden kaufen in Zukunft ein Sony-Smartphone, wie zum Beispiel das Xperia S. Außerdem werden neue leistungsfähige Geräte playstation-certified sein, wodurch ältere Playstation One oder PSP-Titel mit Touch-Unterstützung verfügbar sein werden.
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(im Forum "Sony Ericsson Allgemein")
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https://www.android-hilfe.de/forum/...t-verluste-in-2011.193745.html?highlight=sony
Quellen:
European Commission approves Sony takeover of Sony Ericsson
European Commission approves Sony takeover of Sony Ericsson
PlayStation Certified | PlayStation LifeStyle
Für einen Preis von 1,05 Milliarden Euro erhält Sony die fehlenden 50 Prozent des Unternehmens und die Rechte an fünf Patentgruppen. Zusammenarbeiten wollen der Multimediakonzern aus Japan und der schwedische Telekommunikationsausrüster jedoch auch weiterhin, so beinhaltet der Deal ein "Cross-Licensing-Abkommen", wodurch beide Firmen bestimmte Lizenzen des anderen nutzen können. Sony fand den Schritt der Übernahme nötig, um die Smartphones besser in das restliche Portfolio der eigenen Unterhaltungselektronik einbetten zu können, zum Beispiel im Rahmen des Vernetzten Zuhauses, wie es auf der CES in Las Vegas vorgestellt wurde. Erste sichtbare Konsequenz für Endnutzer wird die Beschriftung der neuen Geräte sein. Kunden kaufen in Zukunft ein Sony-Smartphone, wie zum Beispiel das Xperia S. Außerdem werden neue leistungsfähige Geräte playstation-certified sein, wodurch ältere Playstation One oder PSP-Titel mit Touch-Unterstützung verfügbar sein werden.
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